DE838028C - Gleichstromverstärker zum Messen sehr niedriger Spannungen - Google Patents
Gleichstromverstärker zum Messen sehr niedriger SpannungenInfo
- Publication number
- DE838028C DE838028C DENDAT838028D DE838028DA DE838028C DE 838028 C DE838028 C DE 838028C DE NDAT838028 D DENDAT838028 D DE NDAT838028D DE 838028D A DE838028D A DE 838028DA DE 838028 C DE838028 C DE 838028C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- amplifier
- tuning fork
- measuring
- measured
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 9
- 230000004907 flux Effects 0.000 claims description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 2
- 230000003321 amplification Effects 0.000 claims 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 claims 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 13
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 6
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 description 2
- 230000000051 modifying Effects 0.000 description 2
- 241000220450 Cajanus cajan Species 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001627 detrimental Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 230000036545 exercise Effects 0.000 description 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 1
- 230000005301 magnetic effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/18—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using conversion of DC into AC, e.g. with choppers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 5. MAI 1952
C 2
Jig
Meier Donner, Paris
ist als Erfinder genannt worden
Dk' Erfindung l>etrifft eine Vorrichtung zum
Messen sehr geringer Spannungen von der Größenordnung eines Mikrovolts, wobei es sich um Gleichspannungen
oder solche handeln kann, deren Wert sich in Abhängigkeit von der Zeit langsam ändert.
Nachfolgend wird die zu messende Spannung üblicherweise ganz allgemein als Gleichspannung
l>ezeichnet, obwohl, wie gesagt, in der Praxis langsame Änderungen der Spannung als Funktion der
Zeit auftreten können.
Da es für sehr geringe Spannungen keine genügend empfindlichen Meßinstrumente gibt, so ist
es üblich, die zu messende Spannung mit Hilfe von Elektronenröhren zu verstärken, um sie so auf einen
meßbaren Wert zu bringen. Die Hauptschwierigkeit eines derartigen Verfahrens liegt jedoch in den
Änderungen des Xullwertes des Verstärkers, der somit häufiger Einstellungen bedarf, so daß das
Verfahren für die Messung sehr geringer Spannungen nicht verwendbar ist. Die Änderungen
des Nullwertes ergeben sich beispielsweise aus Änderungen der Spannungsquellen, Änderungen
der Charakteristiken der Verstärkerröhren usw.
Man hat bereits vorgeschlagen, diesen Mangel dadurch zu beseitigen, daß man mit Hilfe der zu
verstärkenden Spannung einen Hilfsoszillator moduliert. Die so modulierten Schwingungen werden
verstärkt und alsdann gleichgerichtet, woraufhin die erhaltene gleichgerichtete Spannung mittels
eines Gleichstrommessers gemessen wird. Allerdings vermeidet man die geschilderten Mängel so
nur teilweise, da es z. B. nicht möglich ist, Oszillatoren mit der erforderlichen Amplitudenstabilität.
herzustellen.
Man hat fernerhin schon vorgeschlagen, den Gleichstrom, der von der Stromquelle kommt, deren
Spannung gemessen werden soll, mittels eines Unterbrechers in einen Wechselstrom umzuwandeln.
Dieser Wechselstrom wird verstärkt und die Ausgangsspannung des Verstärkers wird durch
einen Unterbrecher gleichgerichtet, der mit dem ersten Unterbrecher synchron arbeitet. Dieser
Unterbrecl'ier richtet zwar die zu messenden Ströme
ίο gleich, aber nicht die Nebenströme, die sich aus den
Änderungen des Verstärkers ergeben, da die NebenstWime
im allgemeinen von der Wechselstromfrequenz der zu messenden Spannung verschiedene
Frequenzen haben. Die gleichgerichtete Spannung wird an das Meßinstrument angelegt. Die bisherigen
Versuche dieser Art haben jedoch nicht zu befriedigenden Ergebnissen geführt, und zwar
wegen der Ungleichmäßigkeit in der Arbeit der verwendeten
Unterbrecher, bei denen es sich um schwingende Zungen, umlaufende Stromwender oder ähnliche Unterbrecher handelt.
