DE573553C - Einrichtung zum Betriebe von Roentgenroehren - Google Patents
Einrichtung zum Betriebe von RoentgenroehrenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J35/00—X-ray tubes
- H01J35/24—Tubes wherein the point of impact of the cathode ray on the anode or anticathode is movable relative to the surface thereof
- H01J35/30—Tubes wherein the point of impact of the cathode ray on the anode or anticathode is movable relative to the surface thereof by deflection of the cathode ray
- H01J35/305—Tubes wherein the point of impact of the cathode ray on the anode or anticathode is movable relative to the surface thereof by deflection of the cathode ray by using a rotating X-ray tube in conjunction therewith
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Description
Das Hauptpatent betrifft eine Einrichtung zum Betriebe von Röntgenröhren, bei der die
Röntgenröhrenantikathode gegenüber dem durch ein Magnetfeld ablenkbar gemachten Kathodenstrahlenbündel beweglich ist und bei
welcher der die Ablenkung bewirkende Stromkreis mit dem Röhrenstromkreis so verbunden
ist, daß das Kathodenstrahlenbündel bei jedem Wert der Röhrenbetriebsspannung seine
Lage im Raum mindestens ungefähr beibehält. Die Erfindung betrifft eine weitere vorteilhafte
Ausbildung solcher Einrichtungen.
Es handelt sich darum, dem das ablenkende Magnetfeld erzeugenden Strom in jedem
Augenblick eine der jeweiligen Betriebsspannung der Röntgenröhre entsprechende Stärke
zu geben, und ferner darum, den Effektivwert des ablenkenden Stromes in Abhängigkeit
von der Effektivspannung an der Röntgenröhre zu bringen.
Gemäß der Erfindung ■ findet daher, da Röntgenröhren nur in einer Richtung für den
elektrischen Strom durchlässig sind, auch zur Speisung des Ablenkungsmagneten gleichgerichteter
Strom Verwendung, der in Kurvenform und Phase mit der an der Röntgenröhre liegenden Spannung möglichst weitgehend
übereinstimmt. Außerdem erfolgt gleichzeitig mit der Einstellung der gewünschten Hoch-Spannung
(etwa vom Schalttisch aus) auch die Einstellung des bei dieser Röhrenspannung erforderlichen Stromes für den Ablenkungsmagneten.
Wie Versuche ergeben haben, ist dabei die Annahme praktisch in der Regel ausreichend, daß der das Magnetfeld erzeugende
Strom eine lineare Funktion der Röhrenspannung ist.
Ausführungsbeispiele der neuen Einrichtung sind ihrer Schaltungsanordnung nach
in den Abb. 1 bis 7 dargestellt.
Bei der Schaltungsanordnung nach der Abb. ι wird die Spannung, welche die Einrichtung
zur Erzeugung des Magnetstromes speist, zwischen dem Stufentransformator I und dem Hochspannungstransformator 2 entnommen
und über den Autotransformator 3 dem Gleichrichter 4 zugeführt. 5 ist der Heizstromtransformator
für die Glühkathode des Gleichrichters. Im Gleichstromkreis des Gleichrichters liegen der Ablenkungsmagnet 6
und die Spule 7 eines Relais, das den die Magnetspule des Haltemagneten des Apparateschützes
enthaltenden Stromkreises nur so lange geschlossen hält, als durch den Magneten Strom fließt. Dadurch ist ein Belasten
der Röntgenröhre ohne Ablenken des Brennfleckes unmöglich gemacht. Eine ähnliche
Schaltungsanordnung ergibt sich, wenn, wie es bei Einrichtungen ohne Stufentransformator
der Fall ist, die den Gleichrichter speisende Spannung an einem Teil oder an den
Enden der Primärspule oder an einem Teil
der Sekundärspüle des Hochspannungstrarisformators entnommen wird.
In der Abb. 2 ist eine entsprechende Schaltungsanordnung für Einrichtungen zum Betriebe
mit Drehstrom dargestellt. Die Bezugzeichen in dieser Abbildung entsprechen den Bezugzeichen ,in der Abb. 1.
Bei den bisher erläuterten Schaltungsanordnungen ist zwar, da dem Autotransformator
3 für den Gleichrichter die gleiche Spannung zugeführt wird wie der Primärwicklung
des Hochspannungstransformators 2, dafür gesorgt, daß der dem Magneten 6 zugeführte
Strom von der eingestellten Hochspannung abhängig ist, doch bleibt dabei der Spannungsabfall
im Hochspannungstransformator unberücksichtigt.
