DE682433C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Trickbildern oder kinematographischen Trickfilmen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Trickbildern oder kinematographischen Trickfilmen

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DE682433C
DE682433C DESCH112061D DESC112061D DE682433C DE 682433 C DE682433 C DE 682433C DE SCH112061 D DESCH112061 D DE SCH112061D DE SC112061 D DESC112061 D DE SC112061D DE 682433 C DE682433 C DE 682433C
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DESCH112061D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Oskar Schneider
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OSKAR SCHNEIDER DIPL ING
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OSKAR SCHNEIDER DIPL ING
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/08Trick photography

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Trickbildern oder kinematographischen Trickfilmen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Trickbildern oder kinematographischen Trickfilmen, bei denen "die darzustellenden Gegenstände in bildhaften Formabwandlungen oder Formverzerrungen nach irgendeinem übereinstimmenden Plan wiedergegeben werden.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, den Abwandlungen bestimmte geometrische Gesetzmäßigkeiten zugrunde zu legen, um auf besondere Weise die Abwandlungen in großer Reichhaltigkeit und wenig kostspielig herzustellen.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung in an sich bekannter Weise zwischen Objekt ünd dem Bildträger ein optisches System auf beliebigem Wege in Brennweitenabstand bewegt dessen Projektion bis auf ein schmales, die Bildzone überstreichendes Schlitzbild beliebiger Form von einer Schlitzblende abgefangen wird, die ebenfalls gegenüber dem Bildträger bewegt wird.
  • Ähnliche Bildabwandlungen kommen bei gewissen Panoramaaufnahmeapparaten bei der Herstellung des Panoramabildes zustande; jedoch nur als Zwischenstufe und ohne daß der Zweck der vorliegenden Erfindung verfolgt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Wirkungsweise der Vorrichtung in schematischer Därstellung, Fig. z eine Reihe von Schlitzformen, Fig. g ein Grundbild nebst seiner Verzerrung, Fig. q. einen Axialschnitt durch die Vorrichtung und Fig. 5 einte teilweise weggebrochen dargestellte Oberansicht derselben.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise des Wesens der Erfindung ist in Fig. i als Objekt ein Pfeil i dargestellt, dessen nach einem bestimmten geometrischen Gesetz abgewandeltes Bild auf dem Bildträger z, der die Gestalt einer photographischen Platte oder eines Filmstreifens haben kann, aufgebracht werden soll. Zu diesem Zwecke wird zwischen denn Objekt i, das selbstverständlich in beliebiger Entfernung angeordnet sein und eine Figur oder eine Landschaft darstellen kann, und dem Bildträger 2 ein durch eine Linse angedeutetes optisches System oder Objektiv 3 des Aufnahmeapparates in Richtung des Pfeiles 4 bewegt, derart, daß sich das Objektiv 3 stets in Brennweitenabstand von dem Bildträger 2 befindet. Dicht über,dem Bildträger :2 ist eine Blende 5 angeordnet, die sich mit dem Objektiv 3 mitbewegt und einen feinen Schlitz 6 aufweist; der sich z. B. senkrecht zur Zeichenebene erstreckt und den ganzen Bildträger 2 bestreichen kann. Das Objektiv 3 projiziert von dem Objekt i ein umgekehrtes Bild 7 auf der Blendenfläche. Von diesem Bild tritt nur ein ganz kleiner schmaler Teil durch den Schlitz 6 auf den Bildträger 2 über und wird dort festgehalten.
  • Betrachtet man die Vorgänge, welche sich bei dem Durchgang .des Objektivs nebst Blende durch den Raum zwischen Objekt und Bildträger abspielen, so ergibt sich folgendes: In der Stellung 3' der Linse, in der die Blende die Stellung 5' einnimmt, beginnt gerade der untere Teil der Projektion 7' durch den Schlitz 6' auf .den Bildträger zu fallen. Wird das System 3; 5, 6 nach oben bewegt, so gelangen nacheinander die Abschnitte der Projektion 7 in der Richtung vom unteren nach dem oberen Ende des Pfeiles durch den Schlitz 6 und werden nacheinander auf den Bildträger 2 niedergelegt. In der Stellung 3", 6", ,7", g" ist die Abbildung auf dem Bildträger :2 vollendet. Das durch den Bildträger festgehaltene abgewandelte Bild sei durch den Pfeil $ angedeutet.
