DE509968C - Elektrisches Hoerschaerfenmessgeraet - Google Patents

Elektrisches Hoerschaerfenmessgeraet

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DE509968C
DE509968C DES81467D DES0081467D DE509968C DE 509968 C DE509968 C DE 509968C DE S81467 D DES81467 D DE S81467D DE S0081467 D DES0081467 D DE S0081467D DE 509968 C DE509968 C DE 509968C
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DE
Germany
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measuring device
hearing acuity
mechanical
conversion element
acuity
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Expired
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DES81467D
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English (en)
Inventor
Dr Helmut Sell
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/12Audiometering

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description

  • Elektrisches Hörschärfenmeßgerät Für die Zwecke der Hörschärfenmessung ist es erforderlich, ein Gerät zu haben, das in einem weiten Tonbereich sinusreine Töne zu erzeugen gestattet, deren Intensität bis zur Hörschwelle hinunter stetig abstufbar ist. Die für diesen Zweck bisher vorgeschlagenen Geräte sind verhältnismäßig kompliziert, wenn sie den Anforderungen voll entsprechen sollen. Besonders die völlige Freiheit von Obertönen ist schwer zu erreichen. Diese Forderung ist aber unerläßlich, da die Empfindlichkeit des Ohres von tiefen Tönen beginnend bis etwa 2ooo Schwingungen pro Sekunde außerordentlich ansteigt, so daß bei den tiefen Tönen, für die das Ohr zumal in pathologischen Fällen relativ unempfindlich ist, leicht die Reizschwelle für den etwa vorhandenen Oberton und nicht für den betreffenden Grundton gemessen wird.
  • Aus diesem Grunde können elektrische Schwingungskreise, die mit Hilfe von Verstärkerröhren angeregt werden, allein nicht zum Ziele führen, da für die tiefen Frequenzen wesentlich kleinere Dekremente als o,r auch mit eisenfreien Spulen nicht erzielbar sind. Es ist daher notwendig, Siebkreise zu verwenden; diese können elektrisch oder mechanisch sein. Die Notwendigkeit von Siebkreisen bedingt aber eine verhältnismäßig komplizierte Anordnung. Es ist bekannt, bei Hörschärfenmeßgeräten einen mechanischen Schwinger zu verwenden, dessen Schallenergie ein Mikrophon in elektrische Energie umformt, die unter Zwischenschaltung von regelbaren Dämpfungsgliedern einem Hörer zugeführt wird. Bei einer derartigen Messung macht sich die Reizschwelle des Mikrophons dadurch störend bemerkbar, daß die Schwingungen geringer Amplitude nicht übertragen werden. Es könnten nur die von dem Schallerzeuger erzeugten Schallenergien größerer Amplitude zur Prüfung benutzt werden. Anderseits ist die direkte Benutzung mechanischer Schwinger wegen der undefinierten und ungenügenden Intensität und des raschen Abklingens der Schwingungen unbefriedigend.
  • Gegenstand der Erfindung bildet ein Meßgerät für Hörschärfen, bei dem die gestellten Aufgaben in einfacher Weise gelöst werden. Ausgehend von der Notwendigkeit, sinusreine Schwingungen zu erzeugen, wird gemäß der Erfindung ein mechanischer Schwinger zur Tonerzeugung benutzt, der aber nicht unmittelbar den zu der Gehörprüfung benutzten Ton erzeugt, sondern der durch seine Schwingungen einen entsprechenden Wechselstrom in einer Spule hervorruft. Der Wechselstrom wird mit Hilfe eines verzerrungsfrei arbeitenden Verstärkers auf eine entsprechende Intensität verstärkt. Mit diesem Wechselstrom wird ein Telephon beschickt. Die Anordnung ermöglicht es, Töne von beliebiger Intensität zu erzeugen, die genügend langsam abklingen, so daß man in dem asymptotischen Teil der Abklingkurv e arbeiten kann. Der mechanische Schwinger muß genügend obertonfrei sein; für den vorliegenden Zweck kommt man der besonders günstigen, weiter unten zu besprechenden Bedingungen der neuen Anordnung wegen mit Stimmgabeln aus.
