DE686312C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mití¬gemeinsam mit einem auszuwechselnden Matrizenmagaziní¬herausziehbaren Stuetzen - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mití¬gemeinsam mit einem auszuwechselnden Matrizenmagaziní¬herausziehbaren Stuetzen

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DE686312C
DE686312C DE1936M0133680 DEM0133680D DE686312C DE 686312 C DE686312 C DE 686312C DE 1936M0133680 DE1936M0133680 DE 1936M0133680 DE M0133680 D DEM0133680 D DE M0133680D DE 686312 C DE686312 C DE 686312C
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magazine
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DE1936M0133680
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Mergenthaler Linotype GmbH
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Mergenthaler Linotype GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/06Storage devices for matrices or space bands

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit - gemeinsam mit einem auszuwechselnden Matrizenmagazin - herausziehbaren Stützen Die Erfindung betrifft eine Matriz@ensetz-und Zeilengießmaschine mit mehreren aus; wechselbaren, auf je einem besonderen Grundrahmen ruhenden Matrizenmagazinen, die als Ganzes einen Schaltrahmen bilden, mit dessen Hilfe die Magazine in und außer Arbeitsstellung gegenüber dem Sammler gehoben und gesenkt werden können. Bei solchem Maschinen sind bereits Stützen bekannt, die vollkommen innerhalb des Bereiches des Rahmens liegen. Es, sind ferner auch Maschinen mit einem auswechselbaren Matrizenm;agazin und gemeinsam mit dem Magazin herausziehbaren Stützen bekanntgeworden, die erst nachdem das Magazin ein Stück herausgezogen ist, von dessen freiliegenden Anschlägen in der Ebene des Rahmens mitgenommen werden und nach dem völligen Herausziehen das dann nach unten geschwenkte Magazin frei von dem Rahmen des Magazins senkrecht hängend halten. Diese Vorrichtung ist jedoch nur verwendbar, wenn das oberste Magazin ausgewechselt wird oder die über dem auszuwechselnden Magazin befindlichen Magazine des Stapels entfernt oder aus ihrer Arbeitslage angehoben sind.
  • Dieser Nachteil soll durch die Erfindung beseitigt werden. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die Einrichtung so getroffen, daß ein auszuwechselndes Magazin zunächst auf seinem Grundrahmen ,gleitet und nach einiger Zeit mittels seiner Anschläge die Stützen mitnimmt bis in eine Stellung, in welcher das gewünschte Schwenken des Magazins in eine senkrechte Lage, frei von dem Magazinstapel, ohne daß irgendein anderes Magazin in dem Stapel gestört wird, um die vorderen Enden der Stützen erfolgen kann. Auf der Zeichnung zeigen: Fig. i eine Seitenansicht eines Teiles einer Setzmaschine gemäß der Erfindung, Fig. z einen Grundriß der Fig. i, wobei die Vorrichtung zum Erleichtern des Auswechselns der Magazine ausgezogen ist, Fig. 3 eine Vorderansicht von Fig. i, wobei einige Teile entfernt sind, um die Bauart der Vorrichtung zum Auswechseln der Magazine deutlicher erkennen zu lassen.
  • Die Matrizen sind satzweise in den Magazinen A untergebracht, von denen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei vorhanden sind. Die Magazine sind entfernbar auf Stützrahmen B gelagert und werden auf ihnen durch Querrippen A1 gehalten, die sich gegen Schultern Bi an den vorderen unteren Enden der Rahmen legen. Die drei Stützrahmen B sind durch die Schrauben mit den Seitenplatten C verbunden und bilden mit ihnen einen starren Schaltrahmen für'; die Magazine, der in dem Tragrahmen.'.P angeordnet ist, der an seinem oberen @n schwenlbär an dem Maschinenrahmen lagert ist und an seinem unteren Ende lose auf Einstellschrauben liegt.
  • Wenn kurze Magazine verwendet werden, dient ein mit Kanälen versehenes Leitstück E zum Verbinden der Magazine mit dem Matrizenahfalltrichter, der die Matrizen von der Ablegevorrichtung aufnimmt. Der Abfalltrichter und das Leitstück sind unmittelbar an dem Tragrahmen angeordnet.
  • Die Magazine sind mit je einer Reihe von Auslösevorrichtungen H versehen, die in der üblichen Weise von dem Haupttastbrett aus bedient werden. Zur Aufnahme der Matrizen nach ihrem Auslösen aus den Magazinen dient ein Sammeleintritt 1, der sie nach der Setz- oder Sammelvorrichtung hinleitet.
