DE454007C - Anordnung zum Messen und Registrieren von Entfernungen oder Meerestiefen durch Echolot - Google Patents
Anordnung zum Messen und Registrieren von Entfernungen oder Meerestiefen durch EcholotInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen von Meerestiefen und anderer
Untersee-Entfernungen mittels Widerhalls von Schallwellen mit Überhörfrequenz.
Das bekannte Verfahren der Echolotung besteht darin, ein Signal mit Wellen von Überhörfrequenz auszusenden und den Widerhall dieses Signals wieder aufzunehmen und das Zeitintervall zwischen Signalsendung und Rückkehr des Widerhalls zu messen.
Das bekannte Verfahren der Echolotung besteht darin, ein Signal mit Wellen von Überhörfrequenz auszusenden und den Widerhall dieses Signals wieder aufzunehmen und das Zeitintervall zwischen Signalsendung und Rückkehr des Widerhalls zu messen.
Die neue Anordnung arbeitet mit einer Dreielektrodenröhre, bei der in bekannter
Weise ein negativ geladenes Gitterpotential verwendet wird, dessen Änderung den Fluß
eines Anodenstromes hervorruft. Bei der neuen Einrichtung wird im Augenblick der
Sendung eines Signals und im Augenblick der Rückkehr des Widerhalls ein Anodenstrom
erzeugt oder unterbrochen, derart, daß entweder in beiden Augenblicken ein kurzer
Stromstoß erfolgt, wobei die Zeit zwischen beiden gemessen wird, oder aber daß beim
Senden ein Strom geschlossen und .beim Rückempfang wieder unterbrochen wird, wobei
dann die in der Zwischenzeit durchfließende Strommenge zu messen ist, oder
schließlich, daß ein Dauerstrom bei Sendung unterbrochen und beim Rückempfang wieder
geschlossen wird. Man kann hierzu eine Balanceschaltung mit Dreielektrodenröhren
verwenden.
Bei der Zeitmessung im Augenblick der Aussendung des Signals schließt man einen
elektrischen Stromkreis, der aus einer Energiequelle und aus einem Meßinstrument besteht,
etwa einem als ballistisches Galvanometer wirkenden Amperemeter, einem ballistischen
Galvanometer selbst oder einem Fluxmeter. Eine Dreielektrodenröhre ist in dem Stromkreis so angeordnet, daß sie den
Strom im Augenblick der Rückkehr des Widerhalls unterbricht. Der elektrische Stromkreis wird also dann von einer gewissen
Elektnzitätsmenge durchflossen, die dem zu messenden Zeitraum proportional ist. Diese
.Elektrizitätsmenge veranlaßt einen Ausschlag der Amperenadel, dessen Größe bei sehr kurzen*
Zeitzwischenräumen je nach der ge-
nannten Elektrizitätsmenge verschieden ist, denn es ist bei Verwendung des als ballistisches
Galvanometer wirkenden Amperemeters bekannt, daß die Nadel während der kurzen Zeit (es handelt sich hier im Maximum um
einige Sekunden, die etwa einem Viertel der Schwingungsdauer der Nadel des Amperemeters
entsprechen) eines Stromflusses keine Zeit hat, zum Stillstand zu kommen, und sie
ίο wird daher bei der das Amperemeter durchfließenden Elektrizitätsmenge wechselnden
Ausschlag haben.
Bei Verwendung einer Registriervorrichtung ordnet man in einem elektrischen
Stromkreis ein Registrierinstrument, etwa einen drehenden Zylinder mit einer Schreibfeder,
an. Der Anodenstromkreis einer Dreielektrodenröhre ist in diesem Stromkreis eingeschaltet,
und das Gitter der Röhre ist mit dem Sende- und Empfangsstromkreis des Signals so verbunden, daß es in dem
Anodenstromkreis mit dem Registrierzylinder den Strom zur Zeit der Signalsendung
und der Rückkehr des Widerhalls durchfließen läßt. Diese beiden Durchflüsse von sehr kurzen Strömen zeigen auf dem Drehungszylinder
zwei Marken an, deren Abstand dem zu messenden Zeitintervall proportional ist.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Abb. ι zeigt schematisch eine Schaltung
zum Messen der Zeitintervalle durch Ablesen des Amperemeters.
In dieser Abbildung ist ein piezoelektrischer Quarzkondensator angeordnet.
Es ist bekannt, daß dieser Kondensator, der in einem elektrischen Schwingungskreis
und in Berührung mit dem Meerwasser angeordnet ist, die elektrischen Schwingungen
in Wellen von Überhörfrequenz umwandelt und umgekehrt, im Augenblick der Ankunft
eines Wellenzuges von Überhörfrequenz auf den Kondensator, die Quarz- und Stahlplättchen
des Kondensators in elastische Längsschwingungen im Sinne ihrer Dicke versetzt, woraus eine Reihe elektrischer Schwingungen
in dem Stromkreis des Kondensators entstehen.
In der Abb 1 besteht der Kondensatorstromkreis Q aus einer Selbstinduktion L, die
induktiv mit dem Schwingungsstromkreis der Selbstinduktion L20, des Kondensators C201
der Funkenstrecke £ und einer sekundären Rühmkorffspule gekoppelt ist, deren Primärstromkreis
eine Energiequelle P10 und einen Unterbrecher R2 hat. Der Empfangsstromkreis
besteht aus einer induktiv mit der Selbstinduktion L gekoppelten Spule B und
den Verstärkern mit Dreieiekirodenröhren, schematisch nur durch Z angedeutet. Nur
die letzte Röhre dieses Verstärkers mit der Anode P ist in der Abbildung dargestellt.
Hinter dieser Röhre ist eine Röhre L1 angeordnet,
die grundlegende Bedeutung für die vorliegende Erfindung hat. Ein im Anodenstromkreis
P liegender Widerstand R1 ist mit seinen zwei Enden an die Glühkathode
und an das Gitter G1 der Röhre L1 angeschlossen.
Man erhält so eine Potentialdifferenz zwischen dem Gitter G1 und der
Glühkathode der Röhre L1, wobei das Gitter G1 genügend negativ im Verhältnis zur
Glühkathode gehalten wird. Um das Gitter G1, wenn auch nicht zuviel, negativ zu halten,
ordnet man in dem die Glühkathode der Röhre L1 mit dem Widerstand R1 verbindenden
Stromkreis eine Batterie B oder ein Potentiometer an, die die Potentialdifferenz
zwischen Glühkathode und Gitter von L1 vermindern.