  • Man sieht, daß gegenüber der eigentlichen optischen Projektion 7 die von dem Bildträger 2 aufgenommene Abb. 8 in ihrem Ausmaße wesentlich verschieden ist. Der Unterschied ist zunächst abhängig von der Entfernung des Objektes und den optischen Werten des Systems.
  • Bewegt sich nun das optische System 3 nebst Schlitz 6 nicht geradlinig, sondern auf einer gekrümmten Bahn, so erhellt, daß die Verzeichnung des vom Bildträger aufgenommenen Bildes 8 gegenüber der Projektion 7 eine andere sein muß. Denkt man sich ferner den Schlitz 6 zunächst geradlinig, so ist die Verzeichnung an seinen verschiedenen Punkten ganz verschieden, wenn sich diese Punkte mit verschiedener Geschwindigkeit bewegen. Dieses kann z. B. dadurch hervorgerufen werden, daß sich der Schlitz -um- eine seine Verlängerung schneidende Achse dreht; also z. B: auf einer Kreisscheibe oder auf einem Kegelmantel.
  • Stellt man nun den Schlitz nicht senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung; sondern gibt ihm irgendeine willkürlich gebogene oder gezackte Form, so ergeben sich hierdurch weitere geometrische Verzeichnungsmöglichkeiten. Denn wenn man einen Teil des Schlitzes z. B. am. unteren Teil der Blende an der Stelle g anordnet, so würde das abgewandelte Abbild des Objektes i für diesen Schlitzteil in der Zone i i vom Bildträger aufgenommen werden müssen. Daraus ergibt sich, daß auch durch schräge oder nicht gerade Ausführung des Schlitzes zusätzliche Verzeichnungen des Grundbildes zustande kommen.
  • Will man eine Bildreihe; z. B. einen in bestimmte Bewegungszustände aufgeteilten Bewegungsvorgang, abbilden, so kann man das System 3, 5 jedesmal, nachdem man einen neuen Bildträger 2 eingesetzt oder weitergeschaltet hat, an der Bildträgerzöne vorbeibewegen und dann, während ein neuer Bildträger eingesetzt wird, in die Ausgangsstellung zurückbringen entweder pendelnd öder auf einer geschlossenen, Kreisbahn. Es besteht auch die Möglichkeit, daß man abwechselnd mit zwei optischen Systemen arbeitet, von denen das eine vorbewegt wird, während das andere in seine Ausgangslage zurückgeht. Getrieblich einfach gestaltet sich die Vorrichtung, wenn eine Reihe von Systemen 3, 5 gemeinsam auf einem im Kreise bewegten Träger angeordnet sind.
  • In diesem Falle kann man auch die den einzelnen Objektiven 3 zugeordneten Schlitze in ihrer Form verschieden gestalten, und zwar in der Weise, daß hierdurch zusätzliche Verzeichnungen von einzelnen Bildteilen hervorgerufen werden, die gewisse Bewegungsvorgänge des Objektes vortäuschen. Wird z. B. eine menschliche Figur abgebildet, so können die Knie, die Füße, der Bauch oder der Kopf durch die in Fig. 2 dargestellten, nacheinander zur Wirkung kommenden Schlitzformen in schwingende Bewegung versetzt werden: Ähnliche Bewegungen können natürlich an der Landschaft, dem Himmel, bei Tieren, Bäumen , und anderen Gegenständen hervorgerufen werden.
  • Kuppelt man die Blende nicht starr mit dem Objektiv, sondern erteilt ihr eine Eigenbewegung z. B. :dadurch, daß die Blende, sich schneller oder langsamer gegenläufig der ungleichförmig bewegt, so entstehen naturgemäß weitere Verzerrungswirkungen beliebiger Art, die sich von geometrischen Gesetzen herleiten.
