DE1121219B - Schwingkondensator - Google Patents

Schwingkondensator

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DE1121219B
DE1121219B DES56458A DES0056458A DE1121219B DE 1121219 B DE1121219 B DE 1121219B DE S56458 A DES56458 A DE S56458A DE S0056458 A DES0056458 A DE S0056458A DE 1121219 B DE1121219 B DE 1121219B
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DE
Germany
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capacitor
plate
capsule
oscillating
movable
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Pending
Application number
DES56458A
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English (en)
Inventor
Dr Heinrich Kalusche
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication of DE1121219B publication Critical patent/DE1121219B/de
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Description

  • Schwingkondensator Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingkondensator mit Kondensatorplatten in einer evakuierbaren und entgasbaren, allseitig verschlossenen Kapsel. Sogenannter Schwingkondensatoren bedient man sich mit Erfolg für das Messen kleiner Gleichströme. Dabei wird ein durch den Meßstrom aufgeladener Kondensator durch mechanische, periodische Bewegungen seiner Bel@ige gegeneinander periodisch in seiner Kapazität geändert Damit entsteht am Kondensator eine Spannungsänderung mit gleicher Periode und einer der Ladespannung proportionalen Amplitude. Diese Wechselspannung ist der Meßgröße proportional und wird durch einen Meßverstärker in einen äquivalenten Meßwert übersetzt. Die Verwendung der Schwingkondensatoren für sehr kleine Spannungen und Ströme erfordert besondere konstruktive Maßnahmen und die Beachtung einer Reihe technologischer Gesichtspunkte.
  • Es ist z. B. bekannt, die Oberfläche der Kondensatorbeläge in besonderer Weise zu behandeln, z. B. zu polieren und zu vergolden, um die Kontaktspannung zwischen den Belägen möglichst niedrig und genau definiert zu erhalten. Auch die atmosphärischen Bedingungen haben auf die Kontaktpotentiale. die den Nullpunktsfehlcr des Meßverstärkers bedingen, besonderen Einfluß. Aus diesem Grunde werden die Kondensatoren zum Teil unter Schutzgas betrieben. Andere Vorschläge gehen dahin, den Schwingkondensator in einem evakuierten Raum anzuordnen. Bisher bekannte Bauformen von Schwingkondensatoren enthalten sowohl die Kondensatorbeläge als auch das schwingungserregende System in dem von der Außenatmosphäre abgeschlossenen Raum. Soll dieser Raum evakuiert werden und legt man Wert darauf, daß das Vakuum beständig bleibt, so müssen die unter Vakuumabschluß stehenden Einzelteile vor der Evakuierung sorgfältig entgast werden. Eine sichere Entgasung wird nur durch Ausglühen der Einzelteile erreicht. Es versteht sich von selbst, daß man allenfalls die Kondensatorbeläge ausglühen kann, keineswegs aber das schwingungserregende System, das z. B. auch isolierte Drahtspulen und andere, organische Bestandteile enthält.
  • Es sind auch Anordnungen bekanntgeworden, bei denen die mechanische Anregung für eine Kondensatorplatte, die in einem abgeschlossenen Raum untergebracht ist, über eine Stößelstange übertragen wird. Die Abdichtung dieser mechanisch bewegten Stange ist schwierig und kann nicht dauerhaft vakuumdicht ausgeführt werden.
  • Es sind auch Schwingkondensatoren bekanntgeworden, bei denen die Schwingbewegung einer Platte durch elektrostatische Mittel erreicht wird. Bei dieser bekannten Anordnung kann jedoch die anregende Wechselspannung nicht galvanisch von der zu messenden Gleichspannung getrennt werden.
  • Ein anderer bekannterSchwingkondensator arbeitet mit piezoelektrischen Anregungskräften. Dazu ist ein Belag des Kondensators auf einem Quarzkristall angebracht, der elektrisch angeregt wird. Die Kapazitätsänderungen, die mit einer solchen Anordnung erreichbar sind, bleiben naturgemäß sehr klein und sind für den vorgesehenen Anwendungszweck nicht geeignet.
  • Ein Schwingkondensator weist ein Plattensystem in einer evakuierten Hülle auf. Das System wird durch ein magnetisches Wechselfeld, das durch eine Spule erzeugt wird, in die die Kapsel hineinragt, zu Schwingungen angeregt. Die magnetischen Feldänderungen können bei dieser bekannten Anordnung in den Platten Spannungen induzieren, die als Störspannungen unerwünscht sind.
  • Dem Bekannten gegenüber wendet der vorgeschlagene Schwingkondensator ein Konstruktionsprinzip an, das es gestattet, anregendes System und die Kondensatorbeläge so voneinander zu trennen, daß nur die Kondensatorbeläge allein in einem beispielsweise evakuierten Raum untergebracht sind und magnetische Wechselfelder von den Kondensatorplatten ferngehalten werden.
  • Die Erfindung geht von einem Schwingkondensator mit Kondensatorplatten in einer evakuierbaren und entgasbaren, allseitig verschlossenen Kapsel aus. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel mit einer Schwingspule versehen ist, welche in dem Luftspalt eines Magnetsystems angeordnet ist und die Kapsel mit den Kondensatorplatten in mechanische Schwingungen versetzt. Das schwingungsfähige System aus beweglicher Kondensatorplatte und ihrer Feder weist eine bestimmte Eigenfrequenz auf. Wird nun der festen Platte über beispielsweise einen elektromagnetischen Schwinger eine anregende Schwingung mitgeteilt, die eine Frequenz möglichst über der Eigenfrequenz des beweglichen Plattensystems hat, so wird nach dem Prinzip der seismischen Masse die bewegliche Kondensatorplatte eine Relativbewegung gegenüber der festen Platte ausführen. Die Frequenz und Amplitude dieser Schwingung entsprechen der der erregenden Schwingung. Die bewegliche Platte wird auf diese Weise periodische Abstandsänderungen gegenüber der festen Kondensatorplatte erfahren. Wie oben beschrieben, ist ein solcher Kondensator imstand, kleine Gleichspannungen in Wechselspannungen umzuformen.