Hinter der Röhre L1 ist eine Röhre L2 angeordnet,
deren Glühkathode unter Zwischenschaltung einer Batterie B1 mit der
Glühkathode von L1 verbunden ist. Das Gitter G2 der Röhre L2 ist mit der Anode der
Röhre L1 verbunden. Ein Kondensator C
liegt zwischen Glühkathode und Gitter der Röhre L2, folglich auch zwischen Glühkathode
und Anode von L1. Er kann durch den Schalter K kurzgeschlossen werden. Schließlich
liegt im Stromkreis Glühkathode-Anode der Röhre L2 eine Batterie B2, ein Widerstand
R20 und die Meßinstrumente oder Amperemeter A.
Im Ruhezustand, d.h. wenn die Vorrichtung nicht arbeitet, ist in der Zeit zwischen
den Messungen das Gitter G1 genügend negativ, um das Durchfließen eines Stromes
über die Röhre L1 zu verhindern. Der Schalter K ist offen, der Kondensator geladen (die
Ladung des Kondensators C stammt von der letzten Messung her), das Gitter G2 ist im
Verhältnis zur Glühkathode der Röhre L2 negativ, es fließt daher in dem Anodenstromkreis
der Röhre L2 und infolgedessen durch die Amperemeter A kein Strom.
Die in dem Stromkreis der Amperemeter vorhandene Stromstärke ist eine Funktion
der in diesem Stromkreis vorhandenen Widerstände, deren Hauptteile die Widerstände
R20 und der Widerstand zwischen Glühkathode
und Anode der Röhre L2 sind. Der Widerstand R2 ist genügend groß, so daß die
Widerstandsschwankungen zwischen Glühkathode und Anode, die aus den Heizstromschwankungen
der Röhre L2 herrühren, auf den gesamten Widerstand des Stromkreises
keinen fühlbaren Einfluß ausüben und infolgedessen auch nicht auf die diesen Stromkreis
durchfließende Stromstärke. Die Röhre L2 wird derart bemessen, daß der
Gitterstrom G2 gleich Null ist, so daß man
schließlich den Schalter K öffnen kann, ohne an dem Potential am Gitter der Röhre L1
etwas zu ändern. Ist dies nicht der Fall, wird eine Trockenbatterie oder ein Potentiometer
mit dem Schalter K in Reihe geschaltet, um den Gitterstrom durch hinreichendes
Sinken des Potentials von G2 zu unterdrücken. Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
ίο Der in den Zeichnungen dargestellte Sendestromkreis
gestattet eine Sendedauer des Signals, die unter 0,001 Sekunde liegt. Die
Art der Sendung ist kein Teil der vorliegenden Erfindung, sie kann auch auf andere Art
«5 und Weise erfolgen als die hier nur beispielsweise
angeführte. Zur Veranlassung der Sendung öffnet man den Schalter R2. Der öffnungsinduktionsstrom
in dem Primärkreis R erzeugt dann in dem Sekundärkreis von R eine rasch anwachsende, elektromotorische
Kraft. Erreicht die hierdurch erzeugte Potentialdifferenz die Ladungsgrenze der Klemmen
der Funkenstrecke, so entlädt sich der Kondensator C20 in einigen Schwingungen,
was in dem Schwingungskreis LQ das Entstehen eines einzigen gedämpften Wellenzuges
von weniger als ο,οοι Sekundendauer hervorruft. Das Senden von Wellen mit
Überhörfrequenz erfolgt dann im Wasser.
Im Augenblick, wo man den Unterbreicher R„ geöffnet hat, schließt man den Schalter
K, worauf sich der Kondensator C entlädt. Das Gitter G2' ist nicht mehr negativ
gegenüber der Glühkathode der Röhre L2.
Der Batteriestrom B„ kann dann die Röhre L2
und gleichzeitig die Meßinstrumente A durchfließen. Das Gitterpotential G2 bleibt konstant,
und das Amperemeter Q wird von dem konstanten Strom i durchflossen. Man öffnet
nun den Schalter K vor Rückkehr des Widerhalls, was an dem Potential G2 nichts ändert,
und der Strom fließt weiter über A.
Bei Ankunft des Widerhalls des Signals an dem Kondensator Q entstehen im Stromkreis
LQ elektrische Schwingungen. Durch den Verstärker Z verstärkt, verursachen diese
Schwingungen Änderungen im Anodenpotential P. Diese auf das Gitter G1 übertragenen
Potentialschwingungen verursachen ein positives Potential zur Glühkathode der
Röhre L1, das genügt, um ein Durchfließen des Batteriestromes B1 in der Röhre L1 zu
ermöglichen. Dieser Strom lädt den Kondensator C, der das Gitter Gt wieder negativ
macht und infolgedessen den Strom in den Amperemetern A unterbricht. Das Amperemeter
A wird aber von einer Elektrizitätsmenge durchflossen sein, die dem zu messenden
Zeitintervall proportional ist. Es wird daher Schwankungen als Funktion dieser Zeitintervalle im Ausschlag unterworfen sein,
sofern, wie vorausgesetzt, der Zeitzwischenraurn nur einen Bruchteil der Schwingungsdauer der Nadel des Amperemessers ausmacht.
Das mit der Anode der Rohre L1 verbundene Gitter G2 — beide bleiben isoliert,
da der Schalter K offen — behält seine negative Ladung, und infolgedessen fließt kein
Strom durch das Amperemeter bis zu dem Augenblick, wo das folgende Signal ausgesendet
wird (entsprechend dem auf Seite 2 erläuterten).
