DE968892C - Gleichspannungs- oder Gleichstromverstaerkeranordnung fuer Messzwecke - Google Patents
Gleichspannungs- oder Gleichstromverstaerkeranordnung fuer MesszweckeInfo
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- H03F3/38—DC amplifiers with modulator at input and demodulator at output; Modulators or demodulators specially adapted for use in such amplifiers
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Description
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Gleichspannungs- bzw. Gleichstromverstärkeranordnung für
Meßzwecke, welche die besondere Bedingung erfüllen soll, daß sie weder eine zeitliche Änderung des Verstärkungsgrades
noch des Nullpunktes aufweist.
Die bisher vorgeschlagenen Gleichspannungs- oder Gleichstromverstärkeranordnungen kann man in folgende
Klassen einteilen:
i. Direkte Verstärkung der Gleichspannung mittels galvanisch gekoppelter Verstärker mit oder ohne
Rückführung der Ausgangsspannung oder des Ausgangsstromes auf den Eingang des Verstärkers im
Sinne einer Stabilisierung des Verstärkungsgrades. Der Nachteil der Anordnungen, welche keine Rückführung
der Ausgangsspannung oder des Ausgangsstromes besitzen, besteht in der zeitlichen Änderung
des Nullpunktes bei Änderung der Röhreneigenschaften und Schwankung der Betriebsspannung. Der Nachteil
der Anordnungen mit Rückführung besteht darin, daß die Ausgangsspannung nicht Null ist, wenn die
Eingangsspannung Null ist. Sie sind daher auch nicht nullpunktsicher, weil die zur Erreichung des Nullpunktes
erforderliche Kompensation der Gleichspannung im Ausgang zeitlich nicht konstant zu
halten ist.
2. Wechselrichtung des Gleichstromes, Verstärkung in einem Wechselstromverstärker und ausgangsseitige
Gleichrichtung. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß der Verstärkungsgrad sich zeitlich
ändert.
3· Anordnungen, bei denen ein konstanter Verstärkungsgrad
dadurch herbeigeführt wird, daß mit Hilfe der Ausgangsspannung ein mechanisches Zwischenglied beeinflußt wird, welches einen Kompensator
für die Eingangsspannung betätigt. Die Nachteile solcher Anordnungen bestehen in einer großen
Einstellzeit; ferner wird die Genauigkeit der Verstärkung durch Reibungsfehler der mechanischen
Zwischenglieder begrenzt, und schließlich ist eine ίο derartige Anordnung durch die Verwendung von
empfindlichen mechanischen Abgleichorganen stark störanfällig.
4. Es sind außerdem Gleichspannungsverstärker mit oder ohne Gegenkopplung bekannt, bei denen
eine Hilfswechselspannung in ihrer Amplitude durch die zu verstärkende Gleichspannung geändert wird
und die verstärkte Hilfswechselspannung nach ihrer Gleichrichtung auf den Eingang im stabilisierenden
Sinne zurückgeführt wird. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß sie nicht dauernd nullpunktsicher
sind, weil die zur Erzielung des Nullpunktes erforderliche Kompensation der Hilfswechselspannung im
Ausgang zeitlich nicht konstant zu halten ist.
5. Bei der Gruppe der Galvanometerverstärker wird die zu verstärkende Gleichstromgröße einem
Steuergalvanometer zugeführt, welches mit seinem beweglichen Organ eine fremde Energiequelle, beispielsweise
einen Lichtstrom oder eine Wechselspannungsquelle, steuert. Als Wechselspannungsquelle
dient bei einer bekannten Anordnung eine Induktionsspule, die in einem Wechselfeld durch das
Steuergalvanometer schwenkbar angeordnet ist. Die in der Spule induzierte Wechselspannung ist von
der Lage der Spulenebene im magnetischen Wechselfeld
abhängig. Galvanometerverstärker sind gegen Erschütterungen empfindlich, und es ist erfahrungsgemäß
nach einer gewissen Betriebszeit eine Nachjustierung des die fremde Energiequelle steuernden
Teiles, beispielsweise der Induktionsspulen, notwendig.
