DE644577C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit in einem umlaufenden Giessrad angeordnetenGiessformen - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit in einem umlaufenden Giessrad angeordnetenGiessformen

Info

Publication number
DE644577C
DE644577C DEM135091D DEM0135091D DE644577C DE 644577 C DE644577 C DE 644577C DE M135091 D DEM135091 D DE M135091D DE M0135091 D DEM0135091 D DE M0135091D DE 644577 C DE644577 C DE 644577C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
casting
mold
wheel
molds
casting wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM135091D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mergenthaler Setzmaschinen Fabrik GmbH
Original Assignee
Mergenthaler Setzmaschinen Fabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mergenthaler Setzmaschinen Fabrik GmbH filed Critical Mergenthaler Setzmaschinen Fabrik GmbH
Priority to DEM135091D priority Critical patent/DE644577C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE644577C publication Critical patent/DE644577C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/52Moulding or casting devices or associated mechanisms
    • B41B11/54Moulds; Liners therefor

Landscapes

  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit in einem umlaufenden Gießrad angeordneten Gießformen Bei Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen müssen bekanntlich bei dem Verwenden von Schriften sehr großen Kegels die Bildnuten an den Matrizen tiefer sein, um einen ordnungsmäßigen Druck zu erzielen. Infolgedessen muß die Gießform, da ja durch die tieferen Bildnuten die gesamte Zeilenhöhe größer werden würde, entsprechend niedriger gehalten werden. Bei dem Verwenden dieser niedrigeren Gießformen ist auch ein entsprechendes Ändern der mit der Gießform zusammenarbeitenden Teile der Maschine erforderlich, so daß bisher in der gleichen Maschine entweder nur Gießformen der üblichen Höhe oder niedrigere Gießformen verwendet werden konnten, wobei die mit der Gießform zusammenarbeitenden Teile der Maschine entsprechend eingerichtet waren.
  • Die Erfindung betrifft nun Einrichtungen, die es ermöglichen,-in der Maschine wechselweise niedrige und hohe Gießformen zu verwenden. Die Erfindung kann aber auch dann angewendet werden, wenn überhaupt Gießformen verschiedener Höhe in der gleichen Maschine benutzt werden sollen.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i eine Ansicht des Gießrades von vorn gesehen, Fig. 2 einen Grundriß der Fig. i unter Hinzufügen der die Zeile haltenden Spannbacken, Fig. 3 einen Schnitt durch die Fig. i in Richtung der Linie 3-3 in vergrößertem Maßstabe, wobei eine niedrige Gießform in der Arbeitsstellung ist, Fig. .4 einen gleichen Schnitt wie die Fig. 3 mit einer höheren Gießform in der Arbeitslage, Fig.5 einen senkrechten Schnitt durch das Gießrad mit den Gießformen und dem Schraub-Stock, Fig.6 einen Schnitt durch einen Teil der Schraubstockbacken in größerem Maßstabe, Fig. j die Einrichtung für das Ausrücken der Maschine bei nicht richtiger Stellung des Gießschlittens, Fig. 8 die Einstellvorrichtung für die Gießradschlittenbewegung bei dem Übergang von einer Gießformhöhe auf die andere und Fig.9 einen Teil der Fig.8 in größerem Maßstabe.
  • Das Gießrad i trägt in der üblichen Weise eine Anzahl von Gießformen. Bei dem Ausführungsbeispiel sind drei Gießformen 2 der üblichen Höhe angenommen und eine Gießform 4 von geringerer Höhe. An den Gießformen 2 sitzen unterhalb des Gießschlitzes in bekannter Weise zwei Ausrichtenuten 5, während die niedrige Gießform nur eine Ausrichtenut 6 hat, weil die Matrizen, die mit der niedrigen Gießform zusammenarbeiten, nur ein Buchstabenbild haben und infolgedessen auch nicht in zwei verschiedenen Höhenlagen vor -der Gießform angehalten werden. Die unteren Ohren der Matrizen sind also hier immer in der Höhenlage, in der sich die Uten 6 befinden.
