DE683813C - Elektrische Weiche in Partialbruchschaltung mit konstantem Eingangswiderstand - Google Patents
Elektrische Weiche in Partialbruchschaltung mit konstantem EingangswiderstandInfo
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/01—Frequency selective two-port networks
- H03H7/17—Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
- H03H7/1741—Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
16. NOVEMBER 1939
16. NOVEMBER 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 683813 KLASSE 21g GRUPPE
A 80622 VIIIdJ2ig
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. September 1936 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 26. Oktober 1939
Es sind Weichen mit einem Eingangsklemmenpaar und zwei Ausgangsklemmenpaaren
bekannt, welche einen konstanten, d. h. frequenzunabhängigen Eingangswiderstand und
die Eigenschaft besitzen, die den Eingangsklemmen zugeführte Energie verschiedener
Frequenzen so auf die beiden Ausgangsklemmenpaare zu verteilen, daß die Energie eines bestimmten Teiles des Frequenzspektrums
nach dem einen, der Rest der Energie nach, dem anderen Klemmenpaar geleitet wird.
Vorliegende Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß man Weichen mit konstantem
Eingangswiderstand durch eine eingangsseitige Reihenschaltung von zwei Filtern und
einer negativen Reaktanz erhält, wobei sich ergibt, daß auch die obenerwähnten bekannten
Weichen (Brandtsche Weichen), die man auf Grund der besonderen Realisierungsmethode
auch als Weichen in Partialbruchschaltung bezeichnet, als eine solche Reihenschaltung
aufgefaßt werden können, und zwar speziell als Reihenschaltung zweier zueinander
konjugierter antimetrischer Filter und einer negativen Reaktanz. Antimetrische Filter
sind solche, deren beide Wellenwiderstände miteinander multipliziert eine frequenzunabhängige
Konstante R2 ergeben. Die einfache Reihenschaltung zweier solcher Filter
wie überhaupt zweier konjugierter FiI-ter führt zu keiner Weiche mit' konstantem
Eingangswiderstand, da bei jeder Frequenz notwendigerweise der Eingangswiderstand
des einen Filters reell, der des anderen Filters imaginär ist und reaktanzartig von der
Frequenz abhängt. Die negative eingeschaltete Reaktanz bezweckt die Beseitigung dieser Störung und die Herbeiführung des
konstanten Eingangswiderstandes. Freilich ist eine negative Reaktanz für sich allein
nicht realisierbar. Die beiden erzeugenden Teilfilter lassen sich jedoch stets so bauen,
daß in ihren beiden Eingangskreisen eine Reaktanz erscheint, von welcher die hinzuzufügende
negative Reaktanz abgezogen werden kann.
Zur Erläuterung sei hier die Matrix dieser Brandtschen Weichen angegeben. Ist qt die
Dämpfungsfunktion (= hyperbolischer Cotangens des Übertragungsmaßes) eines antimetri-
*) Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Hans Piloty in München.
sehen Filters, q2 die des dazu konjugierten
Filters (also Funktionen ungerader Klasse), so erhält man für die daraus durch Reihen?·
schaltung beider Filter konstruierbare Weiche mit konstantem Eingangswiderstand die
. Matrix
W-
13
W,
12 W22 W23
33
= R
Il
in Richtung 1-3 : b
13
In den jeweiligen Sperrbereichen gibt es nun Frequenzen, bei denen die Betriebsdämpfung
unendlich groß wird. Diese Dämpfungspole entstehen nun in der Übertragungsrichtung
1-2 bei den Werten^ = 1 oder q2 = o,
in der Übertragungsrichtung 1-3 entsprechend bei den Werten ^2 = 1 oder ^1 = 0. Untersucht
man nun die Anzahl der insgesamt auftretenden Dämpfungspole bei den hier
notwendigen Funktionen ungerader Klasse, so kommt man zu dem Ergebnis, daß die Zahl
der von qt herrührenden Dämpfungspole in Richtung 1-2 (nämlich für ^1 = 1) stets
um ι größer ist als die von q2 in Richtung 1-3
.(für qt = 0), und daß für die von q2 herrührenden
Dämpfungspole entsprechend das gleiche gilt. Daraus ergibt sich, daß die Anzahl aller Dämpfungspole stets eine gerade,
die halbe Anzahl stets eine ungerade Zahl ist.
