DE448027C - Vorrichtung zum Ausloesen mechanischer oder elektrischer Vorgaenge mittels eines auf einem horizontalen, elektromagnetisch bewegten Schwingungskoerper sich aufstuetzenden Schauzeichentraegers - Google Patents

Vorrichtung zum Ausloesen mechanischer oder elektrischer Vorgaenge mittels eines auf einem horizontalen, elektromagnetisch bewegten Schwingungskoerper sich aufstuetzenden Schauzeichentraegers

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DE448027C
DE448027C DES73375D DES0073375D DE448027C DE 448027 C DE448027 C DE 448027C DE S73375 D DES73375 D DE S73375D DE S0073375 D DES0073375 D DE S0073375D DE 448027 C DE448027 C DE 448027C
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DE
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vibrating body
rests
resilient
horizontal
carrier
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Expired
Application number
DES73375D
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English (en)
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/24Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane
    • G08B5/28Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane with hinged flap or arm

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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
8. AU GUST 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 448 KLASSE 74 a GRUPPE
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 21. Juli 192J.
Siemens & Halske Akt-Ges. in Berlin-Siemensstadt.
Vorrichtung zum Auslösen mechanischer oder elektrischer Vorgänge mittels eines auf einem horizontalen, elektromagnetisch bewegten Schwingungskörper sich aufstützenden Schauzeichenträgers.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Februar 1926 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, bei welcher eine unter dem Einfluß elektromagnetischer Ströme schwingende Membran o. dgl. auf einen sich mit elastischen Stützen auf sie auflegenden Drehkörper einwirkt und die Auslösung mechanischer oder elektrischer Vorgänge veranlaßt. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art weisen vor allem den Mangel zu geringer Empfindlichkeit gegenüber den zur Verfügung stehenden Erregerströmen auf, welche größtenteils durch den umständlichen Aufbau der betreffenden
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Vorrichtung bedingt ist. Es sind hier bei der Übertragung der Bewegung des Drehkörpers auf Signal- und Schaltelemente beträchtliche Reibungskräfte zu überwinden, so daß' diese Vorrichtungen erst bei Beeinflussung der Membran durch verhältnismäßig hochfrequente Ströme, wie beispielsweise Summerstrome, ansprechen. Hinzukommt, daß oft schon elektrische Widerstände von in der Schwachstromtechnik allgemein üblicher und häufig wiederkehrender Größe ausreichen, die angestrebte Wirkung der Vorrichtung in Frage zu stellen.
Einige Vorrichtungen, bei denen ein auf die Membran sich aufstützender Drehkörper bereits als Schauzeichenträger ausgebildet ist, besitzen den Nachteil, daß die sichere Wirkungsweise und die Zurückziehung des Schauzeichenträgers in die Normallage von der Genauigkeit und der Wiederholung umständlicher Einstellungen abhängig und deshalb leicht Störungen unterworfen ist. Bei anderen ähnlichen Vorrichtungen sind für die Bewegung des Schauzeichenträgers aus einer Lage in die andere bzw. zum Festhalten, des Trägers in der einen oder anderen Stellung besondere Magnetsysteme erforderlich, welche verteuernd auf die Herstellung und den Betrieb solcher Einrichtungen einwirken und sie nur für bestimmte Zwecke geeignet erscheinen lassen. Im übrigen bietet bei der nicht unbeträchtlichen Platzbeanspruchung der älteren Vorrichtungen mit kreisförmiger Membran deren Unterbringung an den als Anwendungsgebiet in Frage kommenden Schwachstromapparaten häufig Schwierigkeiten.