Weitere Nachteile sind in der Lagerreibung und der Trägheit des mechanischen Systems zu sehen.
Die Erfindung geht von einer Gleichspannungs- oder Gleichstromverstärkeranordnung für Meßzwecke aus,
bei der die zu verstärkende Gleichspannung bzw. der Spannungsabfall, der von dem zu verstärkenden
Gleichstrom an einem im Eingang des Verstärkers liegenden Widerstand hervorgerufen wird, mittels
eines Kontaktwechselrichters in Wechselspannung umgewandelt, die Wechselspannung verstärkt und
phasenabhängig gleichgerichtet wird.
Die Verbesserung erfolgt bei derartigen Verstärkeranordnungen erfindungsgemäß durch eine unmittelbar
auf die Eingangsspannung bzw. den Eingangsstrom vor dem Wechselrichter einwirkende und von
der Ausgangsgröße des Verstärkers abgeleitete sehr hohe Gegenkopplung, etwa 1 :1000.
Durch die Verwendung eines Wechselrichters im Verstärkereingang ist gewährleistet, daß beim Anliegen
der Gleichspannung Null auch die Ausgangsspannung des Verstärkers unabhängig von Alterungserscheinungen
und etwaiger Dejustierung von Einzelteilen gleich Null ist. Die Anordnung benötigt daher
keine besonderen Mittel zur Nachregulierung des Nullpunktes, und die Nullpunktsicherheit ist über
eine lange Betriebszeit gewährleistet. Dies ist ein bedeutender Vorteil gegenüber den eingangs erwähnten
Anordnungen, bei denen eine Hilfsgröße gesteuert wird.
Die Verstärkerschaltung gemäß der Erfindung ist in Abb. 1 dargestellt. Die zu verstärkende Gleichspannung
wird an die Eingangsklemmen 1, 2 gelegt, im Wechselrichter 3 in Wechselspannung verwandelt
und im Wechselspannungsverstärker 4 verstärkt. Die verstärkte Wechselspannung wird schließlich im
phasenempfindlichen Gleichrichter 18 gleichgerichtet und dem Ausgang 6, 7 zugeführt, an den beispielsweise
ein Meßinstrument oder Regelorgan 8 angeschlossen werden kann. Der Gleichrichter 18 wird mit
der gleichen Frequenz wie der Wechselrichter im Eingang gesteuert und liefert eine Gleichspannung,
deren Größe und Richtung von dem Betrag und der Phase der zugeführten Wechselspannung abhängig
ist. Je nach der Polung der Eingangsspannung ändert sich somit auch die Richtung der am Ausgang des
Gleichrichters 18 erhaltenen Gleichspannung. Diese Ausgangsspannung wird mit umgekehrter Polung dem
Eingang wieder zugeführt, so daß in an sich bekannter Weise die Eingangsspannung bis auf einen geringen
Bruchteil kompensiert wird. Wenn z. B. am Ausgang eine Spannung von 1V herrscht und wenn der Verstärker
beispielsweise einschließlich der Wirkungsgrade von Wechsel- und Gleichrichter iooofach verstärkt,
dann liegt zwischen den Punkten 9 und 10 eine Spannung von 1 mV, die also genügt, um den
Verstärker auszusteuern. Folglich beträgt die Eingangsspannung 1,001 V. In diesem Beispiel ist der
Meßfehler der Anordnung 0,1 %. Ändert sich nun der Verstärkungsgrad des Verstärkers um z. B. ± 5o°/0,
dann sind die jetzt auftretenden Meßfehler 0,07% bzw. 0,2%. In dem vorliegenden Beispiel ist die
Spannungsverstärkung nahezu gleich 1, es findet lediglich eine Strom- und Leistungsverstärkung statt.
