DE911107C - Einrichtung zur Anzeige eines Fahrzeuges auf einem Fahrwege - Google Patents

Einrichtung zur Anzeige eines Fahrzeuges auf einem Fahrwege

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DE911107C
DE911107C DET4522A DET0004522A DE911107C DE 911107 C DE911107 C DE 911107C DE T4522 A DET4522 A DE T4522A DE T0004522 A DET0004522 A DE T0004522A DE 911107 C DE911107 C DE 911107C
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DE
Germany
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voltage
coils
display device
compensation
amplifier
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Expired
Application number
DET4522A
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English (en)
Inventor
Curt Fredrik Ahlberg
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/042Detecting movement of traffic to be counted or controlled using inductive or magnetic detectors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S11/00Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation
    • G01S11/02Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation using radio waves
    • G01S11/06Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation using radio waves using intensity measurements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/08Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices
    • G01V3/10Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils
    • G01V3/104Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils using several coupled or uncoupled coils
    • G01V3/105Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils using several coupled or uncoupled coils forming directly coupled primary and secondary coils or loops
    • G01V3/107Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils using several coupled or uncoupled coils forming directly coupled primary and secondary coils or loops using compensating coil or loop arrangements

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, die das Vorhandensein von Fahrzeugen auf einem Fahrwege anzeigt. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf solche Einrichtungen, in denen zwei zusammenarbeitende Spulen je eine Primärwicklung und Sekundärwicklung besitzen, wobei die verschiedenen Arten dieser Wicklungen so in Reihe miteinander verbunden sind, daß, sobald die Primärwicklungen, mit einer Wechselstromquelle verbunden sind, die in dem Sekundärkreis erzeugten elektromotorischen Kräfte für gewöhnlich einander aufheben. Bei Anwesenheit eines Fahrzeuges über diesen Spulen wird jedoch durch die Gegenstände aus Eisen oder aus irgendeinem anderen MetaM dieses Fahrzeuges in dem Sekundärkreis eine Differenzspaniniung erzeugt, die eine Anzeigevorrichtung betätigt. Sollte ein solches Fahrzeug längere Zeit in der Nähe einer
der Spulen verbleiben, so würde dies das richtige Arbeiten der Einrichtung oder Anlage beeinträchtigen.
Die Erfindung zielt nun auf eine einfache Anordnung, die die Gefahr solcher Störungen ausschaltet. Dies wird erfmdungsgemäß mittels einer von der Anzeigevorrichtung getrennten Kompensationsvorrichtung erreicht, die ebenfalls durch die Differenzspannung betätigt wird und die die Spannung eines Transformators so regelt, daß, wenn die Sekundärwicklung des Transformators in den Sekundärkreis der Spulen eingeschaltet ist, bei einer bleibenden Differenzspannung in diesem Sekundärkreis mit einer gewissen Verzögerung eine Kompensationsspannung erzeugt wird, die der Differenzspannung entgegenwirkt.
Im einzelnen sei die Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben, die eine Einrichtung zum
Anzeigen des Vorhandenseins von Fahrzeugen wiedergibt.
Bei dem durch ein Schaltschema veranschaulichten Aufbau liegen zwei gleiche Spulen D1, D2 so auf einem Fahrwege, daß die Fahrzeuge über die Spulen fahren müssen. Jede Spule hat zwei Wicklungen D11, D12 bzw. D21, D22. Die Wicklungen der verschiedenen Spulen sind paarweise miteinander in Reihe geschaltet, und zwar D11 mit
to D21 und D12 mit D22. Die Verbindung ist so getroffen, daß die induzierten Sekundärspannungen entgegengesetzte Richtungen haben, wenn die Wicklungen D11, D21 mit Wechselstrom von einer Wecbselstromquelle Un über einen Transformator T1 versorgt werden. Die beiden Wicklungen D12, D22 sind über die beiden Leiter La, Lb mit der Primärseite eines Transformators T2 verbunden, dessen Sekundärseite über einen Verstärker F mit einem einen, beweglichen Kontakt 1 und zwei ortsfeste Kontaktfedern 2, 3 besitzenden polarisierten Relais R verbunden ist.