In der Abb. 3 ist eine Schaltungsanordnung wiedergegeben, bei welcher der Spannungsabfall
im Hochspannungstransformator entsprechend berücksichtigt ist. Als Spannungsquelle für die Einrichtung zur Erzeugung des
Ablenkungsstromes dient hier die Sekundärwicklung des Hochspannungstransformators 2.
Durch den Transformator 3 wird der Gleichrichter 4, dessen Glühkathode durch den Heizstromtransformator
5 geheizt wird, gespeist. Im Gleichstromkreis liegt wieder der Ablenkungsmagnet 6 und die Spule des Relais 7.
In der Abb. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung dargestellt, bei dem
die Regelschalter mechanisch gekuppelt sind. Mit dem Stufenschalter 8 des Hochspannungstransformators
2 ist der Schalter 9 des im Gleichstromkreis des Gleichrichters für den Ablenkungsmagneten liegenden Widerstandes
10 mechanisch gekuppelt. Der Autotransformator 3, der den Gleichrichter 4 speist, ist
unmittelbar an das Wechselstromnetz angeschlossen. 5 ist der Heizstromtransformator
für die Glühkathode des Gleichrichters. Im Gleichstromkreis liegt außer dem Regulierwiderstand
10 der Ablenkungsmagnet 6 und die Spule für das Relais 7. Diese Schaltungsanordnung
bietet den Vorteil, daß der Gleichstrom im Ablenkungsmagneten nicht nur der Hochspannung proportional ist, sondern auch
genau in die erforderliche Abhängigkeit von der Hochspannung gebracht werden kann.
Dasselbe läßt sich erreichen, wenn man mit dem Schaltorgan für die Hochspannung einen
auf der Wechselstromseite des Gleichrichters liegenden Regulierwiderstand oder Stufentransformator
kuppelt.
Noch nicht berücksichtigt ist bei den erläuterten Einrichtungen die Forderung, daß
der Strom im Ablenkungsmagneten auch in der Phase mit der Hochspannung an der Röntgenröhre übereinstimmen muß. Da dieser
Magnet eine vorwiegend induktive, die Röntgenröhre eine Ohmsche Belastung ist, eilt die
Stromphase im Ablenkungsmagneten der in der Röntgenröhre nach. Um diese Nacheilung
auszugleichen, können in den Zuleitungen zum Gleichrichter Mittel, z. B. ein Drehtransformator,
vorgesehen werden, um der der Einrichtung zur Erzeugung des Stromes für den Ablenkungsmagneten zugeführten Spannung
eine entsprechende Voreilung zu geben. Es kann auch der Transformator des Gleichrichters
derart an das Wechselstromnetz angeschlossen werden, daß die ihm zugeführte
Spannung "derjenigen des Hochspannungstransformators
in der Phase vorauseilt. Durch Vorschalten von Drosselspulen kann dann eine genaue Phasenabgleichung erreicht
werden.
Eine beim Betrieb der Röntgenröhre mit konstanter Gleichspannung verwendbare
Schaltungsanordnung ist in der Abb. 5 dargestellt. Durch den Drehstromsynchronmotor 11
wird der Gleichstrom-Nebenschlußgenerator 12 mit konstanter Tourenzahl angetrieben.
Der Erregerwicklung 13 des Generators wird eine von der (etwa am Schalttisch)
eingestellten Hochspannung abhängige Spannung zugeführt. Vorteilhaft benutzt man dazu
die am Kilovoltmeter 14 (des Schalttisches) liegende Spannung, welche durch
den Trockengleichrichter 15 gleichgerichtet wird. Da zur Erzeugung konstanten Gleichstromes
der Erregerwicklung eine konstante Spannung zugeführt werden muß, empfiehlt es sich, die Pulsationen der der Erregerwicklung
zugeführten gleichgerichteten Spannung durch einen Kondensator 16 auszugleichen.
17 ist ein fest angestellter Ausgleichswiderstand. Im Gleichstromkreis des Generators
liegt der Ablenkungsmagnet 6 und die Spule für das Relais 7. Wie Versuche ergeben
haben, kann diese Schaltungsanordnung nicht nur bei konstanter Gleichspannung, sondern
auch bei gleichgerichtetem Drehstrom Verwendung finden.