Die Erfindung bedient sich dieses zweiten Verfahrens, führt aber durch Verwendung eines geeigneten
Unterbrechers zu sehr guten Ergebnissen.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf verschiedene andere Verbesserungen, die weiter unten
beschriel>en \verden, und die zur Schaffung einer einwandfrei arbeitenden Vorrichtung beitragen.
Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung besteht der Unterbrecher aus einer Stimmgabel, auf
deren einem Schenkel gleichzeitig die zur Umformung des Gleictistroms in Wechselstrom sowie
die zur Gleichrichtung des verstärkten Wechselstroms dienenden Kontakte angeordnet sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal sieht die Erfindung die Verwendung eines Transformators vor,
dessen von der zu messenden Spannung gespeiste Primärwicklung aus zwei Teilen besteht. Die
beiden Teile werden durch den Unterbrecher unter gleichzeitiger Umkehr des Magnetflusses abwechselnd
gespeist. Auf diese Weise ist es möglich, einen Unterbrecher zu benutzen, der im elektrischen
Sinne nur einen einzigen 1>eweglichen Kontakt besitzt statt einer solchen, der mit zwei 1>eweglichen
Kontakten versehen ist.
Schließlich ist gemäß einem dritten Merkmal gleichstromseitig eine negative Rückkopplung vorgesehen,
um gemäß einem an sich bekannten Verfahren die Stabilität und Genauigkeit der Arbeit
der gesamten Meßanordnung zu verbessern.
Eine l>eispielsweise Ausführungsform des Erfindtiiigsgegenstandes
zeigt die Zeichnung, und zwar ist Fig. ι eine schematische Ansicht der Vorrichtung
und
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht der Stimmgabel mit den festen und
beweglichen Kontakten.
In l>eiden Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
Die Quelle, deren Spannung gemessen werden soll, ist mit 3 bezeichnet. Sie liefert einen Gleich-•
strom oder einen sich in Abhängigkeit von der Zeit . langsam ändernden Strom.
Di<; Stimmgabel hat zwei Schenkel 1 und 1'. Der
an sich bekannte Verstärker ist mit 2 bezeichnet, während das den Wert der verstärkten Spannung
anzeigende Meßgerät das Bezugszeichen 4 trägt. -
Die Eingangsklemmen des Verstärkers 2 werden durch die Sekundärwicklung 7 eines Niederfrequenztransformators
5 gespeist, dessen Kern zweckmäßig lamelliert ist.
Die Primärwicklung 6 dieses Transformators ist in der Mitte angezapft. Ihr Mittelpunkt steht durch
den Leiter 8 über den weiter unten beschriebenen Gegenkopplungswiderstand 20 mit einer der Klemmen
der Quelle 3 in Verbindung.
Die beiden Enden der Wicklung 6 sind an feste Kontakte 11 und 12 angeschlossen, die den beiden
Seiten des beweglichen Kontaktes 10 gegenüberliegen,
der von dem Schenkel 1 der Stimmgabel getragen wird. Dieser Kontakt ist gegen den
Schenkel elektrisch isoliert und durch einen biegsamen Leiter mit einem Leiter 9 verbunden, der zu
dem anderen Pol der Stromquelle 3 führt. Der Verstärker 2 arbeitet auf die Primärwicklung 14 eines
mit einem lameliierten Kern versehenen Transformators 13, dessen Sekundärwicklung ebenfa'lls
aus zwei Teilen besteht. Die Enden dieser Sekundärwicklung 15 sind an die festen Kontakte 16 und
17 angeschlossen, die den beiden Seiten des beweglichen
Kontaktes 18 gegenüberliegen, der zusammen mit dem Kontakt 10 auf dem gleichen Schenkel 1
der Stimmgabel angeordnet ist. Auch der Kontakt
18 ist gegenüber dem Stimmgabelschenkel elektrisch
isoliert und durch einen biegsamen Leiter an den Leiter 31 angeschlossen.