Letztere dient bekanntlich zur Klassifizierung der Weichen, wonach also die bisher bekannten
Weichen stets solche ungerader Klasse sind.
Von der Klasse der Weiche hängt nun die
erzielbare Güte der Frequenztrennung, aber auch die notwendige Anzahl der Schaltelemente
ab, so daß Weichen höherer Klassen in ihren Eigenschaften besser sind, dafür aber
infolge des höheren Aufwandes teurer ausfallen.
Aus diesen Ausführungen ergibt sich nun aber auch, daß der Sprung von einer der
bisher bekannten Weichen zu der Weiche nächsthöherer Klassenzahl verhältnismäßig
sehr groß ist, sowohl was Trennwirkung als auch Aufwand betrifft, so daß dieser Sprung
daher in vielen Fällen zur Erreichung einer
Dabei stellen dar: W11 den Eingangsleerlaufwiderstand,
W22, W33 die Ausgangsleerlaufwiderstände
und W121 W13 die gegenseitigen
Leerlaufwiderstände.
in Richtung 1-2 : δ12 = In
In einfacher Weise läßt sich aus dem durch diese Matrix gegebenen linearen Gleichungssystem zwischen Spannungen und Strömen
die Betriebsdampfung errechnen. Man erhält
χ + wv2 | — In — In |
y??-i τ+ Il |
χ+ ^13 | VqI -I | |
^33 |
bestimmten technischen Wirkung nicht gerechtfertigt erscheint.
Auf Grund der eingangs genannten Erkenntnis ist es nun möglich, gemäß der
Erfindung Weichen in Partialbruchschaltung mit konstantem Eingangswiderstand zu erhalten,
welche aus einer Reihenschaltung von Teilvierpolen bestehen und dadurch gekennzeichnet
sind, daß zwei symmetrische zueinander konjugierte Filter eingangsseitig in Reihe geschaltet werden, wobei der Wellenwiderstand
des einen Filters jeweils der Dämpfungsfunktion des anderen Filters umgekehrt
proportional ist, und daß weiterhin die bei Partialbruchzerlegung der Filter in
ihrem Eingangsteil erscheinenden, eine Reaktanz bildenden Schaltelemente fortgelassen
werden, so daß sich ein konstanter Eingangswiderstand ergibt. Es handelt sich also beim
Gegenstand der Erfindung um Weichen, die
durch Partialbruchzerlegung der Matrizen der zum Aufbau der Weichen verwendeten
Filter gewonnen werden, im Gegensatz zu den Brandtschen Weichen, die man durch Partialbruchzerlegung
der gesamten Matrix erhält, im Berechnet man bei den so erhaltenen Weichen
in der gleichen oben beschriebenen Weise die Zahl der Dämpfungispole und damit die
Klassenzahl, so bekommt man im Gegensatz zu den bekannten Weichen solche gerader
Klasse. Diese Weichen stehen also, was Güte der Frequenztrennung und Höhe des notwendigen
Aufwandes betrifft, zwischen den bekannten Weichen ungerader Klasse. Durch
Anwendung von Weichen gemäß der Erfindung kann man daher die verhältnismäßig
groben Stufen, in welchen die bisher bekann-
ten Weichen realisierbar waren, überbrücken und die Güte bzw. den notwendigen Aufwand
der jeweils vorliegenden technischen Aufgabe bedeutend besser anpassen, als es bisher der
Fall gewesen ist.
Zur Herstellung der Weichen gemäß der Erfindung geht man zweckmäßig von den
Dämpfungsfunktionen V1 und V2 zweier zueinander
konjugierter symmetrischer Filter ίο aus, d. h. von Funktionen gerader Klasse.
