DE829016C - Unterbrecher fuer kleine elektrische Stroeme - Google Patents

Unterbrecher fuer kleine elektrische Stroeme

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DE829016C
DE829016C DEP17014D DEP0017014D DE829016C DE 829016 C DE829016 C DE 829016C DE P17014 D DEP17014 D DE P17014D DE P0017014 D DEP0017014 D DE P0017014D DE 829016 C DE829016 C DE 829016C
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breaker
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contact
interrupter
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DEP17014D
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English (en)
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Dr Werner Kroebel
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DR WERNER KROEBEL
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DR WERNER KROEBEL
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H57/00Electrostrictive relays; Piezoelectric relays

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Unterbrecher für kleine elektrische Ströme Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Unterbrechung kleiner elektrischer Ströme, insbesondere für meßtechnische Anwendungen. Unterbrecher werden bekanntlich in der elektrischen Meßtechnik für eine Reihe verschiedenartiger Zwecke verwendet. So werden z. B. zum Zweck der Verstärkung Gleichströme, denen auch relativ niederfrequente Wechselstromanteile beigefügt sein können, mit einer relativ höheren Frequenz zerhackt und anschließend wechselstrommäßig verstärkt, damit man die bekannten Schwierigkeiten einer direkten Gleichstromverstärkung vermeidet. Ein weiteres Anwendungsgebiet liegt z. B. bei Einrichtungen zur direkten Anzeige von Frequenzen vor, bei denen sich ein Kondensator mittels einer Gleichspannung aufgeladen und mittels eines Unterbrechers, der von der anzuzeigenden Frequenz gesteuert wird, periodisch wieder entladen wird. Ein Nachteil der bisher für -diese und ähnliche Anwendungen verwendeten Unterbrecher liegt in der Tatsache, daß infolge der mechanischen Trägheit ihrer nach Art eines Telegraphenrelais elektromagnetisch gesteuerten Kontaktsysteme die Unterbrechungsfrequenz eine Größenordnung von 5oo Hz nicht wesentlich überschreiten kann.
  • Außer der unmittelbaren Beschränkung des erfaßbaren Frequenzbereiches ruft dieser Umstand bei der Verwendung für Verstärkung von Gleichströmen auch insofern Nachteile hervor, als im Bereich tiefer Frequenzen die Störungen durch Netzbrummen, Funkeneffekt u:-dgl. relativ groß sind, wodurch die erreichbare Maximalempfindlichkeit stark herabgesetzt wird.
  • Auch die Erzielung einer sauberen, präzise einsetzenden Kontaktgabe ist bei den bisher üblichen Unterbrechern schwer erreichbar, einerseits infolge der bekannten Prallerscheinungen, die mit der Größe der bewegten Massen zusammenhängen, andererseits infolge des Auftretens von Kontaktverschmutzungen. Die durch diese Ursachen hervorgerufenen Schwankungen der Kontaktdauer bewirken z. B. bei der Verwendung von scharf abgestimmten Verstärkern, die an sich wegen der Erzielung einer hohen Empfindlichkeit erwünscht ist, die Vortäuschung von Schwankungen der Amplitude der zu verstärkenden Gleichspannung. Zur Verhinderung der Kontaktverschmutzung hat man bereits vorgeschlagen, die Kontakte in einen evakuierten oder mit einem trägen Gas gefüllten Gefäß zu betreiben, wobei jedoch die räumlichen Abmessungen der üblichen Unterbrecher Schwierigkeiten verursachen.
  • Auch eine vollständige Abschirmung des Verstärkereingangs gegen Störungen aus dem Unterbrecherstromkreis ist bei den bisherigen Unterbrechern schlecht durchführbar, und zwar nicht nur wegen der unbequem großen räumlichen Abmessungen, sondern auch wegen der starken magnetischen Streufelder der Kontaktmagnete.
  • Die erwähnten Nachteile wurden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Unterbrecherkontakte durch einen elektrisch erregten Piezokristall, vorzugsweise einen Biegungsschwinger mechanisch gesteuert sind. Die besonderen Vorteile der Verwendung eines Biegungsschwingers liegen in den großen Schwingungsamplituden des Kristalls, sowie in seiner großen elastischen Nachgiebigkeit, die im Hinblick auf saubere Kontaktgabe erwünscht ist.