  • Die Messung der Ausgangsintensität geschieht vorteilhaft in der Weise, daß das letzte Rohr der Verstärkeranordnung als Gleichrichter geschaltet ist. :.-Ian läßt nach der Anregung der betreffenden Schwingung den Schwinger so lange abklingen, bis das Meßgerät eine vorgeschriebene, als Ausgangspunkt gewählte Int(znsität anzeigt, und schaltet dann auf reine Verstärkung um. Die Intensitätsmessung bei der Schwelle erfolgt dann am besten mittels einer Stoppuhr.
  • Da das D@krement der mechanischen Schwinger äußerst konstant ist, zumal eine Beeinflussung durch das Energiewandlungselement infolge der extrem losen Kopplung nicht eintritt, so sind die abgegebenen Intensitäten ausgezeichnet definiert und können zu einem beliebigen Zeitpunkt unmittelbar an der vorteilhaft auf Intensitäten geeichten Stoppuhr abgelesen werden. Auf diese Weise ist die Schwierigkeit umgangen, außerordentlich kleine Intensitäten zu messen. Selbstverständlich ist es notwendig, daß das verwendete Telephon, Kopftelephon oder Lautsprecher, amplitudenunabhängig arbeitet, eine Forderung, die bei den meisten Telephonen in dem in Frage kommenden Gebiet hinreichend erfüllt ist. Natürlich ist es auch möglich, die Lautstärke am Telephon zu messen.
  • Einen besonderen Gegenstand der Erfindung bilden die Mittel zur Vermeidung von Obertönen. Es ist bekannt, daß Stimmgabeln, welche grobmechanisch, z. B. mittels eines Hammers, angeschlagen werden, leicht starke Obertöne geben. Es ist nun weiter bekannt, daß die Obertöne rascher abklingen als die Grundschwingung.
  • Erfindungsgemäß werden die mechanischen Schwinger mit geringer Intensität elektromagnetisch angezupft. Hierbei wird vorteilhaft ein Elektromagnet benutzt, dessen Pole sich an der Außenseite von Stimmgabelzinken befinden. Diese Art der Anregung ist wegen der völligen Symmetrie und der Vermeidung jeder grobmechanischen Berührung der Gabel für die Vermeidung von Obertönen besonders günstig. Günstig ist weiter, wie oben angeführt, der Umstand, daß die Gabeln für die Erzeugung der Wechselströme nur in dem Bereich sehr kleiner Amplituden benutzt werden, ein Gebiet, das bei unmittelbarer Benutzung der Schwinger wegen zu geringer Intensität ausgeschlossen werden müßte. Von besonderer Wichtigkeit ist auch eine derartige Ausbildung des von dem Schwinger induzierten Magnetsystems, daß sich Partialschwingungen des Schwingers in. ihrer Wirkung auf das Magnetsystem aufheben.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Meßgerätes ist in Abb. i schematisch dargestellt. Der Schwinger ist eine Stimmgabel r, die durch einen zweischenkligen Elektromagneten z angezupft werden kann. Die Magnetpole stehen der Außenseite der Zinken gegenüber. Der Magnet wird beim Drücken der Taste 3 durch den Strom der Batterie. erregt. Zwischen den Zinken der Gabel ist eine Spule 5 mit Eisenkern angeordnet, in der beim Schwingen der Gabel i ein Wechselstrom induziert wird. Der Schwinger ist in Abb. 2 in vergrößertem Maßstabe schematisch dargestellt. Das induzierte Magnetsystem 5 ist zwischen der Gabel angeordnet und besitzt einen langgestreckten Pol von solcher Ausdehnung, daß er eine ganze stehende Welle des ersten Obertones der Gabel überbrückt, wie durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist. Es ist unmittelbar ersichtlich, daß sich bei einer solchen Anordnung die Wirkungen der in entgegengesetzter Richtung schwingenden Stimmgabelteile aufheben, so daß in diesem Falle der betreffende Oberton elektrisch nicht in Erscheinung tritt. Diese