Bei Spannungsverstärkung kann der Widerstand 11 sehr groß gewählt werden, der Kondensator 12 dient
der wechselstrommäßigen Überbrückung der Eingangsklemmen. Soll ein Strom zur Anzeige gebracht
werden, so wird er über den Widerstand 11 geführt und der daran entstehende Spannungsabfall in der
beschriebenen Weise verstärkt. Die Strom- und Leistungsverstärkung ist in diesem Fall praktisch
gleich dem Verhältnis von Eingangs- zu Ausgangswiderstand.
Im allgemeinen wird eine Spannungsverstärkung, die größer als 1 ist, verlangt. In diesem Falle wird
parallel zu den Ausgangsklemmen ein Spannungsteiler 13, 14 gelegt und zur Kompensation der Eingangsspannung der Spannungsabfall an dem Widerstand
13 benutzt. Die Spannungsverstärkung ist demnach
nahezu gleich dem Widerstandsverhältnis —^f——.
b R13
Die Stelle des Widerstandes 13 oder 14 kann auch von
einem Meßinstrument, Regelorgan od. dgl. ganz oder teilweise eingenommen werden.
Bei Benutzung eines Spannungsteilers im Ausgang läßt sich durch eine dem reziproken Gesamtverstärkungsgrad
entsprechende Verringerung der am
Spannungsteiler 13, 14 abgegriffenen Kompensationsspannung der gewünschte Verstärkungsgrad ganz
genau einstellen.
Wenn jedoch der Ausgangsstrom der Eingangsspannung proportional sein soll, so wird der Widerstand
14 fortgelassen und die Kompensationsspannung an einem einzigen Widerstand, z. B. 13, abgenommen,
der mit dem Verbraucher 8 in Reihe liegt oder ein Teil desselben sein kann.
Für Spezialzwecke kann man einen oder mehrere dieser Widerstände nicht linear ausführen.
Eine andere Schaltung, die den gleichen Gedanken verwirklicht, ist in Abb. 2 dargestellt. Hier wird als
Wechselrichter 3 in an sich bekannter Weise ein umlaufender Unterbrecher, der von dem Motor 19 (der
evtl. ein Synchronmotor sein kann) angetrieben wird, vorgesehen. Als phasenempfindlicher Gleichrichter 18
dient eine ähnliche rotierende Kontaktanordnung, wie sie für Gleichspannungsverstärker auch bekannt
ist, die von demselben Motor 19 angetrieben wird. Die Phasendrehung im Wechselstromverstärker 4
kann z. B. durch Verdrehung der rotierenden Kontakte gegeneinander oder durch Verdrehung der feststehenden
Kontakte berücksichtigt werden. Der gleiche Gedanke kann ferner auch dadurch verwirklicht
werden, daß man den Motor 19 durch ein schwingendes Pendel ersetzt, wie es für den Antrieb von
Unterbrechern zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom bekannt ist.
Bei den bisher angeführten Anordnungen wird die Ausgangsleistung von dem Verstärker 4 geliefert.
Dies bedingt bei großen Ausgangsleistungen einen entsprechend hohen Aufwand im Verstärker 4. In
solchen Fällen ist es vorteilhaft, die bekannte Steuerung von gittergesteuerten Gleichrichtern durch
die zu verstärkende Spannung anzuwenden und an Stelle des Gleichrichters 18, welcher die Ausgangsleistung des Verstärkers gleichrichtet, vom Verstärker
4 einen gittergesteuerten Gleichrichter 24 steuern zu lassen, der seine Ausgangsleistung aus
dem Wechselstromnetz entnimmt. Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße Gleichspannungs- bzw.
der Gleichstromverstärker große Verbraucherleistungen steuern. Wie in Abb. 3 dargestellt ist, wird zur
Erzielung einer dauernd konstanten Proportionalität zwischen Ausgangs- und Eingangsspannung die Kompensationsspannung
von den Ausgangsklemmen 6, 7 abgegriffen und über den Spannungsteiler 13, 14 dem
Eingang 1, 2 zugeführt.
Wenn eine Proportionalität zwischen Ausgangsstrom und Eingangsspannung erwünscht ist, wird
eine dem Ausgangsstrom proportionale Spannung zur Kompensation benutzt.