    In der Gießstellung befindet sich die Gi
    form in der in der Fig. i oberen Stell
    gegenüber den Spannbacken ;, die die
    trizenzeile zwischen sich halten. Diese Span = :. backen sind gemäß der 1,rfindung federnd angeordnet. Sie sind ja bekanntlich durch einen quer verlaufenden Teil 8 mit einer Leiste 9 verbunden, mit der sie sich in einer Führung io des Schraubstockes ii verschieben lassen.
  • Gemäß der Erfindung haben nun die Teile g in dieser Aussparung io in der Richtung von hinten nach vorn Spiel, (las mindestens dem Unterschied in der Höhe der beiden Gießformen entspricht, und es sind in Bohrungen der Leiste 9 Federn 12 eingesetzt, die sich auf der einen Seite gegen das Ende der Bohrung legen und an der anderen Seite sich gegen einen Kolben stutzen, der einen nach hinten herausragenden Stift 13 trägt. Dieser Stift 13 legt sich gegen die hintere Wand der Aussparung io, so (lall die Federn bestrebt sind, die Backen 7 unter starkem Druck gegen die Gießform zu pressen. Die Anzahl der Federn kann eine beliebige sein.
  • In der Ausstoßstellung, in der sich in der Fig. i die Gießform 4 befindet, legt sich die Form zum besseren Abstützen gegen den Ausstoßdruck oben und unten gegen je einen Anschlag 1.1, die in der Fig. i mit strichpunktierten Linien angedeutet sind. Diese Anschläge 1.1 sind gemäß der Erfindung mit einer Aussparung 15 versehen. Diese Aussparung 15 liegt so, daß sich die Gießformen der größeren Höhe gegen den Boden der Aussparung legen können. Die beiden seitlichen, die Aussparung begrenzenden Teile der Anschläge haben eine solche Lage. (lall der eine von ihnen in die eine Nut @ eintreten kann und der andere oberhalb des vorstehenden Teiles der Gießform liegt (Fig. 4.). Wenn eine niedrige Gießform 4 in Benutzung ist, dann legt sie sich mit ihrer vorderen Fläche gegen den höheren Teil der Anschläge 14 (Fig. 3); die verschiedenen Höhen der Gießformen sind in den Fig. 3 und d aus den Maßpfeilen 16 zu entnehmen.
  • Eine weitere Änderung ist gemäß der Erfindung auch in der Einrichtung zum Vorschieben des Gießrades vorgenommen worden. Das Gießrad ist bekanntlich mit einem Zapfen 17 drehbar in dem sogenannten Gießradschlitten 18 gelagert, der eine Vorwärts- und eine Rückwärtsbewegung ausführt. Zti diesem Zweck hat er an dem hinteren Lnde einen hakenartigen Ansatz i9, in den eine Rolle 2o einfallt. Die Rolle ist an einem Hebel 21 gelagert, der an dem einen Ende bei 22 drehbar an dein :Maschinengestell gelagert ist und eine Rolle 23 trägt, die in einer Nut 24 einer Kurve 25 läuft, die, wie üblich, von der Hauptkurvenwelle angetrieben wird.
    ,-I .Der Bolzen 26 der Kurvenrolle 23 ist in
    Id*,i Hebel exzentrisch gelagert, d. h. der-
    :ge Teil des Bolzens, der innerhalb der
    ":Nürvenrolle 23 liegt, liegt exzentrisch zu demjenigen Teil, mit (lern der Bolzen in dem Hebel 21 gelagert ist. Außerhalb des Hebels 21 greift an den Bolzen 26 ein Klemmarm 27 an, der geschlitzt ist und mittels einer Schraube 28 festgezogen werden kann.
