DE921948C - Elektrisch angeregte Stimmgabel - Google Patents

Elektrisch angeregte Stimmgabel

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DE921948C
DE921948C DE1951K0012487 DEK0012487A DE921948C DE 921948 C DE921948 C DE 921948C DE 1951K0012487 DE1951K0012487 DE 1951K0012487 DE K0012487 A DEK0012487 A DE K0012487A DE 921948 C DE921948 C DE 921948C
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DE1951K0012487
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August Dr Karolus
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G7/00Other auxiliary devices or accessories, e.g. conductors' batons or separate holders for resin or strings
    • G10G7/02Tuning forks or like devices
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/46Filters
    • H03H9/48Coupling means therefor

Description

  • Elektrisch angeregte Stimmgabel Zur Erzeugung sehr konstanter Schwingungen, verwendet man im Bereich von ioo bis 2o ooo Hz vorteilhaft mechanische Oszillatoren, meist in Form der Stimmgabel. Die Anregung einer Gabel zu dauernden Schwingungen erfolgt gewöhnlich durch magnetische Kräfte über ein Magnetsystem, ähnlich dem System eines Telephons, das vom Anodenwechselstrom einer Verstärkerröhre durchflossen wird und dessen magnetische Flußänderung auf die meist aus ferromagnetischen Materialien bestehende Gabel direkt einwirkt. In einem zweiten, mit dem Gitter der Röhre verbundenen gleichen Magnetsystem werden beim Schwingen der Gabel .elektrische Spannungen induziert, die, verstärkt, bei richtiger Phasenlage die Gabel mit konstanter Amplitude anregen. Fig. i zeigt eine Stimmgabel der üblichen Ausführung. Der Stiel der Gabel i ist in einer Halterung auf der Grundplatte starr befestigt. Ein elektromagnetisches Antriebssystem 2, das zwischen den Zinken der Gabel angeordnet ist, erregt die Gabel zu mechanischen Schwingungen, wenn! der zugeführte Wechselstrom mit der Eigenschwingung der Gabel übereinstimmt. In einem zweiten elektromagnetischen System, bestehend aus den Spulen 3 und q., entsteht durch Flußän,derung bei Bewegungen der Gabel eine Spannung. Für Zwecke der Rückkopplung wird das eine Spulensystem mit dem Gitter einer Verstärkerröhre verbunden, das zweite System mit dem Anodenkreis. Die Stimmgabel i und die beiden elektromagnetischen Systeme sind starr auf einer gemeinsamen Grundplatte 5 befestigt. An Stelle der elektromagnetischen Systeme kann der Antrieb der Stimmgabel auch durch ein elektrostatisches System erfolgen, ebenso die Energieabgabe. In diesem Fall stehen zwischen den Zinken Elektroden, die isoliert auf der Grundplatte befestigt sind. Der Abstand zwischen: Gabel und feststehender Elektrode beträgt wenige Zehntelmillimeter. In diesem Fall genügen etwa 1o V Wechselspannung zur Anregung der Gabel zu Schwingungen. Falls die Energieentnahme ebenfalls elektrostatisch erfolgt, stehen an Stelle der Spulen 3 und q. der Fig. i isolierte Elektroden: von etwa i cm2 Fläche an der Außenseite der Zinken gegenüber. Auch dieses System ist isoliert auf der Grundplatte befestigt.
  • Die Energieübertragung der schwingenden Gabel auf die Grundplatte bildet einen erheblichen Beitrag zur Dämpfung der Gabel. Das Mitschwingen der Grundplatte bedeutet nicht nur einen Energieverlust, also eine Herabsetzung der Güte Q, sondern auch gleichzeitig eine Frequenzänderung. Jede an der Schwingung teilnehmende Masse geht in die Frequenz des Oszillators ein. Die Platte überträgt ihrerseits wieder Energie auf die Unterlage.