Sollen aufeinanderfolgende Messungen in gleichmäßigen Intervallen gemacht werden,
so \rerwendet man einen drehenden Stromwender,
der das wiederholte Öffnen und Schließen des Relais R2 veranlaßt und mit
dem in genügend rascher Aufeinanderfolge Signale gesendet werden, ohne daß dabei der
Zwischenraum zwischen zwei Signalen kleiner wird als die zur Rückkehr des Echos
benötigte Zeit. Der Stromkreis und das Amperemeter A wird dann von aufeinanderfolgenden
sehr kurzen Strömen durchflossen, die sich nicht überlagern und deren Dauer immer dem Zeitintervall entspricht, der zwischen
Signalsendung und Rückkehr des Widerhalls liegt. Es ist bekannt, daß unter diesen
Bedingungen das Amperemeter einen konstanten, der mittleren Stromstärke entsprechenden
Ausschlag hat. Diese mittlere Stromstärke ist dem zu messenden Zeitintervall proportional oder wächst zum wenigsten mit
ihm. In diesem Falle kann man das Amperemeter direkt nach Zeit und Entfernung eichen.
Die Unterdrückung des Anoden Stroms in dem Stromkreis des Amperemeters im Augenblick
der Ankunft des Widerhalls kann dazu verwendet werden, eine Anzeigevorrichtung mittels eines Relais zu betätigen, das auf bekannte
Weise so arbeitet, daß die Aufmerksamkeit in dem Augenblick auf das Amperemeter gezogen wird, in dem der Ausschlag
abgelesen werden soll.
Die Vorrichtung nach Abb. 2 zeigt schemar
tisch die Schaltung bei Anordnung einer Registriereinrichtung für die Zeitintervalle.
Die vollständige Schaltung ist auf der Abb. 2 nicht dargestellt, da es genügt, die
Anschlußklemmen A1, A2 an den entsprechenden
Punkten der Abb. 1 anzuschließen, deren linker Teil so bleibt, wie er ist. Das Gitter G1
der Röhre L1 ist wie in der Abb. 1 an die
Anode P angeschlossen. In den Stromkreis Glühkathode-Anode der Röhre L1 ist eine
Trockenbatterie B2, ebenso die Registriereinrichtung
eingeschaltet. Dieser Registrierapparat besteht aus einem Metallzylinder C3,
auf welchen ein Blatt Papier aufgewickelt ist, an das wieder eine Schreibfeder s anliegt.
Durch elektrochemische Wirkung, etwa unter Verwendung eines mit Ferrocyankalium im-
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prägnierten Papiers und eines Eisenstiftes, durch Funken oder auf andere ähnliche Weise,
-kann erzielt werden, daß der Stifts auf. dem
Papier des Zylinders eine Marke oder Strich hinterläßt, und zwar jedesmal dann, wenn
ein Strom den Stromkreis Glühkathode-Anode der Röhre L1 durchfließt. . :
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Signalsendung erfolgt wie bisher dureh
ίο öffnen des Unterbrechers R2. Die in der
Spule B auftretenden Potentialänderungen veranlassen die Potentialänderung der
Anode P, und infolgedessen erhält das Gitter G1
ein positives Potential, so daß während der Sendungsdauer Strom durch die Röhre L1
durchfließen kann. Die Folge ist die Festlegung einer Marke auf Zylinder C3, die dem
Zeitpunkt der Sendung entspricht. Bei der Rückkehr des Widerhalls werdendiePotentialänderungen
des Schwingungskreises LQ wie vorher auf die Anode P übertragen. Das
Gitter O1 wird neuerdings- so positiv, daß ein
Strom die Röhre L1 durchfließen kann und eine weitere Marke auf dem Zylinder C3
hervorgerufen wird. Da zwischen Zylinder C3
und Schreibstifte eine gleichförmige relative Drehung vorhanden ist, kann der Zeitabschnitt
zwischen Signalsendung und Rückkehr durch die Entfernung der auf dem - Papier hervorgerufenen Marken - gemessen
werden. Man kann diese Entfernung, selbst während des Registriervorganges, besonders
leicht ablesbar gestalten, wenn' man den Zylinder stillstehen und den Stift um ihn kreisen
läßt.
Man erhält diese Registrierung, wenn man eine Verschiebung zwischen Stift und Zylinder
parallel zur Achse des letzteren, proportional der Zeit oder dem vom Schiff durchlaufenen Weg, vornimmt. Werden die
- Signale durch einen auf R2 wirkenden Kontakt ausgesendet, der synchron mit der Drehung
der Registriervorrichtung C3 s umläuft, so befinden sich die der Aussendung
entsprechenden Marken auf einer Geraden des Zylinders, und die dem Widerhall entsprechenden
Marken bilden eine Kurve, die nach Abwicklung des Papiers in rechtwinkligen Koordinaten die Änderung der Meerestiefe
oder einer anderen Entfernung in Abhängigkeit von der Zeit oder dem vom Schiff
durchlaufenen Weg darstellt.
Abb. 3 und 4 entsprechen den Abb. 1 und 2, enthalten aber einige Verbesserungen,
und zwar die Zusammenfassung der verwendeten Trockenbatterien, um deren Zahl auf eine einzige Heizbatterie B1, auf eine
-Ahodenbatterie B2, die ebenfalls ein Ver-.
stärker Z speist, und auf eine zusätzliche "-Trockenbatterie Ä; zu beschränken, die
-letztere, gestattet, das Gitterp'otential G1 der
Röhre L1 so weit zu senken, d. h. negativ "zu machen, als erforderlich ist, um den Anodenstrom
der Röhre L1 zu unterdrücken.
Die Schaltungen der Abb. 3 und 4 werden durch Anschluß der Punkte A1 und A2 an die
entsprechenden Punkte der Abb. 1 vervollständigt, wobei die linke Seite wie früher geblieben
ist.
In der Abb. 3 ist ein Kondensator C2 zwisehen
Anode P und Gitter G1 eingeschaltet,
der seinerseits durch den Widerstand i?3 an
den negativen Pol der Batterie B angeschlossen ist. Der Kondensator C und der
Schalter K der Abb. 1 sind in dieser Abb. 3 durch Kaskadenkondensatoren C, C1 und
zwei Schalter K, K1, die gemeinsam betätigt werden, ersetzt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wenn der Kondensator C (durch die vorhergehende Messung) geladen ist, dann hat
das Gitter G2 ein genügend negatives Potential, um den Durchfluß des Stromes in
den Anodenkreis der Röhre L2 zu verhindern, und es fließt dann kein Strom in deni
Amperemetern A. Die Schalter K und K1
sind offen. Im Augenblick der Signalsendung durch das öffnen des Unterbrechers
2?2 schließt man die beiden Schalter K und K1. Der durch den Schalter K ~
kurzgeschlossene Kondensator C entlädt sich, während der Kondensator C1 sich auf die
Potentialdifferenz der Trockenbatterie B2 auflädt, deren Stromkreis durch B2, B1, K,
C2, K1, B2 geschlossen ist. Die Entladung
des Kondensators C hat das negative Potential mittels G2 verschwinden lassen, und infolgedessen
beginnt der Strom die Röhre L2 zu durchfließen, und ebenso die Amperemeter A
über den Stromkreis B2, Kathode L2,
AnodeL2, "Widerstand R2, Amperemeter A2,
Batterie B2.
