DE684877C - UEber mindestens einen Bereich abstimmbarer UEberlagerungsempfaenger mit einer oder mehreren UEberlagerungsstufen - Google Patents

UEber mindestens einen Bereich abstimmbarer UEberlagerungsempfaenger mit einer oder mehreren UEberlagerungsstufen

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DE684877C
DE684877C DES116510D DES0116510D DE684877C DE 684877 C DE684877 C DE 684877C DE S116510 D DES116510 D DE S116510D DE S0116510 D DES0116510 D DE S0116510D DE 684877 C DE684877 C DE 684877C
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Germany
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frequency
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waves
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Expired
Application number
DES116510D
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English (en)
Inventor
Guillaume Leibovici
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Compagnie des Lampes
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Compagnie des Lampes
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/18Modifications of frequency-changers for eliminating image frequencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • über mindestens einen Bereich abstimmbarer überlagerungsempfänger mit einer oder mehreren Überlagerungsstufen Die Erfindung bezieht sich auf einen über mindestens einen Bereich abstimmbaren Überlagerungsempfänger mit einer oder mehreren Überlagerungsstufen.
  • Es sind Empfänger mit in der Abstimmung veränderbaren Überlagerern bekannt, bei denen die erste Stufe die Empfangsschwingungen von veränderbarer Hochfrequenz empfängt, die zweite Stufe die Überlagerungsfrequenz erzeugt, die mit der Empfangsfrequenz interferiert und dadurch eine konstante Zwischenfrequenz erzeugt, wobei dann die nachfolgenden Stufen auf diese konstante Zwischenfrequenz abgestimmt sind.
  • Die Schaltung gemäß der Erfindung unterscheidet sich von dieser bekannten Schaltung dadurch, daß die Überlagerungsfrequenz wenigstens einer Stufe derart mit der Abstimmung verändert wird, daß sich eine veränderliche Zwischenfrequenz ergibt, welche im ganzen Abstimmungsbereich proportional der Frequenz der Empfangsschwingungen ist.
  • Bei den bekannten und allgemein üblichen Schaltungen mit Überlagerung werden nur eine oder mehrere Zwischenfrequenzen benutzt.
  • Es sind ebenfalls Überlagerungsschaltungen bekannt, bei denen eine konstante Überlagerungsfrequenz benutzt wird. Bei diesen Schaltungen wird demgemäß auch eine veränderliche Zwischenfrequenz erzeugt, die aber nichtproportional der Frequenz der Empfangsschwingungen ist. Es handelt sich in diesem Fall um eine billige und leicht ausführbare Schaltung, die unempfindlich und wenig selektiv ist.
  • Die Erfindung besteht nun darin, eine veränderliche Zwischenfrequenz in einer neuartigen Weise zu bilden, die es ermöglicht, die Spiegelfrequenzen in bestimmte Frequenzbereiche zu legen, von denen jeder ganz bestimmte Vorteile bietet. Man kann z. B., was bei Schaltungen mit konstanter Zwischenfrequenz nicht möglich ist, die Spiegelfrequenzen auf eine einzige beschränken,. die man nach Belieben in die Reihe der Frequenz verlegen kann, und die man sogar in einem , besonderen Fall ganz vernichten kann.
  • Die Erfindung erstreckt sich natürlich nicht auf die an sich bekannten Empfänger mit doppelter Überlagerung, bei denen jede Zwischenfrequenz konstant ist.
  • Wie bereits erwähnt, wird durch die der Empfangsfrequenz proportionale Überlagerungsfrequenz. die störende Wirkung der Spiegelfrequenzen gänzlich vermieden, und diese Frequenzen können sogar beseitigt werden.
  • Sind ff und Ff die Empfa.ngsfrequenzep '; die jeweils den Mittelwellen und den @atl wellen entsprechen, so kann man annähernd"; setzen: 1500 > ff > 500 und 333 > F; > III wobei die Frequenzen in Kilohertz ausgedrückt sind.
  • Diese Frequenzen entsprechen jeweils den Wellen von 200 bis 60o m und von goo bis 270o m.
  • Es sei f MF die Zwischenfrequenz eines Überlagerungsempfängers, fIl die Überlagerungsfrequenz und fi die Spiegelfrequenz; es wird vorausgesetzt, daß fH > ff ist, es bestehen dann zwischen den verschiedenen Werten die folgenden Verhältnisse: fMF = fH-fl f MF - fi - fii und demgemäß: fi = f, + 2 fMF.
  • Wird für fMF eine Frequenz von 14o kHz beibehalten, d. h. die bei europäischen Rundfunkempfängern übliche Frequenz, so ergibt sich für die Mittelwellen: 1500 > fi > 500 I780 i f i > 78o.
  • Die Spiegelfrequenzen befinden sich somit in dem Abschnitt 78o bis z5oo der Empfangsfrequenzen für die Mittelwellen.