  • Wegen der kleinenMassen undBewegungsamplituden kann man derartige Unterbrecher mit h requenzen bis in die Größenordnung von ioo kHz betreiben, wobei sich Prallerscheinungen noch gut vermeiden lassen. Die kleinen räumlichen Abmessungen bieten ferner die Möglichkeit, den Piezokristallunterbrecher in einem kleinen geschlossenen Hüllkörper unterzubringen, woraus sich günstige .Xlöglichkeiten für die Evakuierung und die gegenseitige Abschirmung des unterbrechenden und des unterbrochenen Stromkreises ergeben.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung betreffen Einzelheiten der konstruktivenAnordnung. Zwecks Vergrößerung des Kontakthubes wird vorgeschlagen, das Kontaktstück über eine verlängernde Zunge an dem Piezokristall anzubringen. Der größere räumliche Abstand der Kontaktstelle vom Kristall bringt zugleich eine weitere Erleichterung hinsichtlich der Abschirmung der beiden Stromkreise untereinander.
  • Zwecks Unterdrückung mechanischer Koppelschwingungen zwischen den die Kontaktstücke tragenden Konstruktionsteilen wird vorgeschlagen, die Kontaktstücke federnd zu lagern. Das Gegenkontäktstück kann gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag so ausgeführt werden, daß es mit einer schweren Masse versehen ist und in Ruhestellung dem am Kristall angebrachten Kontaktstück aufliegt. Man erreicht durch diese konstruktive Maßnahme, daß sich der Kontaktabstand automatisch auf einen mittleren Wert einstellt, der von der Größe der 1lasse abhängt.
  • Eine derartige Konstruktion hat den Vorteil besonderer Einfachheit, besitzt jedoch für manche Zwecke den Nachteil einer Lageabhängigkeit der Arbeitsweise. Zur Erzielung einer größeren Unabhängigkeit von der Lage kann man gemäß eines weiteren Anspruchs des Erfinders so vorgehen, daß das an einem Arm beweglich gelagerte Gegenkontaktstück durch einen Magnet gegen das Kontaktstück gezogen wird.
  • Eine von der Lage völlig unabhängige Arbeitsweise kann man erreichen, wenn man das Gegenkonta:ktstück an einem leichten Bügel anbringt, der finit Federkraft gegen das Kontaktstück gezogen und in seiner Beweglichkeit durch eine kräftige Bremsung gedämpft ist.
  • Durch die an sich bekannte Benutzung von Doppelkontakten kann man eine Zerhackung mit der doppelten Unterbrecherfrequenz erreichen.
  • Einige weitere Erfindungsmerkmale betreffen Schaltungsanordnungen, in denen Unterbrecher der beschriebenen Art mit besonderem Vorteil verwendet werden. Bei der Verwendung des Unterbrechers zur Zerhackung kleiner Gleichströme- zum Zweck einer nachfolgenden wechselstrommäßigen Verstärkung wird der nachgeschaltete Verstärker zwecks Erreichung einer hohen Empfindlichkeit auf die Unterbrecherfrequenz selbst oder auf ein Vielfaches der Unterbrecherfrequenz abgestimmt. Um eine eindeutige Vorzeichenanzeige des zu verstärkenden Gleichstromes zu erhalten, wird vorgeschlagen, die Gleichrichtung der Ausgangswechselspannung durch einen zweiten in Phase mit dem Eingangsunterbrecher arbeitendenUnterbrecher im Ausgangskreis vorzunehmen oder aber der Eingangsspannung eine konstante Gleichspannung zu überlagern. Schließlich wird noch die Verwendung des Unterbrechers in einem direkt anzeigenden Frequenzmesser vorgeschlagen.
  • Der Erfindungsgedanke wird nachstehend an Hand der Abbildungen erläutert. In den Abbildungen bedeutet Abb. i die schematische Konstruktionsskizze einer beispielsweisen Ausführungsform der Erfindung im Grund- und Aufriß, ,1bb. 2 die schematische Konstruktionsskizze einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Abb. 3 eine beispielsweise Ausführungsform mit magnetischer Anziehung des Gegenkontaktarmes, Abb. ,I eine beispielsweise Ausführungsform mit federnder Anziehung und Bremsung des Gegenkontaktarmes, Abb. 5 eine Schaltungsanordnung zur Verstärkung kleiner Gleichströme unter Verwendung eines Piezokristallunterbrechers, Abb.6 eine Schaltungsanordnung zur direkten Anzeige der Frequenz unter Verwendung eines Piezokristallunterbrechers.