Sofort nach der Signalsendung öffnet man die Schalter K und IC1. Dies hat keinen Einfluß
auf das Potential von G2, und infolgedessen
fließt der Strom weiter über die Amperemeter. Trifft aber der Widerhall auf Kondensator Q, wie oben ausgeführt wurde,
so tritt eine Potentialänderung in der Anode/* ein, die wegen des KondensatorsC2
das Gitter G1 auf ein positives Potential
bringt, so daß der Strom wieder die Röhre L1 durchfließen kann und die hintereinandergeschalteten
Kondensatoren C, C1 und das Gitter G2 negativ lädt. Der Strom wird
dann im Anodenkreis der Röhre L2 und infolgedessen
auch, in den Amperemetern A unterbrochen.
' ■'. Die - Anordnung der Batterie B, B1, B2 in
der der AbIb.'2 entsprechenden Abb. 4 erfordert
nur die zusätzliche Anordnung des
Kondensators C2 und eines Widerstandes R3,
wie er in Abb. 4 dargestellt ist. Die Arbeitsweise der Schaltung der Abb. 4 ist die
gleiche wie die der Abb. 2.
Die Abb. 5 und 6 entsprechen den Abb. 1 und 3 und zeigen weitere Verbesserungen der Schaltungen. Auch hier ist das Schema, - Abb. 5 und 6 nicht vollständig, und es genügt auch hier, die Punkte^, A2 an die entsprechenden Punkte der linken Seite der Abb. ι anzuschließen.
Die Abb. 5 und 6 entsprechen den Abb. 1 und 3 und zeigen weitere Verbesserungen der Schaltungen. Auch hier ist das Schema, - Abb. 5 und 6 nicht vollständig, und es genügt auch hier, die Punkte^, A2 an die entsprechenden Punkte der linken Seite der Abb. ι anzuschließen.
Eine dieser Verbesserungen in Abb. 5 und 6 besteht in der Anordnung einer oder
mehrerer Fluxmeter F statt der Amperemeter A. Es ist bekannt, daß ein Fluxmeter
ein Galvanometer ohne richtendes Kräftepaar ist. Das Fluxmeter F liegt in einem Nebenanschluß
mit einem so regelbaren Widerstand, daß dem Meßinstrument der gewünschte Empfindlichkeitsgrad erteilt wird.
Die äußerst schwachen, richtenden Kraftlinien, die durch die mit dem Rahmen des Instruments verbundenen Zuleitungsdrähte
hervorgerufen werden und die sich in einer dauernden Verschiebung der Nadel äußern,
können mittels eines schwachen Stromes einer Hilfsbatterie P3* die ihrerseits mittels
eines großen Widerstandes R mit den Enden eines Teilwiderstandes r des Nebenschlusses
verLunden ist, ausgeglichen werden (Abb. 6). Im Falle der Verwendung an Bord eines
Schiffes sollte der Schwerpunkt des beweglichen Teiles des Galvanometers oder Fluxmeters
in die Aufhängeachse fallen.
Eine zweite, in den Abb. 5 und 6 dargestellte Verbesserung besteht in der Arbeitsweise
der Schalter K, K1, K2. Diese Verbesserung
soll die Möglichkeit geben, nur einen Schalter im Augenblick der Sendung offen zu lassen, anstatt ihn zu schließen;
denn das Öffnen ist eine mechanisch viel einfacher auszuführende Handlung. In diesem
Falle fließt durch den Anodenkreis der Röhre L2, in dem sich die Meßinstrumente.
befinden, dauernd ein Strom, wobei aber diese Instrumente durch den Kurzschlußschalter
K2 — und das ist der im Augenblick der Sendung offene Schalter — in der Nullstellung
gehalten werden.
Die Arbeitsweise dieser Einrichtung nach Abb. 5 verläuft folgendermaßen:
Im Anfang und vor der Messung ist der Kontakt K geschlossen, infolgedessen der
Kondensator C nicht geladen, und der Batteriestrom B„_ fließt frei über die
Röhre L2. Da aber der Kontakt K2 geschlossen
ist, ist das Fluxmeter F kurzgeschlossen und bleibt auf Null stehen.
Bei der Signalsendung durch öffnen des Unterbrechers ^2 öffnet man gleichzeitig den
Schalter K2, so daß der Anodenstrom der Röhre L2 das Fluxmeter im Augenblick der
Sendung zu durchfließen beginnt. Da der Schalter K geschlossen ist, kann die Signalsendung
keine Potentialänderung des Gitters G2 hervorrufen. Ganz kurz nach der
Signalsendung öffnet man daher den SchaLer K. Trifft der Widerhall ein, so
lädt er, wie oben, den Kondensator C, was das Gitter G2 negativ macht und den Anodenstrom
in der Röhre L2 unterbricht. Man kann dann den Ausschlag des Fluxmeters ablesen.
Danach schließt man den Schalter K. und K2,
und alles ist für eine neue Messung bereit.
Die Arbeitsweise der Schaltung nach Abb. 6 ist die gleiche, wie oben beschrieben,
wobei die beiden Schalter K und K1 gleichzeitig
bewegt werden.