Eine ähnliche Schaltungsanordnung ist in der Abb. 6 wiedergegeben. Durch den Synchronmotor
11 wird der Wechselstrom-Synchrongenerator 12 mit konstanter Tourenzahl
angetrieben. Die Spannung für die Erregerwicklung des Synchrongenerators wird ebenso no
wie bei der Schaltungsanordnung nach der Abb. 5 vorteilhaft der Spannungsquelle für das Kilovoltmeter 14 entnommen und
durch den Gleichrichter 15 und den Kondensator 16 in konstante Gleichspannung verwandelt.
17 ist wieder ein fest einstellbarer Ausgleichswiderstand. Der in der Ständerwicklung
13 des Synchrongenerators erzeugte Wechselstrom wird durch den Gleichrichter
4, dessen Glühkathode durch den Transformator 5 geheizt wird, gleichgerichtet. Im Gleichstromkreis liegt wieder der
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Ablenkungsmagnet 6 und die Spule des Relais 7. Eine genaue Phasenabgleichung läßt
sich hier ohne Schwierigkeit durch entsprechende Einstellung des Generators 12 er-S
reichen.
In den Abb. 1, 3, 4 und 6 sind mit Einphasenwechselstrom
betriebene Einrichtungen ihrer Schaltungsanordnung nach dargestellt. Entsprechende Schaltungsanordnungen
sind, wie die Abb. 2 es zeigt, auch für Drehstromapparate möglich. Bei den in denAbb. 1
bis 4 und in der Abb. 6 wiedergegebenen Schaltungsanordnungen können statt der dargestellten
Glühkathodengleichrichter auch andere Gleichrichter, beispielsweise Trockengleichrichter,
verwendet werden.
Eine weitere Schaltungsanordnung, die es gestattet, den Strom für den Ablenkungsmagneten mit verhältnismäßig einfachen
Mitteln bei Betrieb der Röntgenröhre mit gleichgerichtetem Strom von der Röntgenröhrenspannung
abhängig zu machen, ist in der Abb. 7 dargestellt. 18, 19 und 20 sind
hier die Hochspannungs- und Heizstromanschlüsse einer beliebigen Röntgenapparat^.
Die Röntgenröhre 21 ist, wie üblich, unter Zwischenschaltung der Meßinstrumente 22
und 23 für Heizstrom und Röhrenstrom an die Spannungsquelle angeschlossen. Parallel
zur Röntgenröhre 21 liegen in Reihe der-Widerstand
24, das Kilovoltmeter 14, der Ablenkungsmagnet 6 und der Widerstand 25.
Parallel zur Spule des Ablenkungsmagneten ist vorteilhaft der Kondensator 26 oder ein
Ohmscher Widerstand eingeschaltet. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß das ablenkende
Magnetfeld gleichzeitig mit dem Ein- und Ausschalten der Hochspannung entsteht und wieder verschwindet, so daß nicht
die im Augenblick· des Ein- und Ausschaltens erzeugten langsamen Kathodenstrahlen
auf die Glaswand der Röntgenröhre abgelenkt werden. Außerdem ist es möglich, durch geeignete Bemessung und Schaltung
der vorgeschalteten Widerstände 24 und 25 der Spule des Ablenkungsmagneten ein beliebiges,
zwischen Antikathoden- und Kathodenpotential liegendes Potential zu erteilen. Man kann also je nach Wunsch dieser Spule
Erdpotential geben oder aber das Potential der Spule so wählen, daß die elektrische Beanspruchung
der Röhrenglaswandung zwischen den Magnetpolen und dem Entladungsraum auf ein Minimum gebracht und damit
die Gefahr elektrischer Durchschläge beseitigt wird. Endlich ergibt sich noch die Möglichkeit,
mit dem in den Magnetstromkreis geschalteten Meßinstrument 14, das in diesem
Fall zweckmäßig in Kilovolt geeicht ist, die an der Röntgenröhre liegende Hochspannung
zu messen.