  • Es sind unter anderem symmetrische Doppelstimmgabeln,bekannt, bei denen sich Stellen finden, die aus Symmetriegründen in Ruhe bleiben und an denen die Befestigung der Gabel mit der Montageplatte vorgenommen werden soll. Da aber der Stiel einer Gabel eine sehr komplizierte Schwingungsverteilung aufweist, gelingt es auch bei sehr symmetrischem Aufbau einer Doppelgabel nie, die Energieübertragung völlig zu unterbinden. Außerdem bleibt die Kopplung der Gabel mit der Grundplatte über das Antriebssystem bestehen.
  • Außerdem sind Stimmgabeln bekannt (britisches Patent 488 5o2), bei denen die Antriebsspulen starr auf den Zinken der Gabel befestigt sind. Der Antriebsstrom soll hierbei durch Kontakte gesteuert werden, von denen einer auf der Gabel, der Gegenkontakt auf einer Grundplatte angeordnet ist. In diesem Fall muß auch die Gabel selbst starr mit der Grundplatte verbunden sein. Auch eine an gleicher Stelle beschriebene, akustische Rückkopplung über ein gegen die Gabel feststehendes Mikrophon erfordert eine starre Verbindung von Gabel und Mikrophon auf einer gemeinsamen Grundplatte od. dgl.
  • Die Erfindung vermeidet die durch das Mitschwingen der Grundplatte entstehenden Schwierigkeiten völlig. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Organe für Antrieb und Rückkopplung auf den Zinken der Gabel starr befestigt sind und somit die Schwingungen derselben mitmachen und daß die Energieübertragung zwischen den beiden Systemen nur über die mechanischen Bewegungen der Gabel erfolgt. Die Grundplatte fällt völlig weg. Die Gabel kann an dünnen Spiralfedern innerhalb des Gehäuses aufgehängt werden. Das Gehäuse schließt die Gabel druckdicht ein und ist gewöhnlich zur Verringerung der Luftreibung ganz oder teilweise evakuiert. Ehe die möglichen; Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden, sollen kurz die Stoffe charakterisiert werden, die man zur Herstellung von. Stimmgabeln verwendet.
  • Es sind einige Eisen-Nickel-Legierungen bekannt, mit denen der Temperaturkoeffizient der Frequenz. einer Gabel sehr klein wird (TKf< i - io-5). Solche Legierungen, z. B. Elinvar, WT/zo oder die unter dem Handelsnamen »Nivarox« bekannte Legierung, haben aber den Nachteil, daß ihre elastischen Eigenschaften sich im Laufe der Zeit ständig ändern. Die Alterung dieser Stoffe erreicht auch nach Jahren keine merkliche Abnahme. Im Gegensatz zu den genannten Legierungen erwiesen sich Stoffe wie Quarzglas (geschmolzener Quarz) und Ouarzkristalle als praktisch unveränderlich. Ihre Frequenzänderunb n liegen, soweit sie wirklich nur auf das Material zurückzuführen sind, um mehrere Größenordnungen unter denen aller bekannten Eisenlegierungen.
  • Im folgenden sei nun die Erfindung beschrieben in Verbindung mit den verschiedenen Möglichkeiten des elektrischen Antriebes und der Rückverwandlung der Energie. In Fig. z ist schematisch eine Stimmgabel gezeichnet, die aus einem der beschriebenen Materialien besteht und bei der die Energieumwandlung elektromagnetisch erfolgt.
  • Die Gabel i trägt zwei gleiche elektromagnetische Systeme. Jedes System besteht aus einem permanenten Magneten 2, dem gegenüber ein lamellierter Eisenkern 3 angeordnet ist, der eine Spule 4. trägt. Diese Spule 4. kann einpolig mit der :Rasse der Stimmgabel verbunden sein, das andere Ende der Spule führt über die Spiralfedern 5 bzw. 7 zum Gitter bzw. zur Anode der Antriebsröhre. Beide Systeme sind möglichst an den: Enden der Zinken befestigt, an Stellen, an denen die Amplitude der Gabel ein Maximum ist. Da beide Systeme gleich aufgebaut sind, können ihre Funktionen vertauscht werden. Die Anordnung der beiden Systeme muß derart sein, daß kein direktes magnetisches Übersprechen zwischen denselben möglich ist, d. h. so, daß der Streufluß des unteren in das obere System der Fig. 2 extrem klein ist. Ein dem einen Spulensystem zugeführter Wechselstrom darf keine meßbare Spannung in dem zweiten System erzeugen, solange die Gabel nicht mitschwingt. Erst lvenn die Gabel schwingt, wird in dem zweiten System durch die Bewegung der Gabel eine Spannung induziert. Die beiden Systeme sind also ausschließlich durch den Schwingvorgang gekoppelt.