Der Verstärker F spricht auf Phasenrichtung an. Sobald also eine Wechselstromspannung Ut der Primärseite des Transformators T2 aufgedrückt wird, wird eine gleichgerichtete Spannung Ur zwischen den Klemmen des Relais R erhalten, wobei diese letzterwähnte Spannung das Dreistufenrelais R entsprechend der Größe und Richtung eines Stromes IR betätigt. Relais R schließt dadurch beispielsweise den Kontakt 1, 2. Sobald die Wechselstromspannung Ut nun umgekehrt wird, ändert sich das Vorzeichen der Spannung Ur1 und das Relais R schließt nunmehr den Kontakt 1, 3. Der Verstärker F, der von bekanntem Aufbau ist, enthält im Ausführungsbeispiel in seinem Ausgangskreis vier Widerstände M1 bis M4, von denen die Leitungen a, b zu Widerständen M11 bis M15 einer Kompensations- oder Ausgleichvorrichtung K führen, die außerdem eine Doppeltriodenröhre V, Transformatoren!^ und T5 und Kondensatoren C13 bis C18 enthält. Die Primärseite des Dreiwicklungstransformators T4 ist mit der Wechsölstromquelle Un verbunden, während die Sekundärseite des Transformators T5 in der Leitung La, Lh liegt, die durch die Spulen D12, D22 und den Transformator T2 geht.
Wie bereits erwähnt, liegen die Sekundärwicklungen D12, D22 der Spulen D1 und D2 in- Reihe miteinander, jedoch in solcher Weise, daß die Spannungen einander entgegenwirken. Wenn die Spannungen der beiden Sekundärwicklungen genau gleich sind, so heben sie sich auf. Die Spannungen sind jedoch für gewöhnlich etwas ungleich, und es wird eine kleine Differenzspannung Ud erhalten. Die Aufgabe der Kompensationsvorrichtung K ist es nun, automatisch über denTransformator T5 eine Spannung Uk zugeben, die der Spannung Ud entgegenwirkt, so daß die dem Verstärker F aufgedrückte Spannung Ut für gewöhnlich vernachlässigbar wird und keine so große Spannung Ur und infolgedessen keinen so großen Strom IR erzeugt, daß das Relais R anspricht. Solange kein Fahrzeug über die Spulen D1, D2 fährt, ist der Strom IR gleich Null. Wenn dagegen ein Fahrzeug über die Spulen fährt, wird die Spannung Ud und infolgedessen die Spannung Ut groß, da die Kompensationsvorrichtung, die mit einiger Verzögerung arbeitet, noch keine Zeit gefunden hat, die Spannung Uk zu erhöhen. Die hohe Spannung Ut bewirkt nun, daß das Relais R betätigt wird und das Fahrzeug anzeigt. Wenn jedoch das Fahrzeug mit seinen Metallteilen über den Spulen oder in der Nähe der Spulen verbleibt, steigt die Kompensationsspannung Uk, bis die Spannung Ut nahezu Null wird. Diese selbsttätige Kompensation findet in folgender Weise statt:
Die dem Verstärker F zugeführte Spannung Ut ergibt eine Schaltspannung Uf, die der Kompemsationsvorrichtung K zugeführt wird. Diese Schaltspannung Uf wird von dem Verstärker F an den Widerständen M2, M3 und einem Teil des einstellbaren Widerstandes M4 abgenommen. Der letzterwähnte Widerstand wird in einer solchen Weise eingestellt, daß die Spannung Uf eine solche Größe hat, daß sie in der Lage ist, in der Kompensationevorrichtung K eine Spannung Uk zu erzeugen, die die Spannung Ut ganz oder nahezu aufhebt. Die in die Kompensationsvorrichtung eingeführte Spannung Uf wird über die beiden Leitungen a, b den Widerständen M11 bis M14 zugeführt. Die Widerstände M13, M14 sind Widerstände hoher Ohmzahl und haben gemeinsam mit den Kondensatoren C13, C14 die Aufgabe, die Kornpensationsspannung Uk unter Verzögerung zu erzeugen. Der mit der Wechselstromquelle Un verbundene Transformator T4 gibt den Anodenstrom I1 und I2 für die mit den Widerständen M11 bis M14 verbundene Röhre V. Diese Ströme fließen durch einen parallelen Resonanzstromkreis C16, T5, der auf die Frequenz der Wechselstromquelle Un abgestimmt ist. Die Kompensationsspannung Uk wird hierbei über den Transformator T5 erhalten.
Ist der Strom I1 größer als der Strom I2, so hat die Spannung Uk einen bestimmten Phasenwinkel; ist I2 größer als I1, so hat die Spannung Uk eine umgekehrte Richtung. Wenn I2 gleich I1 ist, so ist Uk gleich Null. Die Anodenströme I1 und I2 werden durch die Gitterspannungen gesteuert, die von 1^ dem Verstärker mittels der Spannung Uf erhalten werden, die selbst wieder von der Spannung Ut abhängt.
Gemäß der dargestellten Durchführung wird die Kompensationsspannung Uk automatisch mit einer bestimmten Verzögerung erzeugt. Diese Verzögerung einer solchen Kompensationsspannung ist notwendig, da sonst alle Anzeigen neutralisiert würden, ehe das Relais R in der Lage wäre, seinen Kontakt zu schließen. iao