Claims (18)
1. Einrichtung zum Betriebe von Röntgenröhren
nach Patent 571 710, dadurch 6g gekennzeichnet, daß der Ablenkungsmagnet mit gleichgerichtetem Strom gespeist
wird, dessen Effektivwert von der Effektivspannung an der Röntgenröhre
abhängig ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 bei Betrieb mit gleichgerichteter Wellenspannung,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Ablenkungsmagneten zugeführte gleichgerichtete Strom in bezug auf
Kurvenform und Phase mit der an der Röntgenröhre liegenden Wellenspannung mindestens annähernd übereinstimmt.
3. Einrichtung nach Anspruch I öder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der den gleichgerichteten Strom für den Ablenkungsmagneten
liefernde Gleichrichter an die Primärseite des Hochspannungstransformators der Röntgenröhre angeschlossen
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den
gleichgerichteten Strom für den Ablenkungsmagneten liefernde Gleichrichter von der Sekundärwicklung des Hoch-Spannungstransformators
oder einem Teil derselben oder von einem Teil der Primärwicklung des Hochspannungstransformators
oder von einer auf dem Eisenkern des Hochspannungstransformators angebrachten Wicklung gespeist wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter
für den Strom des Ablenkungsmagneten von einem besonderen, mit Hochspannung gespeisten Transformator
gespeist wird (Abb. 3).
' 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter von einem Stufentransformator oder Widerstand gespeist wird, dessen
Regelvorrichtung mit der Regelvorrichtung des Hochspannungstransformators gekuppelt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gleichstromkreis
des Gleichrichters für den Ablenkungsmagneten ein Regulierwiderstand eingeschaltet ist, dessen Regelvorrichtung
mit der Regelvorrichtung für die Hochspannung der Röntgenröhre gekuppelt ist (Abb. 4).
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betrieb
der Röntgenröhre mit konstanter oder nahezu konstanter Gleichspannung der Ablenkungsmagnet aus einem Gleichspan-
nungsgenerator gespeist wird, dessen Spannung von der Röhrenspannung abhängig
gemacht ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter
von einem synchron angetriebenen Wechselstromgenerator gespeist wird, dessen Spannung von der Röhrenspannung
in bezug auf Größe und Phasenlage abhängig gemacht ist.
10. Einrichtung nachAnspruchi oder 2
und Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleichstromnebenschlußbzw.
Wechselstromgenerator verwendet wird, dessen Erregerwicklung von der
Spannungsquelle für das (am Schalttisch angeordnete) Hochspannungsmeßgerät gespeist
wird.
11. Einrichtung nach Anspruch· 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Erregerwicklung des Generators die am Hochspannungsmeßgerät
liegende Spannung nach Gleichrichtung, gegebenenfalls unter Verwendung von Kapazitäten, zugeführt
wird.
12. Einrichtung nach. Anspruch. 1 oder 2,
bei Betrieb der Röntgenröhre mit gleichgerichtetem Strom, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablenkungsmagnet parallel zur Röntgenröhre in den Hochspannungskreis geschaltet ist (Abb. 7).
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Ablenkungsmagneten Widerstände von hoher Ohmzahl und zweckmäßig geringer
Induktivität geschaltet sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerstände so geschaltet sind, daß die Wicklung der Spule des. Ablenkungsmagneten
annähernd Erdpotential aufweist.
15. Einrichtung nach Anspruch 12, 13
oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände so geschaltet sind, daß sich
die Magnetspule auf einem solchen, vorzugsweise gegen Erde negativen Potential befindet, daß die elektrische Beanspruchung
der Glaswand in der Nähe des Magneten möglichst gering ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 12, 13,
14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Hochspannung in den
Magnetstromkreis ein gegebenenfalls auf Spannung geeichter Strommesser eingeschaltet
ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 12, 13,
14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetspule ein Ohmscher Widerstand oder eine Kapazität parallel geschaltet
ist. .,
18. Einrichtung nach Anspruch 3, 4, 5, 6, 7, 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, um der Phase der den Ablenkungsmagneten speisenden Spannung eine solche Voreilung gegenüber
der Röhrenspannung zu geben, daß der Magnetstrom in Phase mit der Röhrenspannung
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE573553T | 1930-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE573553C true DE573553C (de) | 1933-04-03 |
Family
ID=6569308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930573553D Expired DE573553C (de) | 1930-12-06 | 1930-12-06 | Einrichtung zum Betriebe von Roentgenroehren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE573553C (de) |
-
1930
- 1930-12-06 DE DE1930573553D patent/DE573553C/de not_active Expired
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