DE905649C - Anordnung zur Anzeige des Zuendzeitpunktes von gesteuerten Entladungsstrecken - Google Patents

Anordnung zur Anzeige des Zuendzeitpunktes von gesteuerten Entladungsstrecken

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DE905649C
DE905649C DEA9236D DEA0009236D DE905649C DE 905649 C DE905649 C DE 905649C DE A9236 D DEA9236 D DE A9236D DE A0009236 D DEA0009236 D DE A0009236D DE 905649 C DE905649 C DE 905649C
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DE
Germany
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discharge path
voltage
ignition
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main discharge
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Expired
Application number
DEA9236D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Christian Frege
Dr-Ing Eugen Hubel
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/24Testing of discharge tubes
    • G01R31/245Testing of gas discharge tubes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

  • Anordnung zur Anzeige des Zündzeitpunktes von gesteuerten Entladungsstrecken Bei Anordnungen, die mit gesteuerten. Entladungsstrecken arbeiten, ist es häufig erwünscht, die Lage des Zündzeitpunlites einer Entladungstrecke relativ zu einer Bezugswechselspannung, beispielsweise zur Anodenspannung dieser Entladungsstrecke zu kennen. Wird als phasendrehende Vorrichtung zur Einstellung des Zündzeitpunktes der Entladungsstrecken ein einziger Drehregler verwendet, so genügt es vielfach, wenn dessen Einstellung unmittelbar durch einen auf seiner Achse befestigten Zeiger angezeigt wird. Aber schon wenn der Drehregler an einer uniugänglichen Stelle aufgestellt ist oder wenn als phasendrehende Vorrichtung eine Brückenschaltung oder eine gleichstromvormagnetisierte Drosselspule dient, ist eine unmittelbare Anzeige des Zündzeitpunktes kaum möglich. Diese Schwierigkeiten werden noch erhöht, wenn mehrere phasendrehende Vorrichtungen in Reihe geschaltet sind, also wenn beispielsweise ein Summendrehregler für eine Gruppe von Stromrichtergefäßen und Einzeldreh regler für jedes Gefäß Verwendung finden.
  • Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich, wenn neben einer Regelung von Hand, z. B. mittels eines Drehreglers, noch eine selbsttätige Compoundierung, etwa durch vormagnetisierte Drosselspulen, vorgesehen ist. Besonders schwierig ist ferner die Beurteilung des wahren Zündzeitpunktes immer dann, wenn von zwei in Reihe geschalteten phasendrehenden Vorrichtungen die eine sehr weit entfernt ist oder sich auf hohem Potential gegen Erde befindet.
  • Weiterhin ist es gewöhnlich erwünscht, die Lage der Zündzeitpunkte zu kennen, ohne daß die Hauptentladungsstrecken Strom führen, also vor dem Zuschalten der Anodenspannung der Hauptentladungsstrecken, etwa um die beim Einschalten der Anoden-Spannung zu erwartenden Ströme und Spannungen der Umformungseinrichtungen im voraus beurteilen zu können.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Anordnung zur Anzeige des Zündzeitpunktes von gesteuerten Entladungsstrecken, bezogen auf eine vorgegebene Wechselspannung, die die oben beschriebene Aufgabe löst und die in allen aufgeführten Fällen verwendbar ist. Nach der Erfindung wird gleichzeitig mit der Zündung der Hauptentladungsstrecke, deren Zündzeitpunkt angezeigt werden soll, oder in einem bestimmten festen Phasenabstand hiervon eine von zwei- in einer Wechselrichter!sclrialtung arbeitenden Hilfsentladungsstrecken freigegeben, während der Zündzeitpunkt der anderen Hi'ljsentladungs strecke dauernd eine bestimmte Phasenlage zur Bezugswechselspannung beibehält. Die Anzeige erfolgt dadurch, daß geeignete Spannungen dieses Meßwechselrichters, beispielsweise die Spannung des Kommutierungskonden stators, einem Anzeigegerät zugeführt wetiden.