Der Leiter 31 führt zu einer der Klemmen eines Kondensators von großer Kapazität 19, während
die Mitte der Wicklung 15 durch den Leiter 32 an die andere Klemme dieses Kondensators angeschlossen
ist. Der Kondensator dient dazu, die gleichgerichtete Spannung zu glätten, die von dem
Kontakt 18 und den damit zusammenarbeitenden Kontakten 16 und 17 geliefert wird.
Die so erhaltene verstärkte Gleichspannung wird dem Meßgerät 4 zugeführt, das, wie aus der Zeichnung
ersichtlich, mit dem Gegenkopplungswiderstand 20 in Reihe liegt.
Wie ohne weiteres erkennbar, sichert allein die Tatsache, daß der StimmgabelschenkeJ. sowohl mit
dem System 10, 11 und 12 einerseits als auch mit
dem System 16, 17 und 18 andererseits arbeitet,
selbsttätig den genauen Synchronismus, der zwischen der Erzeugung der Gleichspannung und
deren Gleichrichtung am Ausgang des Verstärkers erforderlich ist.
Es liegt weiterhin auf der Hand, daß bei Bedingungen, die bei der Konstruktion des Verstärkers
2 leicht innezuhalten sind, die Gegenwart des Gegenkopplungswiderstandes 20 die erforderliche
Regelgenauigkeit und Arbeitsstabilität des Apparates sichert. Die Anordnung des Gegenkopplungselementes
in dem Gleichstromteil verbessert die Konstruktion des Verstärkers beträchtlieh,
da man sich unter diesen Bedingungen mit der
Möglichkeit des Auftretens unerwünschter Schwingungen praktisch nicht zu beschäftigen braucht.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Verwendung der Stimmgabel ein genaues Arbeiten verbürgt und
daß man mit ihrer Hilfe sehr schwache Spannungen unter Einhaltung eines sehr hohen Genauigkeitsund
Stabilitätsgrades verstärken kann.
Wahrscheinlich ergibt sich die 1>efriedigende Arl>eit der Stimmgabel als Unterbrecher aus der
ίο erheblichen schwingenden Masse, die von dem
ganzen Stimmgabelschenkel gebildet wird. Diese Masse ist unvergleichlich viel größer als diejenige
einer schwingenden Zunge von gleicher Eigenperiode. Selbstverständlich ist die Erfindung von
der Richtigkeit dieser Annahme unabhängig.
Gegenüber umlaufenden Stromwendern hat die beschriebene Stimmgabel den Vorteil, daß Gleitkontakte,
die die Quelle störender elektromotorischer Kräfte, insl>esondere thermoelekirischen
Ursprungs sind, vermieden werden. Solche elektromotorischen Kräfte pflegen die zu messenden
schwachen Gleichspannungen zu überlagern und zu verfälschen.
Ein anderer Vorteil, der mit der Verwendung einer Stimmgabel als Unterbrecher verbunden ist,
besteht darin, dal.! die Schwingungen der Stimmgat >el mit einem sehr geringen Aufwand an elektrischer
Energie unterhalten werden können. Dieser Vorteil wirkt sich besonders bei tragbaren Geräten
aus.
Die Schwingungsperiode der Stimmgabel soll gegenüber der kürzestmöglichen Dauer der Schwingungen
der zu messenden Spannung genügend klein gehalten werden. Die Erfahrung hat gezeigt, daß
eine Eigenschwingungsperiode der Stimmgabel in der Größenordnung von Vsooder V100 Sekunde in der
Mehrzahl der Fälle brauchbar war.