Kompensation ist auch für weitere Obertöne in genügendem Maße vorhanden. Der Wechselstrom wird durch einen dreistufigen Röhrenverstärker 1' mit Kapazitätswiderstandskopplung verstärkt. Der Heizstrom der Röhren wird aus der Batterie 4. geliefert, der Anodenstrom aus einer Batterie 15. Der verstärkte Wechselstrom speist einen Lautsprecher 6, der im Anodenstromkreis des letzten Rohres gemeinsam mit einem Kontrollgerät j liegt. Die Anordnung enthält weiter eine Kontaktscheibe io und ein Uhrwerk g. Durch kurzes Drücken der Taste 3 wird der Schwinger i angezupft. Das Gitterpotential des letzten Rohres 13 ist in der in Abb. i dargestellten Ruhestellung der 'Torrichtung über ein Kontaktstück 1a der Kontaktscheibe io und Kontaktbürsten 2o an Erde gelegt und damit auf Nullpotential geschaltet, so daß es als Gleichrichter wirkt. Das Meßgerät j zeigt daher einen Ausschlag, der ein Maß für die Intensität des in der Spule 5 induzierten Wechselstromes ist. Das Meßgerät besitzt .eine Marke 14, die einer bestimmten, als Ausgangsintensität gewählten Intensität entspricht. Infolge des allmählichen Abklingens des Schwingers i geht der Zeiger langsam durch diesen Punkt hindurch. In dem Augenblick, wo der Zeiger über der Marke i4. steht, wird eine Taste 8 gedrückt und damit die als Intensitätsmeßgerät ausgebildete Stoppuhr 9 eingeschaltet. Durch das Drükken der Taste wird gleichzeitig die Kontaktscheibe io in der Pfeilrichtung mittels einer Schaltklinke 16 und eines mit der Scheibe verbundenen Schaltrades 17 um eine Zahnteilung gedreht. Hierdurch gelangt ein Kontaktstück i i in die oberste Stellung und schließt über 1iontalztbü rsten 2r das Kontrollgerät 7 kurz. Gleichzeitig wird durch das Kontaktstück 12 mittels Kontaktbürsten 18 das Vorpotential des letzten Rohres 13 von Null auf ein für verzerrungsfreie Verstärkung geeignetes negatives Potential einer Batterie r9 geschaltet.
  • Ist die Reizschwelle der den Lautsprecher 6 abhörenden Versuchsperson erreicht, so wird abermals die Taste 8 gedrückt lind dadurch die Stoppuhr 9 stillgesetzt. Die betreffende Schwellenintensität kann dann an der entsprechend geeichten Skala der Uhr unmittelbar abgelassen werden. Die Schaltungen an der Scheibe io und den Kontaktstücken i i und i2 «-erden mittels Bürsten 2 : und 23 aufrechterhalten. Bei einer neuen Messung muß selbstverständlich die Stoppuhr vorher durch abermaliges Drücken der Taste 8 in die Nullstellung gebracht werden. Die Kontaktscheibe io befindet sich dann wieder in einer ihrer ursprünglichen Stellung entsprechenden Lage, wob,, i nur die Kontaktstücke i i und 1a ihre Lage vertauscht haben und allein das Bürstenpaar 2o eingeschaltet ist.
  • Es ist vorteilhaft, die Hörschärfenmessung mit intermittierenden Tönen auszuführen. Bei dieser Art der Einschaltung des Wechselstromes wird jegliches Knackgeräusch im Telephon vermieden. Zu diesem Zweck liegt parallel zur induzierten Wicklung 5 ein Quecksilberschalter 2¢, der mittels eines Uhrwerkes 25 bewegt wird und die über einen hohen Widerstand 26 geschlossene Wicklung 5 periodisch kurzschließt. Dieser Schalter besteht vorteilhaft aus einem ringförmigen Rohr, in dem sich ein Platinenwiderstand 26 befindet. Das Rohr ist etwa zur Hälfte mit Quecksilber gefüllt. Beim Drehen. des Ringes wird der Widerstand kontinuierlich durch das Quecksilber bis zu völligem Kurzschluß ausgeschaltet. Der Ring kann zur Vermeidung von Schleifkontakten .eine hin und her gehende Bewegung ausführen, die eine Stromzuführung mit büweglichen Leitungen ermöglicht.