Man kann eine selbsttätige Wirkungsweise der Schaltung unter Vermeidung der bewegliehen
Kontakte K, K1, K2 erzielen, indem
man durch das ausgesandte Signal in dem Anodenstromkreis der Röhre L2 einen Strom
erzeugt und indem der Widerhall diesen Strom wieder unterbricht. Zu diesem Zweck
ist eine elektrische Balanceschaltung nach Abb. 7 angeordnet, deren praktische Einzelheiten
in den Abb. 8 bis 10 dargestellt sind. Diese Balanceschaltung besteht, wie aus
Abb. 7 zu ersehen, aus einem Zweiröhrensystem L2, L3, bei denen das Gitter der einen
Röhre mit der Anode der anderen Röhre verbunden ist. Theorie und Praxis stimmen hier
überein, so daß bewiesen ist, daß unter diesen Bedingungen das Zweiröhrensystem L2, L3
der Balanceschaltung nur zwei stabile Betriebszustände haben kann, wobei nur im Anodenkreis der einen Lampe Strom vornan-,
den ist. In dem Anodenkreis von L2 sind die Meßapparate eingeschaltet. Andererseits ist
der Gitterkreis von L2 und von L3 an die
Spulen B1 und B2 angeschlossen, die wieder
mit der Spule L des Quarzkreises LQ induktiv gekoppelt sind. Die Schaltung erfolgt derartig,
daß das ausgesandte Signal, das sich J.05 durch elektrische Schwingungen auf den
Stromkreis LQ überträgt und das durch einen in der Abb. 7 nicht dargestellten Erregerkreis
erzeugt wird (der der gleiche Kreis wie R, C20,
L20 der Abb. 1 sein kann), durch ausschlaggebende
Wirkung auf dem Spulenkreis B2 einen Betriebszustand hervorruft, bei welchem
der Strom durch den Anodenkreis der RöhreL2 mit dem Ampere- oder Fluxmeter^
fließt.
Im Gegensatz hierzu wirken die bei der Rückkehr des Widerhalls auf die Spulen
B1, B2 übertragenen elektrischen Schwingungen
überwiegend auf den Spulenkreis B1, und man erreicht einen Betriebszustand, bei dem
der Strom der Balanceschaltung in dem Ano-
denkreis L3 entsteht, so daß der Anodenkreis
der Lampe L2 und infolgedessen in den Meßapparaten unterbrochen wird.
Die Schaltung und Arbeitsweise werden im folgenden noch genauer beschrieben:
In der Abb. 7 schließt sich an die Röhre L3
eine Röhre L1 an, deren Anode mit dem Gitter von L3 verbunden ist und deren Gitter für
gewöhnlich mittels eines Trockenelementes P2 negativ gehalten wird, so daß den Anodenkreis
von L3 kein Strom durchfließt. Der Gitterkreis von L4 enthält außer der Batterie
P2 eine Spule B2, auf welche die Selbstinduktionsspule
L des Schwingungskreises LQ einwirkt.
• Im Augenblick der Signalsendung werden die Röhren L1 und L4 erregt, und zwar die
erstere mittels der Spule B1 und dem Verstärker Z, die zweite durch Induktion in der
Spule B2, und sie wirken dann im entgegengesetzten
Sinne auf das Balancesystem L2, L3.
Durch entsprechende Regelung der Widerstände und im Bedarfsfalle auch der in dem
System vorhandenen Kapazitäten kann man die Wirkung der Röhre L4 überwiegen und
den Strom im Anodenkreis von L2 und damit in dem oder den Meßapparaten entstehen
lassen. Bei Ankunft des Widerhalls fließt in dem Stromkreis des Quarzapparates LQ ein
sehr schwacher Strom, der auf die Röhre L3 mittels der Spule B2 und der Röhre L1 nur
eine sehr geringe Wirkung ausübt, während die Spule B1 durch den Verstärker Z auf L2
mittels der Röhre L1 eine genügend starke Wirkung ausübt, um das Gitter von G2 negativ
zu laden und den Meßstrom zu unterbrechen, während gleichzeitig ein Anoden-'
strom in der Röhre L3 entsteht. Wenn das Meßinstrument ein Amperemeter ist, so genügt
es, seinen Ausschlag abzulesen. Ist dieses Instrument auf Null zurückgekehrt, so
ist alles für eine neue Messung bereit. Ist das Instrument ein Fluxmeter, so liest man dessen
Ausschlag ab, und es genügt, das Instrument durch einen plötzlichen Stromstoß eines
Trockenelementes in die Nullstellung zu bringen, um es für eine neue Messung bereitzuimachen.
Man kann eine der Lampen der Balanceschaltung weglassen. Die Schaltung enthält
dann zwei Röhren L2 und L3 (Abb. 8), die
untereinander, wie in Abb. 7, verbunden sind.
Der Sendekreis LQ ist mit der Spule B2
induktiv gekoppelt und wirkt auf das Gitter der Röhre L3, nachdem er den im Nebenschluß
liegenden Kondensator C30, -R30 durchflossen
hat. Das Gitter der Röhre L1 wird durch ein Potentiometer P30 entsprechend negativ gehalten
und ist mit der Ausgangsldemme des Verstärkers Z verbunden.
Das verstellbare Potentiometer dient dazu, die Gitterspannung der Röhre L1 in das Bereich
der Charakteristik zu bringen, wo die Empfindlichkeit der Balanceschaltung entsprechend
hoch ist.
Anstatt ein Potentiometer zu verwenden, kann man das Gitter stärker negativ laden,
als es erforderlich, ist, und zwar durch eine konstante negative Spannung und durch Einwirkung
von Hochfrequenzschwingungen, etwa einer Heterodynröhre, auf den Gitterkreis der Röhre L1. Das Gitter wird auf
diese Weise periodisch in den Bereich ausreichender Empfindlichkeit gebracht. Die
Frequenz d.er Heterodynröhre soll von der Frequenz der Wellen von Überhörfrequenz abweichen.
,
Der Anodenkreis der Röhre L2 ist mit dem
Widerstand R1' und hierauf durch den Schalter K4 mit einem ballistischen Galvanometer
GB verbunden, das im Nebenschluß mit den Widerständen S3 und S1 liegt. Der Schalter
ΙζΑ gestattet, die Empfindlichkeit des Galvanometers
zu ändern, unter Aufrechterhaltung des Dämpfungswiderstandes. Der Ano^
denkreis der Röhre L3 ist mit dem Widerstand R2 und hierauf im Nebenschluß mit
einem Milliamperemeter und einem Widerstand S3 verbunden. Die Schieber der Nebenschlußwiderstände
S1 und S2 bilden mechanisch
eine Einheit und werden somit gemeinsam verschoben. Die Widerstände R1 und
R2 sind untereinander gleich und im Vergleich zum Widerstand der Röhren sehr groß.
