DE682219C - Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden aus waessrigen Kautschukdispersionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden aus waessrigen Kautschukdispersionen

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DE682219C
DE682219C DEI48179D DEI0048179D DE682219C DE 682219 C DE682219 C DE 682219C DE I48179 D DEI48179 D DE I48179D DE I0048179 D DEI0048179 D DE I0048179D DE 682219 C DE682219 C DE 682219C
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B29D99/0082Producing articles in the form of closed loops, e.g. rings
    • B29D99/0085Producing articles in the form of closed loops, e.g. rings for sealing purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
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    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29L2031/265Packings, Gaskets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenständen aus wäßrigen Kautschukdispersionen Es sind bereits verschiedene Verfahren für das Niederschlagen von Kautschuk aus wäßrigen Kautschukdispersionen auf porösen und nichtporösen Formen entwickelt worden. Die bekannten Verfahren beruhen teilweise auf einem Filtriervorgang, durch den die wasserläslzehen Teile durch die poröse Form hindurch, bisweilen mittels Saugens, entfernt werden, wobei auf der Oberfläche der Form eine Absonderung oder Ansammlung von Feststoffen aus der Dispersio zurückgelassen wird, die hernach getrocknet werden kann. Bei bekannten Niederschlagungsverfahren mit Hilfe nichtporöser Formen werden diese in die Dispersion getaucht; der beim Entfernen ans der Dispersion an der Form anhaftende Überzug kann getrocknet oder, z. B. durch Eintauchen in ein Koagulierungsmittel, koaguliert werden. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die an einer porösen Form anhaftende verdickte Kautschukmilch sowohl mittels eines Koagulierungsmittels als auch durch Trocknen zu koagulieren. Es sind ferner Verfahren zum fortlaufenden Aufbringen von Isolierstoffen auf Draht unter Verwendung von Kautschuk aus einer wäßrigen Kautschukdispersion entwickelt worden. Auch sind Bahnen aus Kautschuh durch Anwendung eines laufenden Bandes oder einer in die Kautschukmilch tauchenden Trommel und durch Trocknen und Entfernen des getrockneten Films hergestellt worden.
  • Weiterhin ist es bekannt, aus wäßrigen Dispersionen, die neben Kautschuk gelbildende Stoffe, wie Gelatine, Agar-Agar oder Eiweiß stoffe, enthalten, Niederschläge herzustellen, indem die Formen für die Bildung der Niederschläge gekühlt bzw. erwärmt werden. Die Stoffe, wie z. 3. Gelatine, bilden bei Abkühlen ein Gel, während die Eiwleißstoffe bei Erhitzen koagulieren. Bei dem bekannten Verfahren wird die Kautschukdispersion durch den Zusatz von z. B. gelbildenden Stoffen derart abgeändert, daß sie sich heim Abkühlen vollkommen verschieden von gewöhnlicher Kautschukmilch verhält.
  • Zur Herstellung von Schwammkautschuk ist es auch bekannt, Formen, in welchen der Schwammkautschuk aus Kautschukmilch gebiildet wird, zu kühlen, wobei die Schwammporen durch Eisbildung hervorgerufen werden. Bei diesem Verfahren wird leine abgemessene Menge von Kautschukmilch durch und durch gefroren.
  • Dieses durch und durch Gefrierenlassen von Kautschukmassen ist auch bei der Behandlung von Kautschukmilch in Kautschukplantagen vorgenommen worden. Hierbei handelt les sich um eine Untersuchung darüber, ob auf den Plantagen ein bessener Kautschuk durch Koagulation im Wege des Gefrierenlassens oder durch Saurezusatz erhalten wird.
  • Zur Herstellung von Spielbällen aus wäßrigen Kautschukdispersionen in einer Form durch Drehen hat man vorgeschlagen, die Kautschukdispersion durch Abkühlen auf Temperaturen unter null Grad zu koagulieren. Hier handelt es sich ebenfalls - um das Gefrieren einer vorbestimmten Menge Kautschukmilch, welche insgesamt koaguliert wird.
  • Zweck der Erfindung ist, ein Verfahren zu schaffen, um bei solchen Gegenständen und Formen einen stärkeren Niederschlag von Kautschuk azs einer wäßrigen Kautschukdispersion abzusetzen, als en bisher möglich war, um so die Herstellung von dichten Erzeugnissen aus Kautschuk unmittelbar aus wäßrigen Kautschukdispersionen. zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wird zur Herstellung von dichten ERzeugnissen, die aus Kautschuk bestehen oder ihn enthalten, unmittelbar aus wäßrigen Kautschukdispersionen eine wäßrige Kautschukdispersion an der gekühlten Oberfläche einer Unterlage oder Tauch- oder Hohlform einer örtlichen Kühlung für eine solche Zeitdauer unterworfen, daß hierdurch die Viscosität der Dispersion lediglich in der Umgebung der Berührungsfläche erhöht wird, ohne daß es des besonderen Zusatzes gelbildender Stoffe bedarf.
  • Die Derührungsfläche zwischen der Form und der Kautschukdispersion kann auf eine Temperatur gekühlt werden, die niedrig genug ist, daß die gebildete Schicht auf ihr gefriert, wobei zwecknläßig eine durch Gefrieren koagulierbare Dispersion angewendet wird. Wahlweise und zusätzlich kann eine Koagulation der Dispersion auf der gekilten Oberfläche oder eine weitere Erhärtung der bereits koagulierten Dispersion nach der Entfernung der Oberfläche aus der Dispersionsmasse bewirkt werden.