  • In Abb. i bedeutet i eine metallische Grundplatte, auf welcher das Gehäuse 2 montiert ist. In diesem Gehäuse ist auf drei Stützen 3 aus federndem Material der Piezokristall angebracht, der als Biegungsschwinger aus den beiden Hälften 4 und 5 zusammengesetzt ist. Die Spannungszuführung zum Kristall erfolgt über die Folienstreifen 6, die über Isolierbuchsen 7 aus dem Gehäuse zu den Anschlußklemmen 8 leerausgeführt sind, über welche die Unterbrecherspannung mittels abgeschirmter Leitungen zugeführt wird. Auf dem freien Ende des Kristalls ist als Kontaktstückträger eine Säule 9 angebracht, die durch eine Öffnung des Gehäuses 2 hindurchragt. Auf der Säulegistübereiner federnden Zwischenlage io ein Kontaktstück ii befestigt. Das Gegenkontaktstück 12 ist über eine federnde Zwischenlage 13 auf der Masse 14 angebracht, die über einen Arm 15 an dem Träger 17 drehbar um den Zapfen 16 gelagert ist. Die Stromzuführung zu den Kontaktstücken i i und 12 erfolgt über die Folienstreifen 18, die zu den Anschlußklemmen i9 auf dem Träger 20 führen. Der eine der beiden Folienstreifen ist mit der mittleren Belegung des Kristalls, der andere mit den beiden äußeren Belegungen verbunden. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende: Bei Zuführung einer Wechselspannung über die Klemmen 8 wird das freie Ende des Kristalls 4, 5 und damit auch das Kontaktstück i i in mechanische Schwingungen in vertikaler Richtung versetzt. Das Gegenkontaktstück 12 kann diesen Schwingungen nicht voll folgen, es stellt sich daher ein mittlerer Kontaktabstand ein, dessen Betrag von der Größe der Masse 14 abhängt. Die federnden Zwischenlagen io und 13 verhindern das Auftreten von Prellerscheinungen. Die Abschirmung zwischen dem Unterbrecherstromkreis und dem zu unterbrechenden Stromkreis wird nur durch die kleine Öffnung im Gehäuse 2 zur Durchführung der Kontaktsäule 9 unterbrochen, so daß Beeinflussungen des zu unterbrechenden Stromkreises durch Stromfelder aus dem Unterbrecherstromkreis praktisch völlig vermieden sind.
  • Die Konstruktion nach Abb. 2 unterscheidet sich von der nach Abb. i nur durch die seitliche Heraus-Führung des Kontaktes aus dem Gehäuse. Der Kontaktträger ist hier ein horizontales Verlängezungsstück 21, auf den das Kontaktstück 23 über die federnde Zwischenlage 22 angebracht ist. Das Gegenkontaktstück 24 ist in der gleichen Weise, wie inAbb. i, über eine federnde Zwischenlage an einer schweren drehbar gelagerten Masse befestigt. In dieser Anordnung wird eine Vergrößerung des Kontakthubes erreicht. Aufbau und Wirkungsweise des Unterbrechers nach Abb. 2 sind im übrigen die gleichen wie bei der Konstruktion nach Abb. i. Die Konstruktion nach Abb.3 besitzt zwecks magnetischer Anziehung eine Spule 25 mit einem Eisenkern 26. Bei der Konstruktion nach Abb. 4 ist eine Zugfeder 27 zur Anziehung des Gegenkontaktstücks vorgesehen, ferner ist der leichter federnde Arm 28 mit einer Bremsfläche 29 zur Bremsung durch Luftwiderstand versehen.