Diese Schaltung ermöglicht es, die Meßgenauigkeit des ballistischen Galvanometers
festzustellen und zu regeln, wie weiter unten auseinandergesetzt wird.
Die Wirkungsweise der Balanceschaltung nach Abb. 8 ist die folgende:
Angenommen, der Anodenkreis der RöhreL2
sei unterbrochen: Im Augenblick der Signalsendung wirkt der Schwingungskreis LQ auf
das Gitter der Röhre L3. Der kurzgeschlossene Kondensator C30 lädt sich auf der dem
Gitter der Röhre zugekehrten Seite negativ, und diese Ladung steigert die auf das Gitter
wirkende negative Spannung. Das Gitter der Röhre L1 empfängt die vom Verstärker empfangenen
Schwingungen. Es kann aber offensichtlich keine Ladung auf dem Gitter der Röhre 2 aufgespeichert' werden, da dieser
Gitterkreis keinen Kondensator hat, im Gegensatz zu dem Gitterkreis der Röhre L3.
Der in dem Galvanometer BG auftretende Strom kann trotz der auf die Röhre L1 wirkenden
Schwingungen nicht unterbrochen werden, solange nicht die Ladung des Kondensators
C30 ■ unter einen bestimmten kritischen
Wert gesunken ist, bei welchem der Anodenstrom in der Röhre L2 unterbrochen
werden kann. Man wählt die Zeitkonstante
der Kapazität C0 und des Widerstandes Ri0
derart, daß die Ladung von C30 nicht bis auf
den kritischen Wert herabsinkt, bevor die Signalsendung beendet ist. Die Balanceschaltung
wird ausgelöst, und der Strom bleibt endgültig im Galvanometer geschlossen und wird nicht vor dem Eintreffen des Widerhalles
unterbrochen. Die Ausschläge des ballistischen Galvanometers sind direkt proportional
der Stromstärke im Anodenkreis der Röhre L2. Dieser Strom hängt praktisch
von dem der Batteriespannung e ab, die je nach ihrem Entladungszustand um io Prozent
schwanken kann. Da diese Batterie aus Trockenelementen oder kleinen Akkumulatoren
besteht, kann man diese Spannung absatzweise um 1,5 'bis 2 Volt ändern, was 1 bis
2 Prozent der Gesamtspannung bedeutet. Das sind Unterschiede, die bei Messungen unzulässig
sind. Die Anordnung von Nebenschlußwiderständen läßt diesen Übelstand beseitigen.
Man kann die Stromstärke in dem Galvanometer GB mittels des Nebenschlußwider-Standes
S1 regeln. Da der Strom aber nur während eines sehr kurzen Zeitraumes fließt,
kann man diese Regelung nicht ohne weiteres vornehmen. Wenn man berücksichtigt, daß
der durch den Anodenkreis der anderen Röhre L3 fließende Strom von der Spannung e
abhängig ist, und wenn man den Widerstand RJ gleich groß wie R1 macht, dann
sind die Stromstärken in den beiden Anodenkreisen gleich. Es versteht sich dann, daß
diese Widerstände im Vergleich zu denen der Röhren L2 und Z.? sehr hoch sind, ebenso wie
die Nebenschlußwiderstände S3, S1 und S2,
so daß diese nicht mehr in Betracht kommen. Es fließt jetzt der Anodenstrom der Röhre L3
während der ganzen Zeit, wo man keine Messungen macht. Das Ablesen ist dann leicht. Die Bedienung des Nebenschlußwiderstandes
S2 gestattet, die Stärke dieses Stromes auf den Wert zu bringen, für den die
Loteinrichtung geeicht ist. Da die Schieber der Nebenschlußwiderstände .5T1 und S2 miteinander
gekuppelt sind, wählt man die Stellung von S1. S2, S3 so, daß die Nebenschlußwirkung
auf das Galvanometer GB die gleiche ist wie auf das Milliamperemeter M. Das
Ablesen dieses Milliamperemeters M gestattet dann, den Strom im ballistischen Galvanometer
auf den Wert zu bringen, für den dieses geeicht ist.
Verbindet man den Eingangskreis des Verstärkers Z mit dem Sendekreis LQ unmittelbar,
dann wird das Gitter der ersten Röhre des Verstärkers sehr heftigen Spannungsschwankungen unterworfen, die zwischen den
zu dieser Röhre führenden Leitern Entladungen verursachen können. Diesem Übelstand
kann man abhelfen, indem man in den Gitterkreis einen Widerstand einschaltet. Die nicht
linearen Schwankungen des Gitterstromes dieser Röhre haben zur Folge, daß für die
kleinen Spannungsschwankungen beim Empfang der Widerstand der Rö.ire sehr groß ist
und der Widerstandsa^fall gering ist. Beim Empfang hat daher die Einführung dieses
Widerstandes keine ungünstige Wirkung. Bei der Absendung dagegen wechselt der Gitterstrom, und ein großer Teil der Spannung
wird von dem Schutzwiderstand verzehrt. Die Spannung an den Klemmen der Röhre wird somit vermindert.
Abb. 9 zeigt die Schaltung dieser Anordnung für den Fall, daß das Gitter mit dem
Schwingungskreis induktiv gekoppelt ist. L ist die Selbstinduktion des Schwingungskreises und Q der Quarzkondensator. Die
Selbstinduktion L ist mit einer aperiodischen Spule B1 gekoppelt. Die Teile L und B1 bilden
zusammen einen Spannungserhöhenden Transformator, dessen Sekundärspule mit der zusätzlichen Kapazität C10 verbunden sein
kann. Mit R10 ist der Schutzwiderstand bezeichnet.
Die Abb. 10 und 11 zeigen ein vollständiges
Schaltungsschema einer Loteinrichtung für große Tiefen. Außer den obengenannten Verbesserungen hat man auch die Empfindlichkeit
des Empfangs auf das äußerste gesteigert. Außer dem Hochfrequenzverstärker HF1, HFn wird eine Gleichrichterröhre D
und ein Niederfrequenzverstärker JSF1, BFn
verwendet. Die Bauart der Hoch- und Niederfrequenzverstärker kann beliebig sein,
beispielsweise mit Widerstand, Transformator, Stoßspule, aperiodisch oder abgestimmt.
