DE684321C - Alarmvorrichtung fuer Echolote - Google Patents

Alarmvorrichtung fuer Echolote

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DE684321C
DE684321C DEE49000D DEE0049000D DE684321C DE 684321 C DE684321 C DE 684321C DE E49000 D DEE49000 D DE E49000D DE E0049000 D DEE0049000 D DE E0049000D DE 684321 C DE684321 C DE 684321C
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DE
Germany
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rhythm
arrangement according
alarm device
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closed
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Expired
Application number
DEE49000D
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English (en)
Inventor
Erich Bittner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELECTROACUSTIK GmbH
Original Assignee
ELECTROACUSTIK GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Alarmvorrichtung für Echolote Die Erfindung bezieht sich auf eine Alarmvorrichtung bei Einrichtungen zur Messung der Entfernung mittels Echos, wobei die Schallaufzeit als Maß für die zu bestimmende Entfernung dient, und bezweckt, ein Alarmsignal zu geben, wenn die zu bestimmende Entfernung ein bestimmtes einstellbares Maß unterschreitet. Die Einrichtung kann beispielsweise auf einem Schiff dazu benutzt werden, ein Alarmsignal zu geben, wenn eine Untiefe überfahren wird. Der Erfindungsgegenstand kann als selbständige Einrichtung der geschilderten Art oder in Verbindung mit einer an sich bekannten Anzeigevorrichtung für die Wassertiefe ausgeführt werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Abb. 1 zeigt die Alarmeinrichtung in Verbindung mit einer Anzeigevorrichtung für die überfahrene Wassertiefe.
  • Es bedeutet I eine Scheibe, welche durch ein Uhrwerk 0. dgl. gleichförmig in der Pfeilrichtung gedreht wird. Bei jedem Umlauf der Scheibe betätigt eine Nase 2 einen Schließungskontakt 3, welcher den Stromkreis einer Wechselstromquelle über den Schallsender 4 schließt. Hierbei wird jeweils ein kurzer Schallstoß ausgesendet, welcher als Echo zum Schallempfänger 5 gelangt und hier in einen elektrischen Stromstoß umgewandelt wird. Der Verstärker 6 verstärkt den Stromstoß, und derselbe gelangt nun zu den Elektromagneten 7 einer Lichtschleuse.
  • Die Lichtschleuse, die als solche bereits vorgeschlagen und daher nicht Gegenstand der Erfindung ist, besteht im wesentlichen aus einer Beleuchtungsapparatur mit der Lichtquelle 8 und dem Kondensor 9. Letzterer bildet das Bild der Lichtquelle im Spalt 10 ab. Ein Objektiv ii entwirft ferner ein vergrößertes Bild des Spaltes auf einem mit einer Skala versehenen Schirm 12. Die Skala ist zweckmäßig so geteilt, daß die Wassertiefe in Metern unmittelbar abgelesen werden kann.
  • Der Elektromagnet 7 der Lichtschleuse vermag einen leichten Anker, welcher an der Membran I3 befestigt ist, anzuziehen. Ebenfalls an der Membran ist die eine der Schneiden des Spaltes befestigt, während die Gegenschneide fest mit dem Teller I in Verbindung steht.
  • Bei jedem Stromstoß, den der Elektromagnet 7 erhält, zieht dieser seinen Anker an und öffnet damit den Spalt, dessen beleuchtetes Bild auf den Schirm der Skala erscheint.
  • Erfindungsgemäß werden gleichzeitig hiermit durch denselben Stromstoß die Kontakte 14 überbrückt, so daß die eine der Kontaktfedern des Federpaares I5 an den Erdpol gelegt wird.
  • Das Federpaar 15 ist auf einen kreissegmentförmigen Träger 17 befestigt, der nach Belieben in der Pfeilrichtung im Kreise verschoben werden kann. In der gezeichneten Stellung werden beide Federn durch eine an der Scheibe I befestigte Nase aus Isoliermaterial I6 zusammengedrückt, so daß nun eine leitende Verbindung zwischen denselben besteht und damit ein kurzer Stromfluß über den WiderstandIg, den Kondensator20, die Batterie I8 und dem geerdeten negativen Pol zustande kommt. Erfolgen nun innerhalb einer bestimmten Zeit eine größere Anzahl Stromstöße der geschilderten Art, so steigt die Ladung des Kondensators bis zum Zündpunkt der Glimmlampe 21 an, und diese glimmt dauernd. Bei dieser Stromverteilung erhöht sich die Spannung am Gitterwiderstand24, und damit verschiebt sich der Arbeitspunkt der Elektronenröhre 23 mit der Anodenbatterie 25 so weit ins Positive, daß nunmehr ein starker Anodenstrom zu fließen beginnt, welcher das Relais 26 erregt und damit die Signallampe27 für das Alarmsignal einschaltet. Selbstverständlich kann statt der Signallampe oder parallel mit derselben auch ein akustisches Signal, etwa eine elektrische Klingel, eingeschaltet werden.