  • An Stelle der in Fig.2 gezeigten Ausführung, bei der sowohl der permanente Magnet wie das lamellierte Eisen der Spule stabförmig ausgebildet ist, wird man, zweckmäßigerweise geschlossene magnetische Systeme verwenden, also entweder in U-Form oder in Topfform. Falls notwendig, können noch zwischen den beiden Systemen magnetische Abschirmbleche vorgesehen sein, die auf den Zinken starr befestigt sind, also an der Bewegung gleichfalls teilnehmen. Der Luftabstand der beiden antreibenden Pole beträgt i bis 2 mm. Die Energie, die der Gabel zur Deckung der Verluste zugeführt werden muß, liegt je nach der Amplitude uni dem Druck des die Gabel umgebenden Gases bei io-3 bis io-5 Watt.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung trägt ein Zinken jeweils einen permanenten ?Magneten und der gegenüberliegende Zinken die Antriebsspule. Die Kräfte, die auf beide Zinken ausgeübt werden, sind trotz der scheinbaren Unsymmetrie grundsätzlich gleich groß. Der Stiel der Gabel macht bei symmetrischer Massenverteilung keine Querschwingungen. Die unvermeidbaren Längsschwingungen des Stieles werden durch die Spiralfedern nicht meß@bar auf das Gehäuse übertragen.
  • Bei einer Ausführung entsprechend Fig. 3 trägt jeder Zinken sowohl einen permanenten Magneten wie eine Wechselstromspule. Vorteilhafterweise verwendet man als Kern für die Spule ein Material, das sich gleichzeitig permanent magnetisieren läßt und das keine Wirbelstromverluste aufweist. In diesem Fall hätte eine Stimmgabel. gleiche Systeme, von denen jeweils zwei in Serie geschaltet sind.
  • In Fig. q. ist schematisch ein elektrostatischer Antrieb einer Stimmgabel dargestellt. Die Gabel besteht aus Quarzglas od. dgl. Jeder Zinken trägt eine Metallelektrode von etwa i cm2 Fläche. Der Abstand der beiden Elektroden beträgt etwa 0,2 mm. Die Spannungszuführungen auf der Gabel sind Metallstreifen, die in bekannter Technik aufgedampft oder eingebrannt sind. Für die Aufhängung gilt dasselbe, was bei dem elektromagnetischen Antrieb gesagt wurde.
  • Die Elektroden müssen eine Gleichvorspannung von etwa ioo V erhalten. Bei dem antreibenden System wird die Wechselspannung der Gleichspannung überlagert. Für die Erzeugung einer Rückkopplungsspannung liegt zwischen der Vorspann.ungsquelle und den Elektroden eine Widerstand von ioe bis i07 Ohm. Die Kapazitätsänderungen der Gabel im Schwingzustand erzeugen in bekannter Weise an diesem Widerstand eine Wechselspannung (Prinzip: Kondensatormikrophon).
  • Der elektrostatische Antrieb kann auch bei Metallgabeln angewendet werden. Iii, diesem Fall sind die Antriebselektroden und die Zuleitung isoliert an den Gabelenden, zu befestigen.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführung einer Stimmgabel, bei der der Antrieb elektrostatisch, die Rückverwandlung der Schwingungsenergie in ein elektrisches Signal elektromagnetisch geschieht.