  • In den Fig. 4 und 5 ist ein Aufnahmeapparat für einen kinematographischen Trickfilm dargestellt. Inder Grundplatte 12 eines Gehäuses ist eine Welle 13 drehbar gelagert, welche von Hand oder motorisch in gleichförmige Umdrehung versetzt wird. Auf der Welle ist oben eine Scheibe 14 befestigt, welche in kreisförmiger Anordnung eine Anzahl von Objektiven 3 trägt. Die Zahl dieser Objektive richtet sich nach der Genauigkeit, mit welcher der Vorgang aufgenommen werden soll. Die Achsen der Objektive 3 sind gegenüber der Welle 13 unter einem gleichen Winkel geneigt, und senkrecht zu den Achsen sind die Schlitze 6 auf einem kegelflächenartigen Träger 16 angeordnet, der ebenfalls starr an der Welle 13 befestigt ist. Dieser Träger weist zwischen den einzelnen Schlitzen Zwischenwände 17 auf, die den- Zweck haben, die Projektion benachbarter Objektive von den Schlitzen fernzuhalten. Eine zylindrische Gehäusewand 18 trägt am oberen Ende einen Deckel i9, in dem das obere Ende der Welle 13 gelagert ist. Der Deckel besitzt eine gemeinsame Objektivöffnung 2i, die von oben gesehen (Fig. 5) entsprechend dem Wege 3' bis 3" (Fig. i) länglich gestaltet ist, an der die Objektive 15 vorbeigeführt werden. In der Achsenrichtung der Ob,jektivöffnung 2i und unterhalb des Schlitzträgers 16 ist der am Gehäuse feste Aufnahmetisch 22 für den Bildträger angeordnet, welcher in Form eines Filmstreifens 23 vermittels der Sprossenräder 24 und des von der Welle angetriebenen Maltesergetriebes 25 ruckweise weiterbewegt wird, sobald ein Objektiv 15 vorübergegangen ist. Wo es sich nicht um natürlich bewegte Objekte handelt, kann, wenn die geringe Schlitzweite wegen ungenügender Lichtstärke dies verlangt, das Objektiv entsprechend langsamer über den Bildträger bewegt werden, oder es können für eine Abbildung mehrere hintereinanderfolgende Objektive wirksam werden. Die Weiterstellung des Bildträgers für die nächste Abbildung kann dann von Hand geschehen.
  • Die Schlitze 6 können geradlinig gehalten sein. Infolge des kleineren Weges, den sie am inneren Teile zurücklegen, kommt eine Verzeichnung dergestalt zustande, daß der äußere Teil des Bildes gegenüber dem inneren auseinandergezogen oder verzerrt erscheint. Gibt man den Schlitzen eine von der geraden Linie abweichende Form, so kann dazu noch eine Verzeichnung des Bildes nach irgendeiner Kurve stattfinden, indem z. B. der untere Teil, etwa die Beine einer Figur, nach vorn oder hinten herumgebogen werden. Die Art der Verzeichnungswirkung läßt Fig. 3 erkennen, wobei ein gebogener Schlitz zugrunde gelegt ist. Macht man die Form der Schlitze entsprechend der Fig. 2 unter sich verschieden, so können gewisse Bewegungen an Bildteilen oder auch im ganzen Bilde hervorgerufen werden.
  • An Stelle von ununterbrochenen Schlitzen können auch unterbrochene treten, bei denen die einzelnen Teile die ganze Bildfläche bestreichen, aber in der Bewegungsrichtung versetzt zueinander liegen, also mit unterschiedlichen Zeiten einwirken (vgl. die drei rechten Spalte der Fig. 2).
  • Die Schlitze 6 müssen verhältnismäßig schmal sein, z. B. 1/ ... mm, da die einzelnen durch den Schlitz herausgeschnittenen Teile der Projektion 7 (Fig. i) nicht entsprechend ihrer natürlichen Folge zu dem Abbild 8 zusammengefaßt werden. Ist der Schlitz nicht genügend schmal, so wird das Abbild 8 unscharf. Diesen Mangel kann man dadurch beseitigen, daß man das Objektiv 3 mit einer optischen Bildumkehrung mittels Spiegel oder Linsen versieht.