  • Zwecks Auswahl des einen oder des anderen Magazins wird der Schaltrahmen C innerhalb des Tragrahmens .D durch zwei Kurvenscheiben J gehoben und gesenkt, von denen auf der Zeichnung nur eine sichtbar ist und die auf einer Welle J1 sitzen, ,die waagerecht unter den Magazinen entlang läuft und an beiden Enden in dem Tragzahmen D gelagert ist. Die Kurven J arbeiten mit Rollen J2 an dem Schaltrahmen C zusammen, der bei dem Einstellen durch Rollen fz an 'dem Tragrahmen D, geführt wird.
  • Bei dem Auswechseln eines Magazins wird der ganze Tragrahmen D so um seinen Zapfen geschwungen, daß das auszuwechselnde Magazin oberhalb des Sammeleintritts 1 steht. Hierzu dient eine Kniehebeleinrichtung, bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Lenkern I( und 1(l, von denen der Lenker I( drehbar mit der Querwelle 1l verbunden ist, während der Lenker I(1 an einer an denn Hauptrahmen der Maschine gelagerten schwingbaren Welle 1(2 befestigt ist. Bei dem Drehen der Welle 1(2 wird das Kniegelenk gestreckt und der Tragrahmen D in seine oberste Lage gehoben. Die Welle 1(2 wird durch eine Handkurbell(j gedreht, die an der Seite der Maschine angebracht ist und über zwei Arme 1('- und I(5 und einen Lenker I(6 wirkt. Der Arm I(4 ist an der Handkurbel befestigt, der Arm I(5 sitzt fest an der Welle I(2 und der zwischengeschaltete Lenker I(6 ist an die beiden Enden der Arme 1(4 und 1(5 angelenkt.
  • Zum Auswechselreines Magazins wird zunächst der Tragrahmen D in die in der Fig. i gezeigte Lage gehoben, in der das zu entfernende oberste Magazin oberhalb des Sammeleintrittes 1 steht, so daß es nach vorn herausgezogen werden kann. Das Magazin wird ein wenig angehoben, bis die Querrippe A1 von den Schultern B= an dem ,..,..Querrippe Stützrahmen B frei wird. Als-''dann kann das Magazin nach vorn gleiten, bis eine zweite Querrippe A2, die als Anschlag dient und an der Unterseite des Magazins hinter seiner Mitte angeordnet ist, gegen ein Querstück L an dem vorderen Ende 'von zwei aneinander verschiebbaren, an dem Rahmen B angeordneten Stützen L1, L2 stößt. Wenn das Magazin nun weiter nach vorn gleitet, werden die Stützen L1, L2 (Fig. z) herausgezogen, und wenn das Magazin den Stützrahmen B verläßt, wird es nur noch von diesen Stützen gehalten und kann um das Querstück 1. in die senkrechte Lage (Fig. i=) schwingen, in der es vor dem Sammeleintritt 1 liegt und unabhängig davon, ob es sich um ein oberes oderunteres Magazin handelt, frei von den übrigen Magazinen ist.
  • In dieser Lage wird das Magazin A durch zwei Arme A33 gehalten, die in ihrer Mitte an dem Anschlag A2 angenietet sind, während ihre hinteren Enden an einer ähnlichen Querrippe A4, die an dem hinteren Ende des Magazins sitzt, befestigt sind. Die Arme A3, die in der zurückgezogenen Lage der Stützen in Aussparungen B12 des Stützrahmens B liegen, haben Ansätze, zeit denen sie hinter das Querstück L fassen, und zwar kommen sie mit den Enden l des Querstückes L in Eingriff, die teilweise fortgeschritten und abgerundet sind, um genügend Spiel zu geben und das Schwenken des Magazins zu erleichtern. Die abgerundeten Teilet gehen innen bis über die Oberfläche der Stütze L1 hinweg, so daß sie Anschläge bilden, gegen die sich der Anschlag A2 des- Magazins legt, um das Herausziehen der Stützen in der vorher beschriebenen Weise vorzunehmen.
  • Die obere Stütze L1 kann in der unteren Stütze L2 gleiten, während diese wiederum in dem Stützrahmen B gleitet. Die beiden Stützen sind seitlich durch Prismenführttngen Ls verbunden, und die untere Stütze L= führt sich seitlich in Prismenführungen L4 an dem Stützrahmen. Die Führungsnuten des Stützrahmens werden durch zwei Platten L5 gebildet, die auf dem Rahmen aufgeschraubt sind. Die Stütze L1 hat an ihrer oberen Fläche eine Aussparung L6, die eine Rippe A5 an der Unterseite des Magazins aufnehmen kann. Diese Rippe ist an den Rippen Al, A2 und A4 befestigt und führt das Magazin bei seiner Bewegung gegenüber der Stütze L1. Unmittelbar unter der Aussparung L6 ist die Stütze L1 unten zum Verstärken mit einer Rippe L7 versehen, die in einer AusparungLg an der oberen Fläche der Stütze L= liegt. Die Stütze L2 und der Stützrahmen B haben ,eine ähnliche Verstärkungsrippe I_9 bzw. Aussparung B3, die dem gleichen Zweck dienen.