  • Bedingung für das Zustandekommen des Alarmsignals ist einmal die Stellung des Federpaares I5 und ferner die Einwirkung einer größeren Zahl von Stromstößen auf den Kondensator 20 innerhalb einer bestimmten Zeit. Erfolgen nur gelegentliche Stromstöße, so wird die Zündspanne der Glimmlampe nicht erreicht, weil in den Pausen eine Entladung des Kondensators 20 über den hochohmigen Widerstand 22 erfolgt.
  • In der punktiert gezeichneten Stellung II des Federpaares I5 kann überhaupt keine Aufladung des Kondensators 20 erfolgen. Es werden zwar die Kontakte 14 an der Lichtschleuse bei jeder Betätigung derselben geschlossen, aber gleichzeitig ist der Stromkreis beim Federpaar 15 unterbrochen.
  • Es sind im Rahmen der Erfindung auch noch Abänderungen des geschilderten Ausführungsbeispiels möglich. Insbesondere kann unter Umständen die Glimmlampe 2I unmittelbar als Signallampe Verwendung finden oder ein mit ihr in Reihe geschaltetes Relais ohne besondere Verstärkung steuern.
  • Da zur Vermeidung von größeren Offnungsfunken an den Kontakten keine zu hohe Spannung an die Glimmlampe 2I gelegt werden darf, so ist jedoch im allgemeinen eine Verstärkung des Glimmstroms erforderlich, die unter Umständen auch über eine von der Glimmlampe gesteuerte Photozelle erfolgen kann.
  • Die Alarmvorrichtung nach der Erfindung ist nicht nur bei der im Ausführungsbeispiel geschilderten Entfernungsmeßeinrichtung anwendbar, sondern kann bei jedem beliebigen anderen Kurzzeitmesser benutzt werden, bei dem eine direkte Auslösung des Alarmkontaktes durch einen mechanischen Zeiger nicht erfolgen kann. Es sind z. B. Anzeigeeinrichtungen bekannt, bei denen an Stelle der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Lichtschleuse 7 bis I3 eine im Rhythmus der Schallimpulse aufleuchtende Glimmlampe oder eine einen Zeiger mitnehmende, im Kreise umlaufende Induktionsspule verwendet wird. Bei diesen Anordnungen wird der im Ausführungsbeispiel mit 19 bis 22 bezeichnete Stromkreis parallel zu der im Rhythmus der Schallimpulse aufleuchtenden Glimmlampe bzw. der umlaufenden Induktionsspule geschaltet. In diesem : Falle ist nur ein einziger zusätzlicher mechanischer Kontakt erforderlich, da der Gesamtstromkreis als Nebenschluß zum Schauzeichenstromkreis bereits selbsttätig im Rhythmus mit den Echos schwankt.
  • Eine Anordnung, bei der mechanische Kontakte ganz vermieden sind, ist in Abb. 2 beispielsweise dargestellt. 30 bedeutet eine das Schauzeichen gebende Glimmröhre, die durch Zuleitungen 31 und 32 in an sich bekannter Weise im Rhythmus der Echos erregt werden kann. 33 bedeutet eine mit dem Schauzeichen rotierende Scheibe, auf der an der Stelle 34 entweder die Glimmröhre 30 unmittelbar angeordnet oder eine Oeffnung vorgesehen sein kann, hinter der die Glimmröhre sichtbar wird. Parallel zur Glimmröhre 30 liegt eine Ventilröhre 35, die entweder ein Elektronenrohr oder ein gasgefülltes Entladungsrohr sein kann. Das Gitter der Ventilröhre wird durch einen Elektromagneten 36 gesteuert, der dicht an die Peripherie der Scheibe 33 verschiebbar angeordnet ist und in dem durch ein vorbeistreichendes Eisenstück 37 ein Induktionsstoß in einem Rhythmus hervorgerufen werden kann, der um einen einstellbaren Betrag gegenüber dem Rhythmus der ausgesandten Signale phasenverschoben ist.
  • Dann und nur dann, wenn gleichzeitig im Glimmrohr 30 und im Elektromagneten 36 ein Strom fließt, bildet sich längs eines mit dem Ventilrohr 35 in Reihe liegenden Widerstandes 38 ein Spannungsgefälle aus, das mittels Zuführungen 39 und 40 zum Betrieb des Alarmsignals benutzt werden kann. An Stelle der Ventilröhre 35 kann im übrigen auch eine Mehrgitterröhre Verwendung finden, an der eine besondere Spannungsquelle liegt und an deren Gitter die an der Glimmröhre 30 und am Elektromagneten 36 liegenden Spannungen gelegt werden können.