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Einrichtung zur Anzeige eines Fahrzeuges auf einem Fahrwege mittels zweier zusammenarbeitender Spulen, von denen jede
    Spule eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung hat, wobei die Primärwicklungen bzw. die Sekundärwicklungen so in Reihe miteinander verbunden sind, daß, sobald die Primärwicklungen mit einer Wechselstromquelle verbunden sind, die in den Sekundärstromkreisen erzeugten elektromotorischen Kräfte für gewöhnlich einander aufheben, während bei Vorhandensein eines Fahrzeuges über diesen Spulen durch dessen Gegenstände aus Eisen oder irgendeinem anderen Metall eine Differenzspannung erzeugt wird, die bei Erreichen eines bestimmten Wertes eine Anzeigevorrichtung betätigt, gekennzeichnet durch eine von der Anzeigevorrichtung (R) getrennte Kompensationsvorrichtung (K), die ebenfalls durch die Differenzspannung (Ud) betätigt wird und die Spannung (Uk) eines Transformators (T5), dessen Sekundärwicklung in dem Sekundärstromkreis der Spulen (D1, D2) liegt, derart regelt, daß beim Auftreten einer bleibenden Differenzspannung (Ud) mit einer gewissen Verzögerung eine Kompensationsspannung (Uk) in dem Sekundärstromkreis der Spulen (D1, D2) erzeugt wird, wobei die Kompensationsspannung der Differenzspannung in der Weise entgegenwirkt, daß länger anhaltende Differenzspannungen so ausgeglichen werden, daß die Anzeigevorrichtung nicht mehr betätigt wird.
  2. 2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärstromkreis der Spulen (D1, D2) über die Sekundärwicklung des in der Kompensationsvorrichtung (K) vorgesehenen Transformators (T5) und über die Primärwicklung eines weiteren Transformators (T2) führt, an dessen Sekundärwicklung ein Verstärker (F) liegt, von dem die Anzeigevorrichtung (R) betätigt wird.
  3. 3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsvorrichtung (K) mit dem Verstärker (F) über eine Widerstandskondensatorgruppe (M1x bis M14, C13, C14) verbunden ist, die eine Verzögerung in dem Anstieg derjenigen Spannung (Uk) bewirkt, die in der Kompensationsvorrichtung entsprechend der ihr vom Verstärker (V) zugeführten Spannung (!7/) erzeugt wird, wobei die Spannung (Uf) am Verstärkerausgang abhängig ist von der Spannung (Ut) an der Primärseite des zwischen dem Sekundärstromkreis der Spulen (D1, D2) und dem Verstärker (F) liegenden Transformators (T2).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9517 4.54
DET4522A 1950-07-10 1951-07-04 Einrichtung zur Anzeige eines Fahrzeuges auf einem Fahrwege Expired DE911107C (de)

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DE1183991B (de) * 1958-09-08 1964-12-23 Gen Motors Corp Einrichtung zur Anzeige von Fahrzeugen auf einem Fahrweg

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