  • Die Fig. I zeigt ein Ausführunggsbeispiel der Erfindung. Eine Gleichspannungsquelle I speist einen selbstgeführten Wechselrichter mit den Entiadungsstrecken 2 und 3, den Anodenwiderständen 4 und 5 und dem Kommutierungskondensator 6. Ein Anzeigegerät 7, vorzugsweise ein Drahtspulgerät, ist an die Spannung des KomSmutierungslkondensators 6 angeschlossen. Die Entladungsstrecke 2 wird mit Hilfe einer bekannten Einrichtung 8 zur Erzeugung von Wechselspannungen spitzer Kurvenform aus dem Wechselstromnetz 9 mit Zündspannungen vereben. Das Wechselstromnetz 9 muß mit der Bezugswechselspannung, also dem an den Hauptstromrichter angeschlossenen Wechselstromnetz synchron arbeiten. Im Gitterkreis der' Entladungsstrecke 2 ist ferner die Vorspannungsquelle 10 enthaltern, die auch die Vorspannung für die Entladungsstrecke 3 liefern kann. Die Entladungsstrecke 3 wird beispielsweise über einen Transformator II zur gleichen Zeit wie die Hauptentladungsstrecken, deren Zündzeitpunkt angezeigt werden soll, freigegeben. Dies kann, beispielsweise dadurch geschehen, daß die Primärwicklung des Transformators 11 an die Einrichtung angeschlossen wird, die die Zündspannungen für die betrachtete Hauptentladungsstrecke liefert. Es ist dabei selbstverständlich auch möglich, die Entladungsstrecke 3 nicht zusammen mit der Hauptentladungsstrecke, sondern in einem bestimmten festen Phasenabstand von ihr freizugeben.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung sei an Hand der Fig. 2 betrachtet. Fig. 2 a zeigt ausgezogen die Phasen spannung R, die beispielsweise gleichzeitig die Anodenspannung der betrachteten Hauptentladungsstrecke sein kann. Mit T ist die vorangehende Phasenspannung bezeichnet, die im betrachteten dreiphasigen Betrieb gegenüber der Phasenspannung R um I200 voreilt. Handelt es sich bei der zu überwachenden Hauptentaldungsstrecke um eine Entladungsstrecke eines dreiphasigen Stromrichters, der sowohl im Gleichrichter- als auch im WechZselrichterbetrieb arbeiten soll, so kommen für sie alle Zündzeitpunkte in Frage im Bereich von dem Phasenschnittpunkt zwischen R und T im positiven Gebiet (Gleichrichternullpunkt) bis zum Phasenschnitt im negativen Gebiet (Wechselrichternullpunkt), also über einen Bereich von 180°. In der Mitte dieses Bereiches, 90° nach dem Gleichrichternullpunkt, ist die Gleichspannung des Hauptstromrichters Null. Nun wird beispielsweise der Zündzeitpunkt der Hilfsentl"adung'sstrecke 2 (Fig. I) fest so eingestellt, daß bei einer Zündung der zu überwachsenden Hauptentladungs strecke 90° nach dem Gleichrichternullpunlct vom Meßwechselrichter eine reine Wechselspannung ohne ein Gleichspannungsglied erzeugt wird. Das ist dann der Fall, -wenn die Entladungsstrecke 2 jeweils 180° vor bzw. nach der Entladungsstrecke 3 freigegeben wird. Es ist leicht zu erkennen, daß dann 1zei einer Zündung der Hauptentladungsstrecke, z. B. 300 nach dem Gleichl-ichternullpunlkt, wie es in Fig. 2b dargestellt ist, der Hilfswechselrichter eine Wechselspannung mit einem positiven Gleichspannungsglied erzeugt, und entsprechend entsteht nach Fig. 20 am Kolmmutierungskondensator 6 bei einer Zündung der Hauptentladungsstrecke im Wechselrichtergebiet ein negatives Gleichspannungsglied am Kondensator 6.
  • Verwendet man dann als Anzeigegerät 7 ein Drehspulinstrument, dessen Nullpunkt in der Mitte der Skala liegt, so erhält man für den vollen Meßbereich vom Gleichrichternullpunkt zum Wechselrichternullpunkt eine lineare Skala, wie sie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Skala würde auch bei wesentlichem Überschreiten des genannten Meßbereiches weiterhin geradlinig verlaufen.
  • Es ist nun nicht erforderlich, als Anzeigegerät ein Instrument zu verwenden, dessen Nullpunkt in der Mitte der Skala liegt. Dies hat zwar den hesonderen Vorteil, daß Spannungsschwankungen der den Hilfswechselrichter speisenden Gleichspannung nur einen verhältnismäßig geringen Einfluß auf das Meßergebnis ausüben können, da sich die Spannungen der positiven und negativen Halbwelle am Kommuti erungskondensator bei der Bildung des arithmetrischen Mittelwertes gegenseitig teil-weise aufheben. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, ein Drehspulinstrument als Anzeigegerät zu verwenden, dessen Nullpunkt an einem Ende der Skala liegt. Es muß dann nur dafür gesorgt werden, daß der Zündzeitpunkt der Hil-fs'entladungsstrecke 2 so gewählt wird, daß der gewünschte Anzeigebereich durch das Meßinstrument richtig erfaßt wird. Es ist ferner nicht notwendig, dem Anzeigeinstrument die Spannung des Kommutierungskondensators zuzuführen; es kann beispielsweise auch die Spannung an einem der Anodenwiderstände 4 oder 5 zur Anzeige benutzt werden.