Zur Vermeidung der Dämpfung wendet man vorteilhaft die in der Radiotechnik üblichen
Rückkoppelungen oder das Heterodyverfah-
ren an. HF1, HF2 HFn (Abb. 10) sind
die Hochfrequenzverstärker. D ist die gleichrichtende Röhre oder Audion. 5P1 .....
BFn sind Niederfrequenzröhren; L1, L2, L3
sind die Röhren der Balanceschaltung. Ein zweipoliger Schalter K10 gestattet die Ausschaltung
der Niederfrequenzverstärker und das Abstellen ihres Heizstromes, falls Messungen
von geringen Tiefen vorgenommen werden sollen, wo die Zeitkonstanten der Verstärkerkreise sehr klein sein sollen.
Im Schaltungsschema der Abb. 10 und 11
ist C- eine kapazitive Rückkoppelung zur Steigerung der Empfindlichkeit des Verstärkers.
Man kann natürlich auch eine induktive Rückkoppelung verwenden. LQ ist der
Schwingungskreis, der einerseits durch die Spule B1 mit dem Verstärker, andererseits
durch die Spule B2 mit der Balanceschaltung gekoppelt ist. L30, C20 bezeichnen den primä-
ren Schwingungslcreis und werden von einer
Rühmkorffspule R^ gespeist. E ist eine Funkenstrecke.
Die Energie des Sendekreises wird, wie aus dem Schaltungsschema ersicht-Hch,
von der Trockenbatterie P10 geliefert.
Die Fernsteuervorrichtung umfaßt die Relais R1 und R2, die Druckknopfschalter K1
und K2 und die Kontrollampe L10.
Wird der Druckknopf schalter K1 geschlossen,
dann schließt das zweipolige Relais R1 einerseits den Heizstrom der Röhren, andererseits
einen Stromkreis zum Druckknopfschalter K2. Die Kontrollampe L10 im Nebenschluß
leuchtet auf. Sie hat den Zweck, anzuzeigen, daß die Vorrichtung betriebsbereit ist, und darauf aufmerksam zumachen,
daß die Röhren geheizt sind. Es ist dann weniger zu befürchten, daß die Röhren zwecklos
geheizt sind.
ao Das Relais R2 ist so bemessen, daß der
Strom zur Speisung der Lampe L10 für seine Auslösung nicht ausreicht. Wenn man aber
diese Lampe durch Betätigung des Druckknopfes R.,' kurzschließt, so löst man das
Relais R2 aus und bewirkt die Sendung von Wellen mit Überhörfrequenz.
Die Gesamtheit der Fernsteuervorrichtungen, nämlich die Druckknopfe K1 und K2,
das ballistische Galvanometer BQ, das Milliamperemeter M sowie die regelbaren Nebenschlußwiderstände
können ohne Nachteil fern vom Echolotapparat aufgestellt werden.
Die Gesamtheit dieser Einrichtungen ist in der Zeichnung von einer gestrichelten Linie
eingeschlossen. Im besonderen kann der Lotapparat im Schiffsraum aufgestellt sein,
während die Meßinstrumente und die Druckschalter auf der Kommandobrücke angeordnet
sind. .
Die Abb. 12 schließlich zeigt die schematische Anordnung der hauptsächlichsten Teile
einer anderen Ausführungsform mit der vollständigeren Darstellung des Registrierinstrumentes
C3, s der Abb. 2 und 4.
Ein ■ sich mit gleicher Geschwindigkeit drehendes Rad f hat in gleichen Abständen
mehrere Schreibfedern, Spitzen o. dgl. angeordnet; beispielsweise sind in Abb. 11 vier
Federn S1, S2, J3, i4 dargestellt. Das elekirische,
von der Masse des Instrumentes isolierte Rad ist mit der Anode einer Dreielektrodenröhre
L1 der Abb. 2 und 4 verbunden. Die Radachse hat eine der Spitzen s
entsprechende Zahl Sendekontakte a. Diese Kontakte α lösen das Relais R2 (Abb. 1 und
10). Die verschiedenen Sendungen erfolgen, je nachdem die verschiedenen Federspitzen
die gleiche Lage auf dem als Registriervorrichtung dienenden Papierband einnehmen.
Das Papier b, auf dem die Aufzeichnungen gemacht werden, liegt auf einer Vorratsrolle
c und rollt sich auf eine Aufnehmerrolle d ab. Der Antrieb erfolgt mit einem
kleinen, zwar langsam^-aber mit gleichmäßiger Geschwindigkeit umlaufenden Motor, der
den Papierlauf, proportional zur Zeit, regelt, oder durch einen auf dem Schiff angeordneten
Geschwindigkeitsmesser.
Ist der Abstand der beiden Rollen im Verhältnis zur Papierbreite genügend groß,
so kann man dieses leicht biegen und in einer entsprechenden Führung durchlaufen lassen.
Die Führung g hat die Form eines Viertelkreises. Eine gekrümmte Feder r liegt auf
dieser Führung auf, so daß das Papier zwisehen dieser Feder und der Führung gleitet.
Die Feder hat ein Fenster, durch welches die Schreibfedern durchlaufen. Die Führung
selbst ist mit dem positiven Pol einer den Anodenstrom liefernden Batterie verbunden.
Jedesmal wenn eine der Federspitzen auf dieselbe Gerade trifft (senkrecht zur Erzeugenden
des abrollenden Papiers), erfolgt eine Signalsendung. Die Feder erzeugt eine Marke, und die Gesamtheit dieser Zeichen
ergibt infolge der Abstand erzeugenden Bewegung des Papiers eine gerade Linie als
Abszisse der Kurve. Die Federspitze verschiebt sich proportional der Zeit, während
der nach einer bestimmten Zeit rückkehrende Widerhall ein weiteres Zeichen entsprechend
der Stellung der Feder in diesem Augenblick aufzeichnet, so daß die Zusammenfassung
dieser so erhaltenen Punkte die Form des Meeresgrundes ergibt.