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt und bei wesentlicher Vereinfachung des Aufbaues der Vorrichtung deren Empfindlichkeit gegenüber den Erregerströmen dadurch erhöht, daß der Schauzeichenträger sich auf dem elektromagnetisch bewegten horizontalen Schwingungskörper nahe-dessen Kante aufstützt, so daß er erst unter dem Einfluß der Schwingungen des Körpers eine Bewegung parallel zur Ebene des Schwingungskörpers ausführt und dann von diesem herabfällt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung in Längsrichtung des Schwingungskörpers, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1, Abb. 3 eine Rückansicht der Vorrichtung mit den di& Zurückführung der Fallklappe bewirkenden Teilen, Abb. 4 eine besondere Ausführung der Rückführungsvorrichtung.
über dem polarisierten Magnetsystem 5 ist eine bandförmige Membran 1 an ihren Enden rtn Lager 2 und 3 fest eingespannt. Die Membran kann auch halbkreisförmig oder ähnlich gestaltet werden. Für gewisse Zwecke würde auch die Verwendung einer einseitig eingespannten federnden Zunge oder eines federnden Ankers genügen. Die Spulen des Magnetsystems 5 sind an den Stromkreis 4 mit Summer 23, Element 24 und Taste 25 angeschlossen.
Außerhalb der Membranmitte ist auf einem Stift 6 o. dgl. ein als zweiarmiger Hebel ausgebildeter Drehkörper oder eine Fallklappe 7 mit den Schenkeln 8 und 9 in mehreren Ebenen drehbar gelagert. An dem längeren Arm 8 des Hebels 7 ist etwa in der Mitte seiner Länge eine federnde Stütze 10 und ein nach unten sich erstreckender Lappen 11 angebracht (Abb. 2). Mit der ersteren legt sich die Fallklappe 7 in der Normalstellung auf die Membran 1, während der Lappen 11 die seitliche Bewegung der Fallklappe 7 in Richtung auf die Membran begrenzt Am Ende des Hebelarmes 8 trägt die Fallklappe 7 eine Schauzeichenfahne 12, welche beim Herabfallen der Klappe 7 in einer Schauöffnung 13 des die Vorrichtung umgebenden Gehäuses oder Rahmens 14 sichtbar wird. Gleichzeitig legt sich der Lappen 11 auf eine Kontaktfeder 15, so daß diese mit ihrem Gegenkontakt in Berührung kommt und den go Weckstromkreis 16 mit Element 17 und Alarmglocke 18 schließt. Für die Rückführung der Fallklappe in die Normalstellung ist ein unter dem Druck einer Feder 20 bzw. 30 stehender Stift 19 und ein Führungsdraht 21 o. dgl. vorgesehen, welcher den zurückzulegenden Weg der Fallklappe genau vorzeichnet, indem dieselbe an dem Führungsdraht entlanggleitet, oder aber nach dem Ausführungsbeispiel durch Druck des Führungsdrahtes 21 nach unten der im Bereich des Führungs drahtes liegende Teil der Klappe (Vorsprung 29) mitgenommen und gleichzeitig zur Seite geschoben wird, damit das Füßchen 10 wieder auf der Membran 1 zur Auflage kommt. Die Bewegung des Stiftes 19 wird sowohl nach oben als auch nach unten durch entsprechende Anschläge begrenzt. Der hebelartige Drehkörper 7 ist durch ein oder mehrere Gegengewichte 22 so ausbalanciert, daß die breiten Flächen des zweckmäßig aus bandförmigem Material hergestellten Hebelarmes 8 in allen seinen Lagen vertikal verlaufen.
Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist folgende:
In der Normal- oder Ruhestellung legt sich der auf dem Stift 6 drehbar gelagerte hebela/rtige-Körper 7 mit seiner federnden Stütze auf den Rand der bandförmigen Membran ι auf, wobei die Entfernung des Auflagepunktes der Stütze 10 von der Kante der -
Membran ι durch den Lappen ii bestimmt wird. Sobald nun bei Erregung des polarisierten Magnetsystems 5, beispielsweise durch Summerströme aus dem Summer 23 des Stromkreises 4, die Schwingungen der Bandmembran auf das Füßchen 10 einwirken, gerät der Körper 7 (Fallklappe) in eine horizontale Drehbewegung, um gleich darauf mit seinem Füßchen 10 von der Membran abzugleiten und nach der Seite des längeren Hebelarmes hin infolge seines Eigengewichtes oder unter dem Einfluß einer nach unten wirkenden Feder umzukippen. Dadurch wird bei dem Ausführungsbeispiel einmal die Schauzeichenfahne 12 in der Schauöffnung 13 des Gehäuses 14 sichtbar gemacht, das andere Mal die Schließung des Kontaktes 15 durch den Lappen 11 bewirkt. Zum