  • Für die Langwellen ergibt sich: 333 > F, > iii 613>Fi>39z. Die Spiegelfrequenzen befinden sich im Abschnitt 50o bis 613 der Empfangsfrequenzen der Mittelwellen; man kann also mit einer gleichen Einstellung der Überlagerüngsfrequenz einen Sender auf Langwellen und einen Sender auf Mittelwellen empfangen.
  • Nimmt man für fMF eine Frequenz in der bekannten Größe von q.50 kHz an, so ergibt sieh daraus auf den Mittelwellen ein viel besseres Ergebnis.
  • Man hat nämlich für Mittelwellen: 1500 > ff > 500 2400 > ff > 1400.
  • Die Spiegelfrequenzen sind zwar über die Grenzen des Mittelwellenbereiches hinaus verlegt.
  • Für die Langwellen ergibt sich aber: 333>F,> iii 1233 > Fi > ioii. Die Spiegelfrequenzen befinden sich dann im Abschnitt ioii bis 1233 der Empfangs-'Frequenzen der Mittelwellen, was äußerst schlecht ist.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, kann e: nxän gemäß einer ersten Anwendung der Er-"'iindung eine erste Überlagerung proportional zu den Empfangsfrequenzen der Langwellen vornehmen, zwischen 333 > F, > i i i derart, daß, sie in den'Abschnitt der Empfangsfrequenzen der Mittelwellen zurückgebracht werden: Mittelwellen i5oo > Ff > 500.
  • Für diesen besonderen Fall genügt es, einen Proportionalitätskoeffizienten von 4,5 anzunehmen; um den Abschnitt der umgewandelten Langwellen genau mit dem Abschnitt der Frequenzen der Mittelwellen in Übereinstimmung zu bringen.
  • Auf diese Weise verlegt man außerdem den Abschnitt der Spiegelfrequenzen, welche den Empfangsfrequenzen der Langwellen entsprechen, über die Empfangsfrequenzen der Mittelwellen hinaus. Die Empfangsfrequenzen der Langwellen befinden sich nämlich im Abschnitt: .
  • 333 > Fi > I i I.
  • Ersetzt man in den obigen Gleichungen f MF durch 4,5 Fi, so kann man daraus ableiten: Fi=Fi+ZfMF=Fi+2#4,5-Fi Ff = I o Ff und demgemäß 333>F,> 11i 3330 > Ff > IIIo.
  • Aus letzterer Ungleichheit ergibt sich anscheinend; daß die Spiegelfrequenz, deren kleinster Wert i i io kHz beträgt, in den Abschnitt der Empfangsfrequenzen für Mittelwellen fällt, der zwischen i5oo und 50o liegt. In Wirklichkeit ist dies aber nicht der Fall; denn der für die Rechnung in Betracht kommende Teil der Langwellen entspricht zwar , 2700 und einigen Metern, wogegen praktisch die größte und interessierende Wellenlänge im Langwellenbereich 2ooo m beträgt, was einer Empfangsfrequenz von I50 kHz entspricht, die nach der proportionalen Überlagerung eine Spiegelfrequenz von mindestens i5oo ergibt, die also außerhalb des Mittelwellenbereiches liegt.
  • Man sieht somit, daß der Abschnitt der Schwankungen von EMF, also der Frequenz der durch die proportionale Überlagerung umgewandelten Langwellen, genau mit dem Abschnitt der Frequenzen. der Mittelwellen übereinstimmt. Diese veränderbare Zwischenfrequenz kann dann eine zweite Überlagerung erleiden, wodurch eine weitere konstante Zwischenfrequenz von q.50 kHz erzeugt wird, welche also den Empfang der Frequenzen der Langwellen ohne durch Spiegelfrequenzen erzeugte Interferenzen gestattet.
  • Diese erste Anwendung der Erfindung bietet somit die Möglichkeit, nicht nur Mittelwellen mit einem Überlagerer mit einer Zwischenfrequenz von z. B. 450 kHz durch einfache Überlagerung mit konstanter Zwischenfrequenz zu empfangen, was bereits bekannt ist, sondern bietet auch die Möglichkeit, unter gleichen Verhältnissen die Langwellen durch eine zusätzliche Überlagerung, proportioneller Art zu empfangen, welche den Abschnitt der Empfangsfrequenzen der Langwellen mit dem Abschnitt der Empfangsfrequenzen der Mittelwellen in Übereinstiminung bringt, und dabei die entsprechenden Spiegelfrequenzen über die Grenzen der Empfangsfrequenzen der Mittelwellen verlegt.
  • Zusammenfassend hat diese erste Anwendung der Erfindung die nachfolgend genannten Merkmale und Vorteile aufzuweisen: i. Empfang der Mittelwellen durch übliche Überlagerung ohne Hochfrequenzvorstufe; mit einer Zwischenfrequenz von z. B. q.50 kHz.