  • In Abb. 5 ist eine beispielsweise Schaltung zur Verstärkung eines Gleichstromes unter Benutzung eines Piezokristallunterbrechers dargestellt. Der von dem Generator 3o mit dem inneren Widerstand 31 erzeugte Gleichstrom durchfließt die Primärseite des Transformators 32, dessen Sekundärseite im Gitterkreis der Röhre 33 liegt. Parallel zu dem Transformator 32 ist der Unterbrecher 34 geschaltet, der den Piezokrista1135 mit dem Kontaktstück 36 und das Gegenkontaktstück 37 enthält. Die Unterbrecherspannung wird von dem Generator 38 geliefert. Zweckmäßigerweise wird der Unterbrecher so einjustiert, daß Kontaktdauer und Pause etwa gleich groß sind. In diesem Falle ist die Grundwelle am stärksten im Frequenzspektrum vertreten, woraus sich bei Verwendung eines abgestimmten Verstärkers die größte Empfindlichkeit ergibt. Der zerhackte Strom wird von der Röhre 33, deren Anodenkreis 39 auf die Unterbrecherfrequenz abgestimmt ist, verstärkt und der nächsten Verstärkerstufe mit der Röhre 40 zugeleitet. Der Anodenstrom dieser Röhre durchfließt den Ausgangstransformator 41, an dessen Sekundärwicklung ein Doppelkontaktunterbrecher 42 mit dem Piezokristall 43, dem schwingenden Kontaktstück 44 und den Gegenkontaktstücken 45 angeschlossen ist. Der Ausgangsunterbrecher 42 wird von dem gleichen Wechselspannungsgenerator 38 betrieben, wie der Eingangsunterbrecher 34, jedoch mit dem Unterschied, daß bei dem Ausgangsunterbrecher die Kontaktzeiten möglichst groß, die Pausen möglichst klein gemacht werden. Man erhält auf diese Weise eine vorzeichenabhängige Vollweggleichrichtung des Ausgangsstromes, der im Instrument 46 zur Anzeige kommt.
  • In Abb. 6 ist eine übliche Schaltungsanordnung zur Messung von Frequenzen als weiteres Anwendungsbeispiel dargestellt. 47 bedeutet eine Wechselspannungsquelle, deren Frequenz gemessen werden soll, 48 einen Unterbrecher mit Doppelkontakten, 49 eine konstante Gleichspannungsquelle, die bei Schließung des linken Unterbrecherkontaktes den Kondensator 5o auflädt. Die Anzeige des Gleichstrominstrumentes 51, über welches der Kondensator bei Schließung des rechten Kontaktes entladen wird, liefert dann bekanntlich ein Maß für den Wert der Frequenz des Wechselspannungsgenerators 47.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Unterbrecher für kleine elektrische Ströme, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt durch einen Piezokristall mechanisch gesteuert ist.
  2. 2. Unterbrecher nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Unterbringung in einem geschlossenen metallischen Hüllkörper, der lediglich für die Herausführung des Kontaktstückträgers eine Öffnung besitzt.
  3. 3. Unterbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück zwecks Vergrößerung des Kontakthubes und zwecks Erleichterung der Abschirmmöglichkeiten über eine verlängernde Zunge, deren Masse zweckmäßigerweise klein gegenüber der Masse des Piezokristalls ist, an diesem angebracht ist.
  4. 4. Unterbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anordnung einer federnden Zwischenlage zwischen den Kontaktstücken und den sie tragenden Konstruktionsteilen.
  5. 5. Unterbrechung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenkontaktstück an einer beweglich gelagerten schweren Masse angebracht ist.
  6. 6. Unterbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenkontaktstück an einem beweglich gelagerten Arm angebracht ist, daß es mittels eines Magnets gegen das Kontaktstück gezogen wird.
  7. 7. Unterbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erreichung einer lageunabhängigen Arbeitsweise das Gegenkontaktstück an einem leichten Arm angebracht ist, der mit Federkraft gegen das Kontaktstück gezogen und in seiner Beweglichkeit durch eine kräftige Bremsung gedämpft ist. B. Unterbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung einer zweimaligen Kontaktgabe je Periode der Unterbrecherfrequenz Doppelkontakte vorgesehen sind. g. Unterbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen auf die Unterbrecherfrequenz selbst oder auf ein Vielfaches davon abgestimmten nachgeschalteten Verstärker. io. Verstärkeranordnung finit einem C?iiterbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks eindeutiger Anzeige des Vorzeichens des zu verstärkenden Gleichstroms eine Gleichrichtung der Verstärkerausgangsspannung mittels einer in Phase zu dem Eingangsunterbrecher arbeitenden Anordnung, z. B. eines zweiten Unterbrechers, vorgesehen ist. ii. Unterbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ermöglichung einer Anzeige des Vorzeichens der Eingangsspannung dieser eine konstante Gleichspannung überlagert ist. 1a. Unterbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verwendung in einem direkt anzeigenden Frequenzmesser.
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