Dabei sind diese innerhalb für symmetrische Filter geltenden bekannten Einschränkungen
frei wählbar. Die Wellenwiderstände beider Filter hingegen sind dann durch die Dämpfungsfunktionen
eindeutig bestimmt. Bezeichnet man mit R den konstanten Eingangswiderstand
der Weiche, so ist der Wellenwiderstand des einen Filters jeweils gleich dem mit R multiplizierten reziproken Wert der
Dämpfungsfunktion des anderen Filters. Die Matrizen für beide Filter ergeben sich
demnach zu
ül J-. V*.
V2
I'.,
und R
und die hinzuzufügende negative Reaktanz zu
— R-
so daß die Weiche, die durch die eingangsseitige Reihenschaltung beider Filter und
der negativen Reaktanz entsteht, durch die Matrix
gekennzeichnet ist. Die einzelnen Glieder stellen wiederum die Leerlaufwiderstände
dar gemäß den obigen Erläuterungen für die Matrix der Weichen ungerader Klasse.
Bei Beschaltung der Ausgangsklemmen mit den Widerständen./? ergeben sich für den
Eingangswiderstand
i + W.
33
und für die Betriebsdämpfungen nach beiden Richtungen die weiter oben angegebenen allgemeinen
Gleichungen. Das Einsetzen der Matrixwerte ergibt W0 =1.
Damit die angegebene Matrix eine realisierbare Schaltung darstellt, ist es. notwendig,
daß sie der bekannten Residuenbedingung für Partialbruchschaltungen, die durch das
Cauersche Reagenztheorem gegeben ist, genügt, die hier durch die Formeln
W11-W22-W^o
W11-W33-W%>o -
gültig für alle auftretenden Pole (Unendlich- }/v\ — ι — · Yv'i —
keitsstellen) der Leerlaufwiderstände ausgedrückt werden kann.
Man erhält für V1 = 00 die Residuenmatrix
R ■ V1
und für V1 = ο die Residuenmatrix
V2--- Ϋΐ'ί—i
R-
T
Die Residuenbedingung ist in beiden Fällen
W11-JV22-Wl2 = O-
erfüllt. Entsprechendes gilt für die von v« herrührenden Leerlaufwidenstandspole.
"Mithin ergibt sich, daß die vorliegende Widerstandsmatrix durch eine Partialbruchschaltung
realisiert werden kann.
Es zeigt sich nun bei dieser Schaltung, daß die hinzuzufügende negative Reaktanz
durch das Fortlassen der eingangsseitig in den beiden Filtern tatsächlich erscheinenden,
eine positive Reaktanz bildenden Schaltelemente realisiert werden kann. Beispielsweise
zeigt die Abb. ι die beiden Teilfilter einer Hoch-Tief-Weiche der Klasse 2. Die
mit einem Stern bezeichneten beiden Schwingungskreise, von denen der eine im Eingangskreis
des Teilfilters 1, der andere im Eingangskreis des Teilfilters 2 enthalten ist, ergeben
gerade diejenige Reaktanz, welche mit negativem Vorzeichen noch hinzugefügt werden muß. Die Hinzufügung der negativen
Reaktanz bedeutet also nichts weiter als das Fortlassen der genannten Schwingungskreise.
Das Ergebnis ist die Schaltung der Abb. 2, welche aus den beiden Teilfiltern der Abb. 1
durch Reihenschaltung der Eingangsseiten unter Fortlassung der mit einem Stern
bezeichneten Schaltelemente entsteht. In derselben Weise kann man Weichen beliebiger
gerader Klasse aus den entsprechenden Teilfiltern herstellen.
Dämpfungspole ergeben sich im Sperrbereich des einen Filters dort, wo V1 = 1
und wo V2 = CJO, im Sperrbereich des zweiten
Filters dort, wo V2 ==■ 1 und U1 = 00 wird.
Benutzt man in der oben geschilderten Weise
die halbe Zahl sämtlicher Dämpfungspole zur Numerierung der Klasse, so erhält man
durch die angegebene Konstruktionsvorschrift die Weichen gerader Klasse.
Bezeichnet man die Klassenzahl mit k, so ist die erforderliche Zahl ζ der Schaltelemente
ebenso wie bei den bekannten Weichen ungerader Klasse durch die Formel gegeben
ζ = 4 k — 2.