  • Bei den in Fig.2 und q. dargestellten Stimmgabeln sind die beiden Systeme einpolig durchverbunden. Eine derartige Stimmgabel benötigt nur drei Zuführungen. Eine solche Durchverbindung ist möglich, falls die Stimmgabel in Verbindung mit einer Elektronenröhre als Generator einer konstanten Wechselspannung dienen soll.
  • Die bisher beschriebene Stimmgabel kann aber auch allgemein als elektromechanisches Filter verwendet werden. Fig. 6 zeigt schematisch ein solches Filter mit elektromagnetischem Antrieb und Rückgewinnung der Spannung, Fig.7 ein Filter mit elektrostatischer Energiewandlung. Im Sinne der vorliegenden Erfindung müssen die Wandlerorgane auf ,der Gabel selbst befestigt sein und an den Bewegungen teilnehmen. Außerdem soll die direkte magnetische oder kapazitive Kopplung des Einganges des Vierpols mit dessen Ausgang klein sein. gegenüber der elektromechanischen Kopplung durch die Schwingung der Gabel. Der Durchlaßbereich eines solchen Filters ist gegeben durch den Verlauf der Resonanzkurve der Stimmgabel. Die Energieverluste einer solchen Stimmgabel sind so klein, daß deren Güte Q je nach Frequenz und Abmessung Werte von 104 bis io5 erreicht. Die Güte Q hestimmt die relative Breite des durch das Filter übertragenen Frequenzbandes.
  • Verbindet man den Eingang eines solchen Filters mit dem Anodenkreis einer Verstärkerröhre, den Ausgang mit dem Gitterkreis, dann wird durch Rückkopplung über die Gabelbewegung deren Eigenfrequenz angeregt, sobald bei richtiger Phasenlage der antreibenden Kraft die Verstärkung ausreicht, um die mechanischen und elektrischen Verluste der Anordnung zu decken.
  • An Stelle der bisher beschriebenen einfachen Stimmgabel kann eine Doppelstimmgabel in H-Form treten. Bei einer derartigen Gabel können die zu einem Vierpol vereinigten elektrischen oder magnetischen Systeme auf der gleichen oder der entgegengesetzten Gabelhälfte angeordnet sein.

Claims (7)

  1. f ATENTANSPRITCHE: i. Stimmgabel mit zwei elektromagnetischen oder elektrostatischen Systemen, von denen das eine System die zugeführte elektrische Energie in Schwingungen der Gabel verwandelt, das zweite System die Schwingungsenergie wieder in elektrische Energie rückverwandelt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Systeme auf den Zinken der Gabel starr befestigt sind und die Energieübertragung zwischen den beiden Systemen nur über die mechanischen Bewegungen der Gabel erfolgt.
  2. 2. Stimmgabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeführte elektrische Energie durch elektromagnetische Kräfte in mechanische Energie und auf gleiche Weise die mechanische Energie wieder in elektrische umgewandelt wird..
  3. 3. Stimmgabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Antrieb durch elektrostatische Kräfte erfolgt und die Umwandlung der mechanischen Schwingung in elektrische Energie durch Änderung eines dielektrischen Flusses. .I.
  4. Stimmgabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb derselben auf elektromagnetischem Wege, die Energierückgabe nach einem elektrostatischen Verfahren vor sich geht, oder umgekehrt.
  5. 5. Stimmgabel nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die direkte magnetische oder elektrische Kopplung zwischen beiden Systemen klein ist gegenüber der mechanisch-elektrischen Kopplung.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimmgabel an Spiralfedern hängt, über die keine meßbare Abgabe der Schwingungsenergie stattfindet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Spiralfedern gleichzeitig zur Stromzuführung dienen. B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel der Gabel in weichem Gummi gelagert ist. g. Einrichtung nach Anspruch i, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel im Betrieb senkrecht hängt. io. Stimmgabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe 4 Zinken besitzt, die symmetrisch in H-Form angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 496 842, 664 324; britische Patentschrift Nr. 488 5o2.
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