Der Wechselrichter 3 wird zweckmäßigerweise vom gleichen Netz gesteuert, aus dem der gittergesteuerte Gleichrichter seine Leistungen entnimmt.
Der Wechselrichter 3 wird zweckmäßigerweise vom gleichen Netz gesteuert, aus dem der gittergesteuerte Gleichrichter seine Leistungen entnimmt.
Für den Fall, daß der gittergesteuerte Gleichrichter 24 mit Gleichspannung gesteuert werden
soll, kann dem Verstärker 4 einer der oben vorgeschlagenen Gleichrichter nachgeschaltet werden
und die gleichgerichtete Spannung zur Steuerung des gittergesteuerten Gleichrichters 24 verwendet
werden.
Eine doppelte Ausnutzung eines einzigen Wechselstromverstärkers läßt sich dadurch erreichen, daß
zwei Gleichspannungsgrößen je einem Wechselrichter zugeführt werden, die von der gleichen Steuerfrequenz,
jedoch gegeneinander um 90° Phasenverschoben, erregt werden. Die Ausgangsspannungen der Wechselrichter
werden gemeinsam auf den Verstärker gegeben. Im Ausgang des Verstärkers liegen zwei phasenempfindliche
Gleichrichter, die ebenfalls gegeneinander um 900 phasenverschoben arbeiten und bei deren
Erregung außerdem die Phasendrehung im Wechselstromverstärker berücksichtigt wird. Die Ausgangsspannungen
der beiden Gleichrichter werden über zwei getrennte Kompensationskanäle den entsprechenden
Eingangsspannungen zugeführt. Bei geeigneter Anordnung lassen sich die beiden Gleichstromkreise
galvanisch voneinander getrennt halten. Hierzu ist es nur erforderlich, daß die Schaltelemente 3 und 4
sowie 4 und 18 (Abb. 1) nicht galvanisch miteinander
gekoppelt werden. Ein anderer Weg zur galvanischen Trennung der beiden Wechselrichter ist der, daß im
Wechselstromverstärker 4 in der ersten Stufe zwei getrennte Röhrensysteme oder ein Röhrensystem mit
mehreren Steuergittern vorgesehen wird.
Eine mehrfache Ausnutzung eines einzigen Wechselstromverstärkers läßt sich dadurch erreichen, daß
mehrere Gleichspannungsgrößen je einem Wechselrichter zugeführt werden, wobei diese Wechselrichter
von ebenso vielen voneinander verschiedenen Steuerfrequenzen gesteuert werden. Unter Berücksichtigung
einer evtl. galvanischen Trennung, wie soeben beschrieben, werden sämtliche Wechselspannungen einem
gemeinsamen Wechselstromverstärker zugeführt. Nach der gemeinsamen Verstärkung gibt es grundsätzlich
zwei Möglichkeiten, eine getrennte Gleichrichtung durchzuführen; entweder man schaltet vor je einen
Gleichrichter je ein Filter für die zugehörige Frequenz, oder man gibt das ganze Frequenzgemisch auf eine
entsprechende Anzahl phasenempfindlicher Gleichrichter. Die verschiedenen Steuerfrequenzen sind so
zu wählen, daß Summen-, Differenz- und Kombinationsfrequenzen keine gegenseitige Beeinflussung
verursachen können. Für jede zu verstärkende Gleichspannung ist eine besondere Kompensationsleitung
erforderlich.
Man kann nun die beiden eben dargestellten Prinzipien miteinander verbinden, indem man mit
Hilfe von je einer Steuer frequenz und damit je zwei Wechselrichtern je zwei Gleichstromgrößen überträgt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß man die Hälfte der Steuergeneratoren einspart.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Gleichspannungs- oder Gleichstromverstärkeranordnung für Meßzwecke, bei der die zu verstärkende Gleichspannung bzw. der Spannungsabfall, der von dem zu verstärkenden Gleichstrom an einem im Eingang des Verstärkers liegenden Widerstand hervorgerufen wird, mittels eines Kontaktwechselrichters in Wechselspannung umgewandelt, die Wechselspannung verstärkt und phasenabhängig gleichgerichtet wird, gekennzeichnet durch eine unmittelbar auf die Eingangs-spannung bzw. den Eingangsstrom vor dem Wechselrichter einwirkende und von der Ausgangsgröße des Verstärkers abgeleitete sehr hohe Gegenkopplung, etwa ι : iooo.