  • Wie schon oben gesagt, ist es nicht erforderlich, daß die Zündung der Hilfsentladungsstrecke zu gleicher Zeit Imit der Zündung der Hauptentladungsstrecke erfolgt, deren Zündzeitpunkt angezeigt werden soll. Es ist nur erforderlich, daß der Zündzeitpunkt der Entladungsstrecke 3 zu dem Zündzeitpunkt der betrachteten Hauptentl adungsstrecke stets in einem bestimmten Phasenverhältnis steht. Auch ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Zündung der Hilfsentladrtingsstrecke 3 durch die Zündeinrichtung der zugehörigen Hauptentladungsstrecke selbst bewirkt wird. Besonders in den Fällen. in denen die Kathode der betrachteten Hauptentladungsstrecke in hohes Potential gegen Erde führt, die Anode oder ein anderer Teil des Anodenstromkreises jedoch Erdpotential besitzt, kann es zweckmäßig sein, die Zündung der Hilfsentladungsstrecke 3 unmittelbar durch den Entladungseinsatz in der Hauptentladungsstrecke zu bewirken. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß im Anodenkreis der Hauptentladungsstrecke ein sekundärseitig mit einem Ohmschen Widerstand belasteter Stromwandler vorgesehen und die an dem genannten Widerstand entstehende Spannung zur Frei gabe der Hilfsentladungsstrecke 3 ausgenutzt wird.
  • Es ist auch möglich, insbesondere wenn die Hauptentladungsstrecke von der Anzeigestelle sehr weit entfernt ist oder sich auf hohem Potential befindet, zusammen mit der Hauptentladungsstrecke zunächst eine weitere Hilfsentladungsstrecke freizugeben und über diese beispielsweise einen Kondensator auf einen Wi,derstanld zu entladen. Die herbei entstehende Spannung bzw. Stromspitze kann über Isolierwandler, einen Koppelkondensator oder auch eine längere Leitung übertragen werden und ihrerseits die Freigabe der Hilfsentladungsstrecke 3 bewirken.
  • Die beschriebene Anordnung zur Anzeige des Zündzeitpunktes von Entladungsstrecken kann ferner nicht nur im Zusammenhang mit Hauptentladungsstrecken verwendet werden, die in Gleichrichter-, Wechselrichter- oder Umrichterschaltungen arbeiten, sondern sie ist beispielsweise auch im Zusammenhang mit Wechsel.stromschalteinrichtungen, beispielsweise Schweißmaschinen, anwendbar.
  • PATENTANSPRdCHE: 1. Anordnung zur Anzeige des Züntdzeitpunktes von gesteuerten Entladungsstrecken, bezogen auf eine vorgegebene Wechselspannung, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Zündung der Hauptentladungsstrecke, deren Zündzeitpunkt angezeigt werden soll, oder in einem bestimmten festen Phasenabstand hiervon eine von zwei in einer Wechselrichterschaltung arbeitenden Hilfsentladungsstrecken freigegeben wird, während der Zündzeitpunkt der anderen Hilfsentl.adungsstrecke dauernd eine bestimmte Phasenlage zur Bezugswechselspannung beibehält, und daß geeignete Spannungen des Meßwechselrichters einem Anzeigegerät zugeführt werden.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigegerät ein D-rehspulinstrument dient, dem die Spannung am Kommutierungskondensator des Meßwechselrichters zugeführt wird (Fig. 1).
    3. Anordnung nach Anspruch I, insbesondere fiir Stromrichteranlagen, die wahlweise im Gleichrichter- oder Wechselrichtenbetrieb arbeiten sollen, dadurch gekenn!zeichnet, daß als Anzeigegerät ein Drehspulinstrument dient, dessen Nullpunkt in der Mitte der Skala liegt (Fig. 3).
    4. Anordnung nach Anspruch I oder den folgen den, dadurch gekennzeichnet, daß die Zünr dung der ersten Hilfsentladungsstrecke von der Steuereinrichtung bewirkt wird, die auch zur Zündung der Hauptentladungsstrecke dient.
    5. Anordnung nach Anspruch I oder den folgen den, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hilfsentladungsstrecke durch den Entladungseinsatz in der zugehörigen Hauptentladungsstrecke gezündet wird.
    6. Anordnung nach Anspruch I oder den folgenden, insbesondere für Stromrichter, deren Entladungsstrecken hohe Spannung gegen Erde führen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steuereinrichtung der Hauptentladungsstrecke oder den Entladungseinsatz in der Hauptentladungsstrecke zunächst eine weitere Hilfsentladungsstrecke gezündet wird, mit deren Hilfe z. B. durch eine Kondensatorentladung eine Spannung spitzer Front erzeugt wird, die über einen Isolierwandler oder über einen Kondenstator auf das Erdpotential übertragen wird und dort die Zündung der ersten Hilfsentl'adungsstrecke des Meßwechselrichters bewirkt.
DEA9236D 1942-02-21 1942-02-21 Anordnung zur Anzeige des Zuendzeitpunktes von gesteuerten Entladungsstrecken Expired DE905649C (de)

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