  • Der Betrieb der Prüfeinrichtung kann mittels Relais, die die einzelnen Umschaltungen vornehmen, völlig selbsttätig gestaltet werden. Es ist nur ein Schwinger zeichnerisch dargestellt worden; selbstverständlich gehören zu einem vollständigen Meßgerät eine Mehrzahl von verschieden abgestimmten Schwingern, die durch verschiedene Tasten in Betrieb gesetzt werden können. Es kann auch nur eine Spule 5 vorgesehen sein, die dann verschiebbar gelagert ist und je nach Bedarf mit den verschiedenen Schwingern gekuppelt werden kann.
  • An Stelle der Spule 5 kann als Geber ein mikrophonisches Gerät verwendet werden, dessen eine Elektrode von dem mechanischen Schwinger beeinflußt wird.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Hörschärfenmeßgerät mit mechanischen Schwingern zur Tonerzeugung, dadurch gekennzeichnet, daß die von den mechanischen Schwingern abgegebene Schwingungsenergie in elektrische Energie umgesetzt und gemessen wird.
  2. 2.Ilörschärfenmeßgerätnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Schwingungen ohne Ausnutzung der Schallenergie in entsprechende Wechselströme umgesetzt und durch bekannte Mittel verzerrungsfrei verstärkt werden.
  3. 3. Elektrisches Hörschärf.enmeßgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Lautstärke die Wechselstromintensität gemessen wird.
  4. Elektrisches Hörschärfenmeßgerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung des Wechselstromes der Verstärker als Gleichrichter geschaltet ist. y.
  5. Elektrisches Hörschärfenmeßgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinger elektromagnetisch angezupft werden.
  6. 6. Hörschärfenmeßgerätnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Obertönen die Schwinger nur zu sehr kleiner mechanischer Arnplitude angeregt werden.
  7. 7. Hörschärfenmeßgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die Erzeugung der Wechselströme durch induktive Beeinflussung eines Magnetsystems erfolgt. B.
  8. Hörschärfenmeßgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Energiewandlungselement derartig ausgebildet und angeordnet ist, daß sich vorhandene mechanische Oberschwingungen in ihrer Wirkung auf das Energiewandlungselement ganz oder nahezu aufheben.
  9. 9. Hörschärfenmeßgerät nach Anspruch ; und 8, dadurch gekennzeichnet, daß (las Energiewandlungselement ein Magnetsystem mit derart langgestrecktem Pol oder Polen ist, daß dadurch mindestens eine ganze Welle der mechanischen Oberschwingung überdeckt wird. io.
  10. Hörschärfenmeß@gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstrom periodisch unterbrochen wird. i i.
  11. Hörschärfenmeßgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausschalten des Wechselstroms über einen Widerstand erfolgt, der in geeigneter Abmessung parallel oder in Serie zum Energiewandlungselement liegt.
  12. 12. Hörschärfenmeßgerät nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, da ß der Schaltwiderstand aus einem Draht bzw. einer Spirale besteht, deren wirksame Länge kontinuierlich vermittels Que,#ksilbers geändert werden kann.
  13. 13. Hörschärfenmeßgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Wechselströme durch die Schwinger ein mikrophonisches Gerät benutzt wird,.
  14. 14. Hörschärfenmeßgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Energiewandlungselement vor einer Mehrzahl von Schwingern verschiebbar angeordnet ist.
  15. 15. Hörschärfenmeßgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Intensitäten ein Uhrwerk benutzt wird, das auf Schallintensitäten geeicht ist.
  16. 16. Hörschärfenmeßgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk automatisch nach Erreichung einer bestimmten Ausgangsintensität eingeschaltet wird.
DES81467D 1927-09-02 1927-09-02 Elektrisches Hoerschaerfenmessgeraet Expired DE509968C (de)

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