Die Verschiebung des Papiers ist proportional dem Weg des lotenden Schiffes. Zu
diesem Zweck kann man, wie erwähnt, deshalb die Verschiebung des Papiers mit der
Vorrichtung für die Geschwindigkeitsmessung des Schiffes fest verbinden. Man kann
aber auch in gleicher Weise, wenn das lotende Schiff mit gleichmäßiger Geschwindigkeit
fährt, dem Papier mit einem kleinen Motor gleichbleibender Geschwindigkeit eine solche
gleichförmige Bewegung geben.
Man erhält so die Aufzeichnung in rechtwinkligen Koordinaten, und es ist leicht, der
Registrierung je nach der Aufzeichnung zu folgen. Die Aufzeichnung kann auf einem
Papierband erfolgen, das lang genug ist, um daraus Einzelheiten der Kurve auf große
Entfernungen zu erhalten.
Claims (13)
- Patentansprüche:i. Anordnung zum Messen und Registrieren von Entfernungen oder Meerestiefen durch Echolot mit wechselndem Gitterpotential einer Dreielektrodenröhre, dadurch gekennzeichnet, daß sicji das Gitter potential bei Signalsendung oder bei der Rückkehr des Widerhalls derart'ändert, daß der Anodenstrom der Röhre (L1) im Augenblick der Sendung oder der- Rückkehr des Widerhalls geschlossen oder unterbrochen wird.
- 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anodenkreis der Dreielektrodenröhre (L1) eine elektromotorische Kraft (B2) und ein Registrierinstrument, aus einem umlaufenden Zylinder (C3) und einer daran anliegenden Schreibfeder (s) bestehend, angeordnet ist, mittels derer bei Signalsendung und bei Signalrückkehr durch die Änderung des Gitterpotentials und durch den dadurch bedingten Stromschluß im Anodenkreis an diesen beiden Zeitpunkten zwei entsprechende Marken auf dem Registrierzylinder aufgezeichnet werden.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Registrierinstrument (Abb. 12) aus einem gleichmäßig umlaufenden Rad (/) mit Schreibfederspitzen (s) besteht, an dessen Achse für die Wellensendung mit Überhörfrequenz der Zahl dieser Federn entsprechende Kontakte (a) sitzen, und daß ein der Schiffsgeschwindigkeit entsprechend umlaufendes Papierband (b) zwischen dem Rad (/) und einer mit der Anode einer Dreielektrodenröhre verbundenen Führung (g) durchläuft, dessen (b) Breite dem ASbstand zweier Federn entspricht.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch die Signalsendung geschlossenen Stromkreis eine Meßvorrichtung (A) angeordnet ist, die die Elektrizitätsmenge mißt, die zwischen Signalsendung und Empfang des Widerhalles diesen Stromkreis durchfließt.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei sehr kurzen Meßzeiten ein ballistisches Galvanometer, ein Amperemeter oder ein Fluxmeter verwendet wird.
- 6. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßinstrumente im Anodenkreis einer Dreielektrodenröhre (L2) liegen, deren Gitter mit der Anode einer gleichen zweiten Röhre (L1) verbunden ist, während ein durch einen Schalter (K) kurzgeschlossener Kondensator (C) in der Gitterleitung der ersten Röhre (L2) liegt, so daß beim Schließen des Schalters (K) im Augenblick der Signalsendung der Strom in den Meßinstrumenten (A) geschlossen wird, während das Gitter (G1) der zweiten Röhre (L1) beim Signalempfang den Kondensator (C) lädt und den Strom im Meßkreis unterbricht.
- 7. Anordnung nach. Anspruch 4, unter Verwendung von Fluxmetern, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fluxmeter (F) mit Widerständen (S) zur Erzeugung des erforderlichen Empfindlichkeitsgrades im Nebenschluß liegen, während eine Zusatzbatterie (P3) unter Zwischenschaltung eines großen Widerstandes (R) mit den Enden eines Teilwiderstandes (r) im Nebenschluß verbunden ist, die die schwachen richtenden Kraftlinien der zum Fluxmeter führenden Leitungsdrähte ausgleicht.
- 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluxmeter (F) während der Zeit zwischen den Messungen durch Schalter (K2) kurzgeschlossen sind, dagegen im Augenblick der Signalsendung durch Öffnen des Schalters (K2) eingeschaltet werden.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine elektrische Balanceschaltung zweier Dreielektrodenröhren (L2, L3), deren Gitter mit der Anode der anderen Röhre verbunden ist, so daß nur zwei stabile Betriebszustände möglich sind, indem jeweils nur im Anodenkreis einer Röhre Strom vorhanden ist, also entweder bei der Signal-Sendung in dem mit den Meßinstrumenten, verbundenen Anodenkreis oder beim Signalempfang im anderen Anodenkreis, wodurch in letzterem Fall der Strom im Meßkreis selbsttätig unterbrochen wird.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter einer Röhre (L8) der Balanceschaltung in dem Anoden- oder Meßkreis der anderen Röhre (L2) mit einem Kondensator (C30) im Nebenschluß eines Widerstandes (i?30) liegt und induktiv (B2) gekoppelt oder sonstwie mit dem Sendekreis (LQ) verbunden ist, so daß der Strom selbsttätig in den Anoden- und Meßkreis der zweiten Röhre (L2) bei der Signalsendung geleitet wird.
- 11. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch ein Potentiometer (P30), das die Gitterspannung der einen Verstärkerröhre (L1), die mit einer Röhre (L2) der Balanceschaltung verbunden ist, in dem Bereich der Charakteristik erhält, in dem die Empfindlichkeit der Balanceschaltung entsprechend groß ist.
- 12. Vorrichtung nach Ansprüchen 9 bis 11, gekennzeichnet durch ein Milliamperemeter (M) im Anodenkreis der zweiten Röhre (L3) der Balanceschaltung, das ebenso wie die Meßinstrumente (GB) mit einem Widerstand (S2) im Neben-45400tSchluß angeordnet ist, wobei die Schieber beider Widerstände (S1, S2) fest untereinander verbunden sind.
- 13. Vorrichtung nach Ansprüchen 9 bis 12, gekennzeichnet durch einen Widerstand (R10) im Gitterkfeis der Verstärkerröhre (Hp1), die induktiv (ZJ1) mit dem Sendekreis (LQ) gekoppelt ist, um Überspannungen in dieser Röhre (HF1) zu vermeiden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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