In Fig. 2 ist die Stimmgabel in vergrößertem Maßstab in ihren Einzelheiten dargestellt. Man
sieht wiederum die festen Kontakte 11 und 12, 16,
17 und die l>eiden elektrisch untereinander verbundenen Teile des beweglichen Kontaktes 10, die
auf Isolierstücken 28 angeordnet sind, welche mit dem Schenkel 1 in Verbindung stehen. Diese beiden
Teile des beweglichen Kontaktes 10 sind durch einen biegsamen Leiter 21 mit dem Leiter 9 verbunden.
Weiter sind aus Fig. 2 die Isolierstücke 29 ersichtlich, die die miteinander elektrisch verbundenen
Teile des l>e\veglichen Kontaktes 18 tragen, welche durch einen biegsamen Leiter 22 an
den Leiter 3 r angeschlossen sind.
Im linken Teil der Fig. 2 ist schematisch das Antriebssystem der Stimmgabel dargestellt. Dieses
System besteht einfach aus einem örtlichen, von der Stromquelle 26 gespeisten Kreis. Der Kreis enthält
eine Spule 25, die auf den Stimmgabelschenkel 1 eine Magnetwirkung ausübt, und einen mit der
Spule 25 in Reihe liegenden Unterbrecher mit einem festen Kontakt 24 und einem beweglichen Kontakt,
dessen Kontaktstück 23 von einem auf den Schenkel 1 Ivefestigten Stück 30 getragen wird.
Das Kontaktstück 23 kann gegenüber dem Schenkel 1 isoliert sein, doch ist dies nicht unbedingt
erforderlich.
Das Kontaktstück 23 ist beispielsweise durch einen biegsamen Leiter 27 mit einem Leiter 33 verbunden,
der zu einem der Pole der Stromquelle 26 führt.
Die aus den Teilen 23 bis 27 bestehende Anordnung ist in geeigneter Weise abgeschirmt, so daß
das Antriebssystem bei seiner Arbeit keinen schädlichen Einfluß auf die Messung der Spannung
ausübt.
Falls erforderlich, kann man auf dem zweiten Stimmgabelschenkel 1' eine andere Reihe von Kontakten
anordnen, die zu einer zweiten Meßapparatur gehören.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich besonders zur Messung von Erdströmen.
Die Vorrichtung kann im einzelnen Abänderungen erfahren, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung
verlassen wird. So kann die Glättung der gleichgerichteten Spannung durch die Hinzufügung
von Selbstinduktionen und zusätzlichen Kondensatoren hinter dem Kondensator 19 noch
weiter verbessert werden. Die durch den mit dem Meßgerät 4 in Reihe liegenden Widerstand 20 gebildete
Stromgegenkopplung kann durch eine Spannungsgegenkopplung ersetzt werden. In diesem
Fall ist der Widerstand 20 parallel mit dem Meßgerät 4 an die Klemmen des Kondensators 19 anzuschließen.
Man kann auch eine zusammengesetzte Gegenkopplung verwenden, indem man die Stromgegenkopplung
mit der Spannungsgegenkopplung kombiniert usw.
Claims (3)
1. Gleichstromverstärker zum Messen sehr niedriger Spannungen, deren Wert gleichbleibt
oder sich in Abhängigkeit von der Zeit nur langsam ändert, dadurch gekennzeichnet, daß
der von der zu messenden Spannungsquelle kommende Strom über auf einem schwingenden
Körper angeordnete Kontakte in Wechselstrom umgewandelt und der Wechselstrom nach Verstärkung
zum Zweck der Messung über auf dem gleichen schwingenden Körper angeordnete Kontakte wieder gleichgerichtet wird, und daß
der schwingende Körper ein Schenkel einer Stimmgabel ist.
2. Gleichstromverstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Transformator,
dessen von der zu messenden Spannung gespeiste Primärwicklung aus zwei Teilen besteht, die
abwechselnd unter gleichzeitiger Umkehrung des Magnetflusses von dem Zerhacker gespeist
werden.
3. Gleichstromverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Gleichstromteil eine negative Rückkopplung vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©5137 4.52
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE838028C true DE838028C (de) | 1952-03-27 |
Family
ID=579541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT838028D Expired DE838028C (de) | Gleichstromverstärker zum Messen sehr niedriger Spannungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE838028C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112754B (de) * | 1956-08-07 | 1961-08-17 | Hagan Chemicals & Controls Inc | Gegengekoppelter Gleichstromzerhackerverstaerker |
DE2629415A1 (de) * | 1975-07-01 | 1977-01-20 | Commissariat Energie Atomique | Verfahren und vorrichtung zur beseitigung einer fehlerrestspannung eines verstaerkers |
-
0
- DE DENDAT838028D patent/DE838028C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112754B (de) * | 1956-08-07 | 1961-08-17 | Hagan Chemicals & Controls Inc | Gegengekoppelter Gleichstromzerhackerverstaerker |
DE2629415A1 (de) * | 1975-07-01 | 1977-01-20 | Commissariat Energie Atomique | Verfahren und vorrichtung zur beseitigung einer fehlerrestspannung eines verstaerkers |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE838028C (de) | Gleichstromverstärker zum Messen sehr niedriger Spannungen | |
DE2362312C3 (de) | Gepulstes Wirbelstrom-Prüfgerät | |
DE454007C (de) | Anordnung zum Messen und Registrieren von Entfernungen oder Meerestiefen durch Echolot | |
DE1238507B (de) | Transistor-Gleichstrom-Wechselstromwandler, der mit einem wellenfoermigen Schaltstrom gesteuert wird und in Verbindung mit einem Wechselstromverstaerker zur Feststellung und Messung kleiner Gleichstroeme dient | |
DE1025983B (de) | Messvorrichtung, bei der eine Wechselspannung entsprechend einer sich aendernden Groesse moduliert wird | |
DE433285C (de) | Anordnung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen mit Rueckkopplung eines Steuerorgans | |
DE1591871C (de) | Anordnung zur Messung von Magnetfeldern | |
DE451924C (de) | Einrichtung, um die Einstellung eines Zeigers von der eines anderen abhaengig zu machen | |
DE889474C (de) | Verfahren zum Messen von elektrischen Groessen | |
DE888885C (de) | Vorrichtung zur Messung von Gleichspannungen geringer Groesse | |
DE685287C (de) | Verfahren zum Messen der Wirk- oder Blinkomonente von Wechselstroemen oder -spannungen | |
DE1243780B (de) | Elektronischer Elektrizitaetszaehler | |
DE890520C (de) | Tieftongenerator | |
DE928662C (de) | Verfahren zum Ableiten eines Gleichstroms aus zwei Wechselspannungen gleicher Frequenz | |
DE887840C (de) | Verfahren zur Messung des Verlustwiderstandes bzw. des Verlustwinkels von Scheinwiderstaenden | |
AT217562B (de) | Multipliziervorrichtung zur Multiplikation von durch elektrische Größen dargestellten Multiplikanden | |
DE659354C (de) | Roehrenvoltmeter ohne Eingangsuebertrager zur Messung kleiner Wechselspannungen nach dem Vergleichsverfahren | |
DE968892C (de) | Gleichspannungs- oder Gleichstromverstaerkeranordnung fuer Messzwecke | |
DE739765C (de) | Verfahren zum Pruefen von Spulen bzw. Messung von Windungsschluss | |
DE509060C (de) | Elektrische Messanordnung | |
DE822275C (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Regelung oder Anzeige der Stromverteilung auf die Elektroden einer Elektrolysezelle | |
DE905649C (de) | Anordnung zur Anzeige des Zuendzeitpunktes von gesteuerten Entladungsstrecken | |
DE736983C (de) | Elektrische Messeinrichtung, insbesondere fuer die Isolationspruefung von Leitungen | |
DE677585C (de) | Vorrichtung zum Messen von Gleichstrom | |
DE363091C (de) | Verfahren zum Messen der Laengen von unterhaltenen elektrischen Wellen |