  • Die feste Platte ist zweckmäßigerweise an der Kapsel starr befestigt, so daß bei periodischem Schütteln der Kapsel die bewegliche Platte erzwungene Schwingungen ausführen wird. Die feste Kondensatorplatte kann aus einem metallischen Kondensatorbelag, der auf einer Keramikplatte aufgebracht ist, bestehen. Die Keramikplatte selbst kann einen Wandungsteil der Kapsel bilden, sie kann durch eine Glasur in ihren vakuumdichten Eigenschaften verbessert werden. Der Anschluß für den Kondensatorbelag kann vakuumdicht durch die Keramikplatte hindurch nach außen geführt sein. Wird nun die Kapsel in der Hauptsache aus Metall hergestellt und wird mit ihr der Belag der beweglichen Kondensatorplatte leitend verbunden, so ist bis auf die schon erwähnte Durchführung des Anschlusses der festen Platte zur Herstellung der elektrischen Anschlüsse keine weitere Durchbrechung der vakuumdichten Hülle nötig.
  • Als Aufhängfeder für die bewegliche Kondensatorplatte kann eine Bronzespinne verwendet werden, die auf einem mit der festen Platte starr verbundenen Widerlager eingespannt sein kann.
  • An der evakuierten Kapsel kann eine Tauchspule befestigt sein. Solche Tauchspulen sind von elektromagnetischen oder elektrodynamischen Lautsprechern her bekannt. Wird zur Anregung der Schwingungen ein derartiges Lautsprechersystem benutzt, so kann die Kapsel mit dem Schwingkondensator zweckmäßig zwischen zwei Zentriermembranen befestigt sein.
  • Die Erfindung wird durch eine Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, verdeutlicht.
  • Die Figur stellt einen schematischen Schnitt durch einen Schwingkondensator nach der Erfindung dar, der durch ein Lautsprechersystem angeregt wird. Im Luftspalt 1 eines Lautsprechersystems bewegt sich eine Schwingspule 2, die an einer ersten Zentriermembran 3 befestigt ist. An einem Ende der Schwingspule 2 ist außerdem eine Kapsel 4 befestigt. Der Boden der Kapsel 4 besteht aus einer durch einen Bördelrand der Kapsel gehaltenen und dort vakuumdicht befestigten Keramikplatte 5. Im Innern liegt auf der Keramikplatte ein metallischer Belag 6 auf, der einen durch die Platte hindurchgeführten Anschluß 7 hat. Der Belag 6 reicht in seinem Durchmesser nicht bis zum Rand der Keramikplatte. Auf dem Rand der Keramikplatte liegt ein metallischer Ring B. Zwischen diesem Ring und einem Gegenring 9 ist eine Bronzespinne 10 eingespannt, die auf ihrer der Keramikplatte zugewandten Seite eine bewegliche Kondensatorplatte 11 trägt. Der Belag der beweglichen Platte ist über die Spinne und ihr Widerlager leitend mit der Kapsel verbunden. Dies ist durch ein kurzes Drahtstück 12 angedeutet. Nach unten wird die Kapsel durch eine zweite Zentriermembran 13 abgestützt. Beide Zentriermembranen sind an Bolzen 14 eingespannt. Die Bolzen sind am Magnetgehäuse 15 des Lautsprechersystems befestigt. Die elektrischen Anschlußklemmen für den Schwingkondensator sind einmal an der leitenden Durchführung durch die Keramikplatte, zum anderen an der metallischen Kapsel angeschlossen. Die Anschlußlitzen müssen leicht beweglich und unempfindlich gegen Biegebeanspruchung sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwingkondensator mit Kondensatorplatten in einer evakuierbaren und entgasbaren, allseitig verschlossenen Kapsel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (4) mit einer Schwingspule (2) versehen ist, welche in dem Luftspalt eines Magnetsystems angeordnet ist und die Kapsel mit den Kondensatorplatten (6, 11) in mechanische Schwingungen versetzt.
  2. 2. Schwingkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federwiderlager (8) der federnd gegenüber der festen Kondensatorplatte (6) angebrachten beweglichen Kondensatorplatte (Il) mit der festen Platte (6) verbunden ist, daß die bewegliche Platte (11) mit einer Federspinne (10) zusammen ein schwingungsfähiges System bildet.
  3. 3. Schwingkondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kondensatorbelag (6) auf einer Keramikplatte (5) aufgebracht ist und daß die Keramikplatte (5) einen Wandungsteil der Kapsel (4) bildet.
  4. 4. Schwingkondensator nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (4) in ihren Hauptteilen aus Metall besteht und mit dem beweglichen Kondensatorbelag (11) leitend verbunden ist.
  5. 5. Schwingkondensator nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel an zwei Zentriermembranen (3, 13) aufgehängt ist.
  6. 6. Schwingkondensator nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenfrequenz des Systems bewegliche Kondensatorplatte (11) - Feder (10) unterhalb der durch die Anregung erzwungenen Frequenz liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 235 854; britische Patentschriften Nr. 681214, 757 802, 774 116; USA.-Patentschriften Nr. 2 092 762, 2 289 183, 2368643, 2372231, 2483981, 2509310, 2632791, 2744222, 2755419, 2764732.
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