  • 2. Empfang der Langwellen ohne Hochfrequenzstufe, jedoch mit einer die Frequenz vervielfältigenden Stufe, welche den Abschnitt der Frequenzen der umgewandelten Langwellen mit derjenigen der Frequenzen der Mittelwellen in Übereinstimmung bringt. Diese Überlagerung erfolgt proportional der Empfangsfrequenz der umgewandelten Langwellen.
  • 3. Die proportionale Überlagerung der Langwellen ersetzt die übliche Hochfrequenzstufe und sichert dabei eine viel höhere Selektivität.
  • q.. Möglichkeit der Benutzung des ganzen Skalenumfangs des Abstimmkondensators für den Empfang des ganzen Abschnitts der Frequenzen der Langwellen.
  • 5. Durch Spiegelfrequenzen erzeugte Interferenzen treten beim Langwellenempfang nicht mehr auf.
  • Eine weitere besondere Anwendung der Erfindung gestattet es, die Spiegelfrequenz gänzlich zu vernichten. Für den Fall, wo ft; < fr, lassen sich die obigen Gleichungen wie folgt schreiben: fMF = fi -fH fMF = fH-fi also: fi-2fMF = -1- fi oder fi = 2 fMF +fi# Man stellt somit fest, daß, falls die Empfangsfrequenz f l eine erste proportionale Überlagerung erleidet mit einem Proportionalitätskoeffizienten von 1/2, entsprechend f MF =1 J2 f i, so ergibt sich fi = o; man vernichtet somit die Spiegelfrequenz, die der Empfangsfrequenz entspricht, wie groß die Empfangsfrequenz auch sein mag.
  • Dieses Verfahren der proportionalen Überlagerung besitzt noch einen anderen praktisch wesentlichen Vorteil. Ist fr die-Empfangsfrequenz und wünscht man eine Zw ischenfrequenz von % fr, so genügt es, einen Überlagerer zu bauen, dessen eigene Frequenz annähernd 1/2 fr beträgt, wodurch die Herstellung wesentlich vereinfacht wird.
  • Dieses Verfahren läßt sich mit Vorteil bei Kurzwellen anwenden, die sich gewöhnlich über einen F requenzabschnitt 30000 > f i > 4000 erstrecken, welchen man in zwei Gruppen teilen kann:-i. 3000O > fr > I0000 2. 12 0 0 0 > f i > 4000.
  • Besitzt man einen ersten proportionalen überlagerer, welcher derart eingestellt ist, daß einer jeden Empfangsfrequenz eine Zwischenfrequenz entspricht, die gleich ist der Hälfte der Empfangsfrequenz, so erzielt man für die erste Gruppe: 30000 > fr > 10000 I 5 00O > f MF > 500o.
  • Durch eine zweite Überlagerung mit einem Koeffizienten von 1/l0 kann man den Abschnitt der Frequenzen der umgewandelten Kurzwellen 15 ooo - gooo in übereinstiminung bringen mit dem Abschnitt der Frequenzen der Mittelwellen 1500 - 500.
  • Der Frequenzabschnitt, der sich aus dieser doppelten Überlagerung ergibt, entspricht somit genau den Frequenzen der Mittelwellen; man wird somit den ganzen Skalenumfang des Abstimmkondensators für den Empfang dieser Frequenzgruppe für Kurzwellen benutzen können.
  • Für die zweite Gruppe bedient man sich wieder des ersten Überlagerers, der so abgestimmt ist, daß einer jeden Empfangsfrequenz eine Zwischenfrequenz entspricht, welche gleich ist der Hälfte der Empfangsfrequenz.
  • Man erzielt somit: I 2 000 > f i >4000 60o0 > fmF > 2000.
  • Durch eine zweite proportionale Überlagerung mit einem Koeffizienten von 1/4 kann man den Abschnitt der Frequenzen der umgewandelten Kurzwellen 6ooo - 2ooo in Übereinstimmung bringen mit dem Abschnitt 1500 - 500 der Frequenzen der Mittelwellen.
  • Diese Anwendung der Erfindung umfaßt somit zwei nacheinanderfolgende Überlagerungen, die proportional der Empfangsfrequenz sind, wobei die erste Überlagerung grundsätzlich die Empfangsfrequenz auf eine halbe Zwischenfrequenz verkleinert und dadurch den Abschnitt der entsprechenden Spiegelfrequenzen vernichtet und wobei die zweite Überlagerung den Abschnitt der Schwankungen dieser Frequenzen mit dem Abschnitt 1500 - 50o der Frequenzen der Mittelwellen in Übereinstimmung bringt, für die der Empfänger eingestellt ist.