  • Die Klemmvorrichtung kann gelöst und dann der Exzenterbolzen 26 ein wenig eingestellt werden, um etwaige Ungenauigkeiten auszugleichen. Alsdann wird die Schraube 28 wieder festgezogen, so daß der Arm 27 fest mit dem Bolzen 26 verbunden ist. An den Arm 27 greift nun ein Lenker 29 an, dessen zweites Ende mit dem einen Arm eines Winkelhebels 30 gelenkig verbunden ist. Dieser ist um einen an dem Maschinengestell festen Zapfen 31 drehbar, und sein zweiter Arm ist durch einen Bolzen 32 mit einer Zugstange 33 verbunden, die vorn aus der Maschine herausragt und zwei Rasten 34 trägt, mit denen sie in zwei Einstellagen über einen Stift 35 gehakt werden kann. Zum Anfassen dient ein Knopf 36. Soweit wie bisher beschrieben, arbeitet die Einrichtung in folgender Weise: Angenommen, eine höhere Form ist in der Arbeitsstellung, dann wird die Stange 33 mit Hilfe des Knopfes 36 so eingestellt, daß der Exzenterbolzen 26 in eine Stellung kommt, in der die Entfernung der Mitte der Rollen 20 und 23 voneinander die geringste ist. Die Entfernung entspricht, wenn die höhere Form 2 eine Form von der üblichen Höhe ist, der gewöhnlichen Entfernung dieser beiden Rollen. Der Arbeitsgang bei dem Gießen vollzieht sich dann wie üblich. Die Spannbacken 7, zwischen denen die Matrizenzeile liegt, können, wenn die Gießform mit dem Gießrad sich gegen sie legt, trotz der Federung nicht ausweichen, weil sie sich ja mit ihrer Rückseite gegen den Gießschlitten legen, der sich dann in seiner untersten Lage befindet und die Matrizenzeile sowohl wie die Spannbacken gegen jedes Ausweichen sichert; der Gießschlitten ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Während in einer Form 2 eine Zeile gegossen wird, kann entweder eine andere hohe Form 2 oder eine niedrigere Form 4 in der Ausstoßstellung vor dem Ausstoßer stehen, auf keinen Fall würde diese Form das Vorgehen des Gießrades in die Gießstellung behindern, da ja die Vorwärtsbewegung nur so weit erfolgt, wie es der hohen Form entspricht, so (lall also die in der Ausstoßstellung befindliche Form mit den Anschlägen 14 nicht in Eingriff kommt. Bewegt sich nun die hohe Form mit der darin gegossenen Zeile in die Ausstoßstellung, so kann wiederum gleichzeitig entweder eine hohe oder eine niedrige Form vor den Spannbacken liegen. Liegt eine niedrige Gießform vor den Spannbacken, dann kann sie die Vorwärtsbewegung des Gießrades so, daß die hohe Gießform in der in Fig.4 ersichtlichen Weise mit den Anschlägen in Eingriff kommt, nicht hindern. Liegt eine hohe Gießform vor den Spannbacken, so können diese bei der Vorwärtsbewegung des Gießrades mit der Gießform diese gegen die Spannbacken andrücken, da diese sich infolge ihrer federnden Anordnung in die in Fig. 5 gezeigte Stellung zurückbewegen. Tatsächlich ist es notwendig, daß, wenn die hohe Gießform in Tätigkeit ist und sich in der aus Fig. 4. ersichtlichen Weise an den Anschlägen 14 anlegen soll, das Gießrad i mit der Gießform einen zusätzlichen Weg ausführt, weil ja die Anschläge 14 ausgespart sind und die tatsächliche Anlagefläche an der Gießform um die Differenz der Gießformhölle zurückgesetzt ist. Diese zusätzliche Bewegung des Gießrades wird nicht durch die Gießradvorschubeinrichtung ausgeführt, sondern erfolgt lediglich durch den Druck der Ausstoßvorrichtung gegen die Zeile unter Ausnutzen der verschiedenen Spiele in dem Gestänge.