Zurückführen des Drehkörpers 7 in die ursprüngliche Lage genügt ein leichter Druck der Hand auf den Stift 19, um die mit der Feder 20 einstückig bzw. bei Fortfall der Feder 20 mit dem unter dem Einfluß einer Feder 30 stehenden Stift 19 verbundene Führung 21 auf den Vorsprung 29 des kurzen Hebelarmes 9 vom Träger 7 einwirken zu lassen. Dem letzteren werden dann die im vorhergehenden geschilderten Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge erteilt. Da der Stift 19 und die Führung 21 ständig durch die Feder 20 nach oben gedrückt werden, so tritt eine Behinderung des Hebelarmes 9 beim Herabfallen des Körpers 7 von der Membran 1 nicht ein. Das gleiche gilt auch für das Ausführungsbeispiel nach Abb. 4, bei welchem die Feder 30 den Stift 19 ständig nach oben drückt. Der Führungsdraht 21 ist in diesem Falle fest mit dem Stift 19 verbunden.
Während die bekannten Vorrichtungen gleicher Art erst bei Erregerströmen mit Frequenzen von 500 bis 600, wie sie bei Summern gebräuchlich sind, ansprechen, reicht bei dem Erfindungsgegenstand für die Erregung der Membran durch den Elektromagneten schon ein elektrischer Strom von etwa 25 Perioden aus, um die zum Auslösen der Fallklappe bzw. zum Schließen des Kontaktes erforderlichen Bewegungen des Körpers 7 zu veranlassen. Versuche mit der neuen Vorrichtung haben ergeben, daß in die Erregerströmkreise der Magnete Widerstände eingeschaltet werden können, welche ihrem Wert nach etwa fünfzigmal größer als die entsprechenden, für die bisherigen Vorrichtungen zulässigen Widerstände sein können, ohne daß die Wirkungsweise der Vorrichtung irgendwie schädlich beeinflußt wird. Durch die äußerst gedrängte Anordnung der einzelnen Teile und durch die Verwendung einer bandförmigen Membran wird die Raumbeanspruchung bis etwa auf die Hälfte des ursprünglich benötigten Raumes eingeschränkt. Der erheblich vereinfachte Aufbau der Vorrichtung bringt eine wesentliche Verbilligung der Herstellung solcher Vorrichtungen mit sich.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auslösen mechanischer oder elektrischer Vorgänge mittels eines auf einem horizontalen, elektromagnetisch bewegten Schwingungskörper sich aufstützenden Schauzeichenträgers, dadurch gekennzeichnet, daß der Schauzeichenträger (7) sich auf dem Schwingungskörper (1) nahe dessen Kante aufstützt, so daß er erst unter dem Einfluß der Schwingungen des Körpers (1) eine Bewegung parallel zur Ebene des Schwingungskörpers ausführt und dann von diesem herabfällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungskörper (1) als band-, halbkreisförmig oder ähnlich gestaltete Membran, federnde Zunge oder federnder Anker mit einer dem Schwingungsmittelpunkt naheliegenden Kante ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schauzeichenträger (7) als ein in mehreren go Ebenen um einen festen Punkt drehbar gelagerter Hebel ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Führungsdraht (21), welcher durch Herunterdrücken des dem Schwingungskörper (1) abgewandten Hebelarmes (9) des Fallklappenträgers (7) von Hand direkt oder durch Vermittlung eines federnden Stiftes (19) o. dgl. zwangläufig die Zurückführung des Fallklappenträgers (7) in die Normallage auf dem Schwingungskörper (1) bewirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsdraht (21) für den Fallklappenträger (7) an dem federnden Stift (ig) fest angebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES73375D 1926-02-16 1926-02-16 Vorrichtung zum Ausloesen mechanischer oder elektrischer Vorgaenge mittels eines auf einem horizontalen, elektromagnetisch bewegten Schwingungskoerper sich aufstuetzenden Schauzeichentraegers Expired DE448027C (de)

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DE (1) DE448027C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1566813B1 (de) * 1966-08-12 1972-03-09 Mta Automatizalasi Ki Sichtanzeigegeraet mit einem streifenfoermigen Anzeigeelement

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