  • Auf der Zeichnung ist als Beispiel eine Schaltung gemäß der Erfindung mit zwei Überlagerungsröhren dargestellt; es sind Fünfgitterröhren dargestellt, jedoch versteht es sich von selbst, däß die Röhren beliebiger Art sein können, z. B. Achtelektrodenröhren. Die erste .dieser Röhren ist als überlagerungsröhre ÜUl und die zweite als Überlagerungsröhre Ü. bezeichnet.
  • Die Schaltung zeigt den Empfangshochfrequenzkreis mit der Abstimmspule und dem verstellbaren Abstimmkondensator Cl. : Die Überlagerungsschwingspulen sind mit L1 und L2 bezeichnet. Der verstellbare Überlagererkondensator C2 ist mit dem Kondensator Cl gekuppelt.
  • Im Anodenkreis L3 der Röhre U1 tritt die erste veränderliche Zwischenfrequenz auf. Über den abstimmbaren Kreis L4, Cl wird die veränderliche Zwischenfrequenz der Röhre Ü". zugeführt. Die Überlagerungsschwingspulen L5 und L5, von denen die erste mit dem Abstimmkondensator C4 versehen ist, dienen zur Erzeugung einer zweiten Überlagerungsfrequenz, die so gewählt ist, daß im Anodenkreis der zweiten Überlagerungsröhre Ü2 eine konstante Zwischenfrequenz auftritt.
  • Die mit C bezeichneten Kondensatoren haben eine Größe von o,1 ,uf. . C5 sind Zusatzkondensatoren, C, sind Gitterkondensatoren in der Größe von aoo iiuf. R, sind Gitterwiderstände in der Größe von 50 000 bis Zoo ooo Ohm, R2 sind Vorspannungswiderstände, R3 sind Widerstände von 2o 000 Ohm zur Erzielung eines Spannungsabfalles. Die Kondensatoren Cl, C=, und C4 sind miteinander gekuppelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Über mindestens einen Bereich abstimmbarer Überlagerungsempfänget mit einer oder mehreren überlagerungsstufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlagerungsfrequenz mindestens einer Stufe derart mit der Abstimmung verändert wird, daß sich eine veränderliche Zwischenfrequenz ergibt, welche im ganzen Abstimmbereich proportional der Frequenz der Empfangsschwingungen ist. ä. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß die Überlagerungsfrequenz derart verändert wird, daß die Spiegelfrequenz konstant (Null) oder veränderlich ist und nicht in einen Empfangsabschnitt fällt. 3. Empfänger nach Anspruch 2, bei dem die Empfangsfrequenz höher als die Überlagererfrequenz ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Empfangsfrequenz verarbeitende Überlagererstufe so ausgebildet ist, daß Überlagererfrequenz und Zwischenfrequenz gleich der halben Empfangsfrequenz sind. q.. Empfänger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet; daß anschließend eine weitere Überlagerung mit Schwingungen von derart veränderbarer Frequenz durchgeführt wird, daß eine konstante Zwischenfrequenz entsteht. 5. Empfänger nach Anspruch ,4 für mehrere Wellenbereiche, bei dem die konstante Zwischenfrequenz so gewählt ist; daß die Spiegelfrequenzen nicht in einen Empfangsbereich fallen, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Hauptwellenbereich (Mittelwellen) nur eine an sich bekannte Überlagerung zur Erzielung einer konstanten Zwischenfrequenz durchgeführt wird und daß für die übrigen Wellenbereiche (Lang- bzw. Kurzwellen) vorher eine Überlagerung mit veränderbarer Überlagererfrequenz durchgeführt wird, und zwar derart, daß die daraus entstehende veränderliche Zwischenfrequenz in den Hauptwellenbereich fällt. 6: Empfänger nach den Ansprüchen 3 und q. für mehrere Wellenbereiche, :dadurch gekennzeichnet, daß außer für den Hauptwellenbereich mehrere veränderliche Zwischenfrequenzen erzeugt werden, daß die veränderbare Frequenz des ersten Überlagerers gleich der halben Empfangsfrequenz gewählt wird und daß je nach dem Wellenbereich eine oder mehrere Überlagererstufen vorgesehen sind, in denen wiederum veränderbare Zwischenfrequenzen gebildet werden, deren letzte in den Hauptwellenbereich gelegt wird.
DES116510D 1934-12-19 1934-12-19 UEber mindestens einen Bereich abstimmbarer UEberlagerungsempfaenger mit einer oder mehreren UEberlagerungsstufen Expired DE684877C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200560A1 (de) * 1982-01-12 1983-07-21 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart "verfahren zur unterdrueckung von spiegelwellen- und intermodulationsstoerungen"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3200560A1 (de) * 1982-01-12 1983-07-21 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart "verfahren zur unterdrueckung von spiegelwellen- und intermodulationsstoerungen"

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