  • Ist die niedrige Gießform 4. in der Arbeitsstellung, so wird die Stange 33 umgeschaltet. Der Exzenterbolzen 26 gelangt dann in eine Lage, in der die Entfernung zwischen den Rollen 2o und 23 um so viel größer ist als der . Unterschied zwischen den Höhen der Formen. Infolgedessen wird jetzt durch die Kurven 24, 25 das Gießrad um ein entsprechendes Stück weiter vorbewegt, und die niedrige Form legt sich in der üblichen Weise gegen die Spannbacken 7. Wenn sich zu dieser Zeit eine hohe Form in der Ausstoßstellung befindet, so hat dies nichts auf sich, weil ja die Aussparung mit den Anschlägen 14 ein weiteres Vorbewegen der Form um den Unterschied in den Formhöhen zuläßt. Gelangt dann die niedrige Form in die Ausstoßstellung, dann haben die Teile die in Fig. 3 gezeigte Lage. Zu dieser Zeit kann vor den Spannbacken eine hohe Form stehen, und da diese sich infolge des Umstellens des Exzenterbolzens 26 jetzt weiter bewegt, als es sonst geschieht, wenn eine hohe Form vor den Spannbacken ist, geben die Spannbacken federnd nach.
  • Bekanntlich sind die Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen der-hier in Frage stehenden Art mit einer Ausrückv orrichtung versehen, die in Tätigkeit tritt. wenn der Gießschlitten mit der Matrizenzeile sich nicht richtig niedersenkt, um die Matrizenzeile zwischen die Spannbacken zu bringen. Es ist zli diesem Zwecke eine Stange 37 (Fig. 7) vorgesehen, die durch- eine an dem Gießschlitten 38 angeordnete Anschlagschraube 39 bei dem Abwärtsbewegen des Gießschlittens verschoben wird, und wenn der Gießschlitten ordnungsmäßig mittels seines Anschlages .I0 sich auf den Kopf des Schraubstockes i i aufsetzt, wird die Ausrückvorrichtung wirkungslos. Die Stange 37 ist dann entgegen der Wirkung ihrer Feder 41 so niederbewegt, daß eine in ihr schwenkbar gelagerte Klinke _.2 außerhalb der Bahn eines waagerecht beweglichen Bolzens 43 liegt, so daß, wenn sich jetzt das Gießrad mit den Gießformen nach vorwärts bewegt und dabei den Bolzen 43 mitnimmt, dieser sich frei an der Klinke .I2 vorbeibewegen kann und die Maschine weiterläuft. Ist dagegen die Stange 37 nicht genügend niederbewegt, dann stößt der Bolzen 43 gegen die Klinke .I2, nimmt dabei die Stange 37 mit und bewegt dadurch in bekannter Weise die Ausrückstange, so daß die Maschine stillgesetzt wird.
  • Das Bewegen des Bolzens .I3 erfolgte bisher durch die Gießformen. Da aber bei dem gleichzeitigen Verwenden niedriger und hoher Gießformen in dein gleichen Gießrad nicht immer eine gleiche Bewegung des Bolzens 43 eintreten wird, ist gemäß der Erfindung an dem Gießrad selbst ein Anschlag .14 vorgesehen, der gegen den Bolzen 4.3 stößt, und sein Vorschieben ist dadurch von der Hölle der Gießform unabhängig gemacht.
  • Die Maschine kann natürlich baulich im einzelnen auch anders ausgeführt werden, so kann z. B. der einstellbare Exzenter zum Vorschieben des Gießrades durch eine andere ein Vergrößern und Verkleinern des Armes 21 bewirkende Vorrichtung treten, z. B. ein Kniegelenk oder ein Zahnstangentrieb o. dgl. Auch die Ausbildung des Anschlages 14 wird sich der Gestalt der verwendeten Gießformen anpassen müssen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Matrizensetz-undZeilengießmaschine mit in einem umlaufenden Gießrad angeordneten Gießformen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für das Gießrad (i) so umschaltbar ist, daß bei Verwenden niedriger Gießformen das Gießrad um einen dem Höhenunterschied der Gießform entsprechenden Betrag weiter gegen den Schraubstock vorgeschoben wird, der Anschlag (1.1.), gegen den sich die Gießformen bei dein Ausstoßen der Zeilen legen, z. B. durch eine Aussparung (15), auch das Vorbewegen der höheren Gießformen über das erforderliche Maß hinaus zuläßt und die Schraubstockhacken (;) so nachgiebig angeordnet sind, daß sie von einer höheren Gießform zurückgedrückt werden Können, wenn sich eine niedrigere Gießform, in der Aussroßsteilung gegen den Anschlag (i-t) legt.