  • Die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der oberen Stütze L1 gegenüber der unteren L2 und der unteren Stütze L2 gegenüber dem Rahmen B wird durch zwei Sätze von Anschlägenll und L° begrenzt. Die Anschlägell sind an der unteren Stütze L2 befestigt und fassen in zwei Aussparungen l3 an den Seiten der Stütze L1, die nicht über die ganze Länge reichen, so daß Schultern gebildet werden, gegen die sich Anschläge legen. Die Anschläge l2 sind an den Platten L-5 befestigt und greifen in zwei Aussparungen L4 an den Seiten der unteren Stütze L2 ein, die Anschlagschultern für die Anschläge l2 bilden.
  • Der Teil des Stützrahmens, der die Tragfläche für die untere Stütze L2 bildet, ist zweiteilig; der hintere Teil besteht aus einem Stück mit dem eigentlichen Rahmen und der vordere Teil aus einer Platte B4, die in Aussparungen unten an dem Rahmenbefestigt ist und sich über die vordere Kante .des Rahmens hinaus erstreckt, um den Stützen L1 und L2 einen zusätzlichen Halt zu geben.
  • Bei dem Einfügen wird das Magazin zuerst mittels. der Rahmen A3 auf das Querstück L aufgehängt, in die richtige Lage auf dem Stützrahmen geschwenkt und danm nach hinten gestoßen, bis das Querstück Al hinter den Schultern B1 liegt. Das Querstück L bleibt hierbei so lange in der Magazinstützlage, bis das Magazin mit seiner hinteren Kante auf dem Stützrahmen aufliegt, worauf zwei winkelförmige Teile A6, die an einer Querrippe A7 an der unteren Seite des Magazins sitzen, gegen das Querstück L stoßen und dadurch die Stützen L1 und L2 in den Stützrahmen hineinschieben. In der Endlage fassen die Teile A6 in Aussparungen B5 an der unteren Fläche der Platte B4 ein. Diese Aussparungen sind so tief, daß der nötige Spielraum für ein Anheben des Magazins vorhanden ist.
  • Die Stützen L1 und L2 sind in dem Stützrahmen B mit Hilfe von je zwei Blattfedern L5 und h nachgiebig gesichert. Das eine Federpaar ist an dem Stützrahmen angeschraubt und liegt in Nuten l7 an der vorderen Kante der unteren Stütze L2, während das andere Paar L6 an die untere Stütze angeschraubt ist und in Nutenls an der unteren Fläche der oberen Stütze L1 liegt (Fug. r und z). Der Stützrahmen und die untere Stütze sind unmittelbar unter den Federn bei 19 ausgespart, so daß für die Federn während des Vorwärts- und Rückwärtsbewegens, der Stützen genügend Spiel vorhanden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit mehreren auswechselbaren, auf je einem besonderen Grundrahmen ruhenden Matrizenmagazinen, die als Ganzes, einen Schaltrahmen bilden, mit dessen Hilfe die Magazine in und außer Arheitsstellung gegenüber dem Sammler gehoben und gesenkt werden können, und bei der die Grundrahmen mit je einer ausziehbaren Stütze versehen sind, die gänzlich innerhalb der äußeren Begrenzung des Grundrahmens liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein auszuwechselndes Magazin beim Vorziehen zunächst auf seinem Grundrahmen (B) gleitet und nach einiger Zeit in an sich bekannter Weise mittels seiner Anschläge (A2) die Stützen (L1, L2) mitnimmt bis in eine Stellung, in welcher das gewünschte Schwenken des Magazins in eine senkrechte Lage, frei von dem Magazinstapel, ohne daß irgendein anderes Magazin in dem Stapel gestört wird, um die vorderen Enden (r) der Stützen erfolgen kann.
DE1936M0133680 1935-09-04 1936-02-27 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mití¬gemeinsam mit einem auszuwechselnden Matrizenmagaziní¬herausziehbaren Stuetzen Expired DE686312C (de)

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DE1936M0133680 Expired DE686312C (de) 1935-09-04 1936-02-27 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mití¬gemeinsam mit einem auszuwechselnden Matrizenmagaziní¬herausziehbaren Stuetzen

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