  • Eine weitere Ausbildung des Erfindungsgedankens, besteht darin, daß die Alarmvorrichtung mit einem registrierenden Kurzzeitmesser gekuppelt ist. Es kann nämlich entweder an Stelle der direkten Anzeige oder mit ihr zusammen eine an sich bekannte Registrierung der gemessenen Kurzzeiten vorgenommen werden. Eine derartige an sich bekannte Einrichtung ist ihrem Wesen nach in Abb. 3 dargestellt. Es bedeutet 41 einen Zeiger, der an Stelle der Scheibe I aus Abb. I um eine feste Achse rotiert und der mittels irgendeiner Anziehvorrichtung, z. B. einer Induktionsspule, die nicht gezeichnet ist, im Augenblick des Eintretens des Echos gegen ein Walze 42 gedrückt werden kann, über der sich ein Rigistrierstreifen 43 bewegt. Durch die punktierte Kurve 44 wird der Verlauf der von den Echos verursachten Eindrücke des Zeigers 41 auf dem Rigistrierstreifen - dargestellt. Mit dieser an sich bekannten Registriereinrichtung kann die Alarmvorrichtung nach der Erfindung genau so kombiniert werden wie mit den unmittelbar anzeigenden Kurzzeitmessern. Es kann z. B. eine Nockenscheibe45 mit dem Zeiger gekuppelt sein und den einen Unterbrechungskontakt für den Alarmstromkreis betätigen.
  • Der andere Kontakt kann entweder durch den Induktionsstoß, der den Zeiger 4I anzieht, etwa über ein Relais ausgelöst werden oder aber dadurch ganz vermieden werden, daß der Alarmstromkreis parallel zur Induktionsspule gelegt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Alarmeinrichtung zur Anzeige einer eine bestimmte Größe unterschreitenden Entfernung bei Echolotentfernungsmeß -einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ein Alarmsignal betätigenden Stromkreis hintereinander zwei eine Stromunterbrechung bzw. einen Stromstoß erzeugende Elemente, z. B. zwei Kontakte, angeordnet sind, von denen der eine stets im Rhythmus der Echos und der andere in einem solchen Rhythmus selbsttätig geschlossen werden kann, der um einen einstellbaren Betrag gegenüber dem Rhythmus der ausgesandten Schallimpulse phasenverschoben ist.
  2. 2. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Rhythmus der Echos schließbare Kontakt unmittelbar mit der Einrichtung gekuppelt ist, die das Schauzeichen zum Ablesen der Entfernung gibt.
  3. 3. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt, der in einem zum Rhythmus der ausgesandten Schallimpulse phasenverschobenen Rhythmus geschlossen werden kann, dicht am Rand einer synchron mit den Schallimpulsen rotierenden Scheibe verschiebbar angeordnet ist und durch eine an der Scheibe befindliche Nocke geschlossen werden kann.
  4. 4. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Schauzeichens auf der im Rhythmus der ausgesandten Schallimpulse umlaufenden Scheibe eine mechanische Lichtschleuse vorgesehen ist, mit der der im Rhythmus des Echos schließbare Kontakt mechanisch gekuppelt ist.
  5. 5. Abgeänderte Anordnung nach Anspruch I, bei der das Schauzeichen durch eine im Rhythmus der Echos erregte Glimmröhre oder Induktionsspule erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der das Alarmsignal speisende Stromkreis parallel zur Glimmröhre bzw. Induktionsspule gelegt ist und in ihm nur ein Kontakt angeordnet ist, der in einem Rhythmus geschlossen werden kann, der gegenüber dem Rhythmus der ausgesandten Schall impulse um einen einstellbaren Betrag phasenverschoben ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt durch ein Ventilrohr ersetzt ist, dessen Gitter durch Induktionsstöße gesteuert werden kann, die bei einem Umlauf der das Schauzeichen tragenden Scheibe erzeugt werden.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die-Alarmvorrichtung mit einem registrierenden Kurzzeitmesser gekuppelt ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis 7, gekennzeichnet durch eine Glimmlampe, die als Alarmsignal dienen kann.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Glimmlampe ein Relais in Reihe geschaltet ist, daß eine Alarmklingel betätigen kann.
    IO. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung des Relaisstromes eine Röhrenanordnung vorgesehen ist.
    II. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Photozellenanordnung vorgesehen ist, die durch die Glimmröhre gesteuert werden kann und die ihrerseits ein die Signalklingel betätigendes Relais steuern kann.
DEE49000D 1936-11-17 1936-11-17 Alarmvorrichtung fuer Echolote Expired DE684321C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2437416A (en) * 1941-11-07 1948-03-09 Nat Simplex Bludworth Inc Deep and shoal alarm
DE1218194B (de) * 1961-08-22 1966-06-02 Electroacustic Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Fahrzeug-Verkehrskontrolle
DE2756453A1 (de) * 1976-12-17 1978-06-29 Space Age Electronics Ltd Echolot

Cited By (3)

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DE1218194B (de) * 1961-08-22 1966-06-02 Electroacustic Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Fahrzeug-Verkehrskontrolle
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