  2. 2. Matrizensetz- undZeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß in (las Antriebsgestänge (2o bis 26) für den Vorschub des Gießrades (r) ein von Hand verstellbarer Exzenter (26) eingeschaltet ist. durch den die Anfangs-Stellung des Gießrades und demgemäß auch seine Endstellung um den Unterschied der Gießformhöhe verstellt werden kann.
  3. 3. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellung des Gießradvorschubes durch einen in der Nähe des Gießrades angeordneten, nach vorn aus der Maschine herausragenden Handgriff erfolgt.
DEM135091D 1936-07-11 1936-07-11 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit in einem umlaufenden Giessrad angeordnetenGiessformen Expired DE644577C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM135091D DE644577C (de) 1936-07-11 1936-07-11 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit in einem umlaufenden Giessrad angeordnetenGiessformen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM135091D DE644577C (de) 1936-07-11 1936-07-11 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit in einem umlaufenden Giessrad angeordnetenGiessformen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE644577C true DE644577C (de) 1937-05-08

Family

ID=7333209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM135091D Expired DE644577C (de) 1936-07-11 1936-07-11 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit in einem umlaufenden Giessrad angeordnetenGiessformen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE644577C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2802621A1 (de) Metallblechformmaschine
DE644577C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit in einem umlaufenden Giessrad angeordnetenGiessformen
DE583302C (de) Nicht vollautomatische Messersternteigteil- und -wirkmaschine
DE614943C (de) In dem Giessschlitten fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen, in dem dei Matrizenzeile in der Laengsrichtung verschiebbar ist, wenn die Zeile zentriert oder einseitig ausgefuellt werden soll, angeordnete federbelastete Schiene
DE517544C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einem das Giessrad tragenden Giessschlitten, der vor jedem Zeilenguss vorgeschoben wird
DE349000C (de) Matrizenausrichtevorrichtung fuer Zeilengiessmaschinen
DE587836C (de) Zeilenausstossvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit einzeln kuppelbaren Stossplatten
DE686312C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mití¬gemeinsam mit einem auszuwechselnden Matrizenmagaziní¬herausziehbaren Stuetzen
DE554495C (de) Hilfsgeraet fuer Formmaschinen
DE165564C (de)
AT110005B (de) Magazinumschaltvorrichtung für Matrizenzeilensetzmaschinen.
DE528389C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussformen
DE645556C (de) Vorrichtung zum Ausrichten der Matrizenstaebe von Zeilengiessmaschinen, bei der sich quer ueber die Matrizenstaebe erstreckende lineale Ansaetze der Matrizenstaebe zwischen sich festklemmen
DE650760C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit mehreren geteilten Magazinen, die geneigtauf einem einstellbaren Rahmen angeordnet sind
DE645359C (de) Stickrahmenantrieb fuer Stickmaschinen
DE679611C (de) Schraubstock einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine
DE456689C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Verteilen von Matrizen mit V-foermiger Ablegeverzahnung auf die verschiedenen Magazine von Mehrmagazinmaschinen
AT144915B (de) Zeilengießmaschine.
DE545798C (de) Ruettelformmaschine
DE356709C (de) Am Maschinengestell verstellbar angeordneter Traeger zum Absetzen des Oberkastens bei Formmaschinen
DE191774C (de)
DE363393C (de) Behaelter zur Aufbewahrung von abnehmbaren Registriervorrichtungen
DE685509C (de) Vorrichtung zum Durchschneiden der Hilfsfaeden fuer Kloeppelmaschinen
DE365817C (de) Vorrichtung zum Absetzen des Oberkastens bei Formmaschinen
DE291160C (de)