  • Das Erzeugnis- des beschriebenen - Apparates, die Bildfolge oder der Trickfilm, zeichnet sich dadurch aus, daß sämtliche Einzelbilder derselben nach den gleichen geometrischen Gesetzen von den naturgetreuen Projektionen des oder der Objektive abgewandelt sind.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Schlitze dicht über dem Bildträger auf der einen Seite des optischen Systemes angeordnet. Natürlich können sie auch innerhalb des optischen Systemes liegen. Auch können an ihrer Unterseite Sammellinsen z. B. in Form von achromatischen Zylinderlinsen angeordnet sein, die ein zusammengerafftes Abbild des Spaltes auf den Bildträger werfen. Hierdurch würde es unter anderem möglich sein, die Spalte zur Erzielung höherer Lichtausbeute breiter zu halten.
  • Schließlich kann noch eine Vorrichtung c. B. am Stativ des Apparates angebracht werden, wodurch der Apparat in beliebige Winkellagen zu dem Objekt eingestellt werden kann. Hierdurch können zusätzlich ähnliche Verzerrungen der Abbilder erreicht werden, wie sie bei gewöhnlichen photographischen Apparaten z. B. bei der Aufnahme von Türmen u. dgl. bekannt sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Trickbildern oder kinematographischen Trickfilmen, bei welchen das Bild oder die Bildfolge gegenüber dem Objekt in geometrisch gesetzmäßiger Weise verzerrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen Objekt (i) und dem Bildträger (2) ein optisches System (Objektiv 3) auf beliebigem Wege in Brennweitenabstand bewegt wird, dessen Projektion, (7) bis auf ein schmales, die Bildzone überstreichendes Schlitzbild beliebiger Form von einer Schlitzblende (6) abgefangen wird, die ebenfalls gegenüber ,dem Bildträger bewegt wird.
  2. 2. Aufnahmeapparat zur Herstellung von Trickbildern oder kinematographischen Trickfilmen, dadurch gekennzeichnet, daßin an sich bekannter Weise zwischen dem Objekt (i) und dem Bildträger (2) ein optisches System (Objektiv 3) auf beliebigem Wege in Brennweitenabstand bewegt wird, dessen Projektion (7) bis auf einen schmalen, die Bildzone überstreichenden, ebenfalls gegenüber .dem Bildträger (2) bewegten Schlitz (6) beliebiger Form abgeblendet ist, wobei letzterer, wie bekannt, mit dem Objektiv (3) zu gemeinsamer Bewegung verbunden ist oder bei seiner Bewegung über den Bildträger (2) gleichzeitig eine Relativbewegung gegenüber dem Objektiv (3) auszuführen vermag.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Objektiven (3) mit dazugehörigen Schlitzen (6) zur Erzeugung je einer Abwandlung z. B. der verschiedenen Bewegungszustände eines bewegten Objektes starr miteinander verbunden sind und nacheinander z. B. auf einer Kreisbahn über den Bildträger geführt werden. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Schlitze (6) verschiedene Formen besitzen, durch welche geometrisch gesetzmäßige Änderungen der Verzerrungen in aufeinanderfolgenden Bildern erzeugt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis q., ,dadurch gekennzeichnt, daß die Schlitze (6) unterbrochene Linien darstellen, deren Teile in der Bewegungsrichtung versetzt zueinander liegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektive (3) gemeinsam im Kreis auf einer Scheibe (1q.) angeordnet sind, auf deren Welle (13) auch der Träger (16) für die den einzelnen Objektiven (3) zugeordneten Schlitze (6) befestigt ist, wobei die Objektivachsen unter gleichen Winkeln zwischen o und 9o° gegenüber der Welle (13) geneigt sind und der Schlitzträger (16) entsprechend diesem Winkel Scheiben-, Kegel- oder Zylinderform besitzt.
DESCH112061D 1937-02-14 1937-02-14 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Trickbildern oder kinematographischen Trickfilmen Expired DE682433C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131093B (de) * 1959-04-10 1962-06-07 Reynolds Erbsloeh Rohrblech Ge Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung verzerrter Bilder
DE1142758B (de) * 1961-06-03 1963-01-24 Walter Eisbein Dr Ing Photokopiergeraet mit hoehenverstellbarem Deckel
DE1154712B (de) * 1953-10-29 1963-09-19 Klimsch & Co Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung umgebildeter photographischer Wiedergaben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1131093B (de) * 1959-04-10 1962-06-07 Reynolds Erbsloeh Rohrblech Ge Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung verzerrter Bilder
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