- 2. Verstärkeranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichrichter oder Leistungsverstärker ein oder mehrere gittergesteuerte Elektronen- oder Ionengleichrichterröhren vorgesehen sind, deren Ausgangsleistung dem ίο Wechselstromnetz entnommen wird und die durch die Ausgangswechsel- oder Gleichspannung gesteuert werden.
- 3. Verstärkeranordnung nach den Ansprüchen ι und 2 abgeändert zum Verstärken von zwei Gleichspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kontaktwechselrichter vorgesehen sind, von denen jedem eine zu verstärkende und umzuformende Gleichspannung zugeführt wird und welche von der gleichen Steuerfrequenz um 900 gegeneinander phasenverschoben gesteuert werden, und bei dem die nach Umformung erhaltenen phasenverschobenen Wechselspannungen in einem einzigen Wechselstromverstärker verstärkt und ausgangsseitig durch zwei phasenempfindliche Gleichrichter wieder getrennt und gleichgerichtet werden.
- 4. Verstärkeranordnung nach den Ansprüchen 1 und. 2, abgeändert zum Verstärken von mehreren Gleichspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Gleichspannung je ein Kontaktwechselrichter vorgesehen ist und die Wechselrichter von verschiedenen Steuerfrequenzen gesteuert sind und daß die von den Wechselrichtern gelieferten Wechselspannungen in einem einzigen Wechselstromverstärker verstärkt werden und ausgangsseitig entweder durch mehrere phasenempfindliche, mit den entsprechenden Frequenzen der Kontaktwechselrichter im Eingang gesteuerte Gleichrichter getrennt und gleichgerichtet oder durch Filter vor der Gleichrichtung wieder getrennt werden.
- 5. Verstärkeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für je zwei zu verstärkende Gleichspannungen zwei um 900 gegeneinander phasenverschoben und mit gleicher Steuerfrequenz arbeitende Kontaktwechselrichter vorgesehen sind, daß jede Gruppe von zwei Wechselrichtern von verschiedenen Steuerfrequenzen gesteuert und die erhaltenen Wechselspannungen nach Verstärkung durch phasenempfindliche Gleichrichter oder Siebketten getrennt werden, so daß unter Verwendung von» Steuerfrequenzen 2 η Gleichspannungsgrößen im Wechselstromverstärker übertragen werden.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 501 967, 508 173;USA.-Patentschriften Nr. 1 820 212, 1 973 279,
987 539. 2043107;niederländische Patentschrift Nr. 33 318;»Veröffentlichung aus dem Siemens-Konzern«, 1930, S. 112 bis 118.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 9*15/68.3.58
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEA4116D DE968892C (de) | 1937-10-09 | 1937-10-10 | Gleichspannungs- oder Gleichstromverstaerkeranordnung fuer Messzwecke |
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE2297543X | 1937-10-09 | ||
| DEA4116D DE968892C (de) | 1937-10-09 | 1937-10-10 | Gleichspannungs- oder Gleichstromverstaerkeranordnung fuer Messzwecke |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE968892C true DE968892C (de) | 1958-04-03 |
Family
ID=25963054
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEA4116D Expired DE968892C (de) | 1937-10-09 | 1937-10-10 | Gleichspannungs- oder Gleichstromverstaerkeranordnung fuer Messzwecke |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE968892C (de) |
Citations (7)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| NL33318C (de) * | 1928-09-19 | 1900-01-01 | ||
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| US1820212A (en) * | 1929-11-07 | 1931-08-25 | Bauer Paul Sherman | Electric meter |
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-
1937
- 1937-10-10 DE DEA4116D patent/DE968892C/de not_active Expired
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