Die Zahl der Sehaltelemente sowohl wie die Zahl der Dämpfungspole einer jeden
Weiche gemäß der Erfindung liegt also zwischen den entsprechenden Zahlen zweier
Weichen ungerader Klassen.
Abb. 3 zeigt als weiteres Beispiel eine
Hoch-Tief-Weiche der Klasse 4. In den Abb. 2 und 3 bedeuten die den einzelnen
Bestandteilen der Schaltung beigesetzten Buchstäben die Resonanzfrequenzen der entsprechenden
Schaltungsteile. Lateinische Buchstaben a, b, c bezeichnen Frequenzen auf
der einen Seite der Trennfrequenz, z. B. auf der Niederfrequenzseite, griechische Buchstäben
Frequenzen auf der anderen Seite der Trennfrequenz, z. B. auf der Hochfrequenz-
Seite. Die alphabetische Reihenfolge der
Buchstaben deutet gleichzeitig die Reihenfolge
des Abstandes der mit diesen Buchstaben bezeichneten Frequenzen von der Trennfrequenz
an. In Abb. 3 ist dementsprechend die Reihenfolge sämtlicher Frequenzen
o, c, b, a, Trennfrequenz, α, β, γ, oo.
Nach der weiteren Erfindung kann man ferner die beiden Dämpfungsfunktionen so
wählen, daß in den jeweiligen Sperrbereichen der Wert 1 mit Dämpfungsfunktionen gegebener
Klasse möglichst gut angenähert wird. Die hierzu nötigen Parameter der
Dämpfungsfunktionen sind von Cauer angegeben worden. Weichen mit besonders einfachen
Eigenschaften erhält man dabei, wenn man die beiden Dämpfungsfunktionen zueinander
frequenzreziprok wählt, d. h. so, daß die beiden Dämpfungsfunktionen bei Frequenzen,
deren Produkt das Quadrat der Trennfrequenz liefert, gleiche Werte annehmen.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Elektrische Weiche in Partialbruchschaltung mit konstantem Eingangswiderstand, welche aus einer Reihenschaltung von Teilvierpolen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwei symmetrische, zueinander konjugierte Filter eingangsseitig in Reihe geschaltet werden, wobei der Wellenwiderstand des einen Filters jeweils der Dämpfungsfunktion des anderen FiI-ters umgekehrt proportional ist, und daß weiterhin die bei Partialbruchzerlegung der Filter in ihrem Eingangsteil erscheinenden, eine Reaktanz bildenden Schaltelemente fortgelassen werden, so daß sich ein konstanter Eingangswiderstand ergibt.
- 2. Elektrische Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fortzulassende positive Reaktanz bzw. hinzuzufügende negative Reaktanz proportional dem Produkt der reziproken Werte der beiden Dämpfungsfunktionen ist.
- 3. Elektrische Weiche nach Anspruch 1 Und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Parameter der beiden Dämpfungsfunktionen in Cauerscher Weise gewählt werden.
- 4. Elektrische Weiche nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dämpfungsfunktionen zueinander frequenzreziprok gewählt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
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NL57207D NL57207C (de) | 1936-09-29 | ||
BE423836D BE423836A (de) | 1936-09-29 | ||
DEA80622D DE683813C (de) | 1936-09-29 | 1936-09-29 | Elektrische Weiche in Partialbruchschaltung mit konstantem Eingangswiderstand |
DEA80620D DE685255C (de) | 1936-09-29 | 1936-10-01 | Abaenderung der elektrischen Weichen in Partialbruchschaltung mit konstantem Eingangswiderstand |
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GB26424/37A GB504830A (en) | 1936-09-29 | 1937-09-29 | Improvements relating to electric filters |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE214268X | 1936-09-29 |
Publications (1)
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---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
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-
0
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-
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-
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- 1937-09-29 GB GB26424/37A patent/GB504830A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR827134A (fr) | 1938-04-20 |
GB504830A (en) | 1939-05-01 |
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