  • Dadurch, daß die Viscosität der wäßrigen Dispersion, die unmittelbar die gekühlte Form bei einer merklich unter der Dispersionstemperatur liegenden Temperatur umschließt, vergrößert wird, wird eine dicke Schicht der Dispersion zum Niederschlagen auf der gekühlten Oberfläche gebracht. Die Form kann so weit gekühlt werden, daß der Niederschlag auf der Oberfläche gefriert. Sie kann auch selbst ein Teil eines fertigen Erzeugnisses, beispielsweise ein Draht, sein, auf dem ein Film aus Isolierstoff niedergeschlagen wird. Die Form kann nach dem Kühlen in die wäßrige Dispersion getaucht und nach dieser Behandlung der Wirkung eines Koagulierungsmittels ausgesetzt werden, um den Niederschlag zu koagulieren. Es ist zweckmäbig, das Koagulierungsmittel bei einer niedrigen Temperatur zu halten, damit nicht die Form des Niederschfags vor der Koagulierung durch Schmelzen oder Verringerung der Viscosität zerstört wird. als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein elektrischer Leiter, der vorzugsweise mit einer Baumwollbekleidung versehen ist, mit Trockeneis gekühlt werden, wobei seine Durchs chnitts temperatur unter diesen Umständen bei etwa -20° liegt. Dann wird er in eine Kautschukmilchmischung getaucht, unmittelbar daraus entfernt, anschließend in kalten Eisessig getaucht und hierauf mit Heißluft getrocknet. Wenn ein Überzug von genügender Dicke gegebenenfalls durch wiederholtes Tauchen und Koagulieren niedergeschlagen worden ist, kann er, falls er aus einer vulkanisierbaren Kautschukmilch niedergeschlagen ist, in bekannter Weise vulkanisiiert werden. Es kann auch vulkanisierte Kautschukmilch verwendet werden. Es wurde gefunden, daß die Vergrößerung der Niederschlagsmenge beträchtlicher nach den zweiten und folgenden Tauchungen als bei der ersten Tauchung unmittelbar auf den mit Baumwolle umkleideten Leiter ist, da der Kautschuküberzug die Kälte besser hält als die Baumwolloberfläche. Auf einem Leiter von 6,7 mm Durchmesser bewirkten vierTauchungen nach dem gewöhnlichen Tauch- und Koagulierungsverfahren mit Kautschukmilchmischung von gegebener Viscosität bei gewöhnlichen Temperaturen eine Durchmesservergrößerung auf 9,5 mm. Durch das Kühlverfahren der Erfindung mit der gleichen Kautschukmilchzusammensetzng vergrößerten zwei Tauchungen den Durchmesser auf 8,7 mm, drei Tauchungen auf Io, 7 imm und fünf Tauchungen auf 13,5 mm.
  • Als weiteres Anwendungsbeispiel der Erfindung sei angegeben, daß auf einem Rohr von 361 qcm Oberfläche, das bei + 100 I Minute lang in eine mit Ammoniak konservierte Kautschukmilch getaucht und dann durch Eintauchen in eine gekühlte Mischung von Essigsäure und ALkohol koaguliert wurde, 36 g Niederschlag erhalten wurden, während dasselbe Rohr, wenn es bei 0° I Minute lang getaucht und dann kaoguliert wurde, einen Niederschlag von 39 g ergab. Bei -8° wurde in I Minute ein Niederschlag von 47 g gebildet und bei -78° ein solcher von I36g.
  • Es ist somit ersichtlich, daß bei sonst gleich'en Verhältnissen die Niederschlagsmenge mit der Ahnahine der Tauchtemperatur wächst.
  • Auch wenn die Tauchdauer vergrößert wird, wird die niederschlagsmenge gleichfalls vergrößert. Beispielsweise lieferte dasselbe Rohr, das bei -8° für eine Tauchzeit von 1 Minute einen Niederschlag von 47 g ergab, bei einer Tauchzeit von 5 Minuten einen solchen van 110g und bei einer Tauchzeit von 15 Minuten von I6Ig.
  • Soll durch Temperaturerniedrigung eine Koagulation der Kautschukmilch hervorgerufen und die sonst notwendige nachfolgende Behandlung mit einem Koagulierungsmittel überflüssig gemacht werden, so wird beispielsweise, eine Kautschukmilchmischung folgender Zusammensetzung hergestellt: Zu 153,1 g einer einmal aufgerahmten Kautschukmilch (mit 65,3% festen Bestandteilen) werden die folgenden Stoffe unter langsamem Mischen zugesetzt: eine Emulsion von 0,5 g Heptaldehydanilin und 0,65 g Ammoniumlaurat in 0,88 g Wasser; 0,63 ccm 28%iges Ammoniak zusammen mit 1,133 g Wasser; ein Brei aus 4 g Goldschwefel, 4 g gefälltem Schwefel, 0,5 g 205iger wäßriger Ammoniumlauratlung und 9 g Wasser; 1,288 g Natriumsilicat, zugesetzt in Form einer Lösung, und eine Brei aus 1 g zinkoxyd und 0,04 g Leim in 1,5 g Wasser. Auf jeden Fall wird es, selbst wenn eine kälteempfindliche Kautschukmilch blenutzt wird und sich ein koagulierter Niederschlag ergibt, vorgezogen, dennoch den Niederschlag mit einem Koagulierungsmittel zu behandeln, um den Film mit Sicherheit und vollständig zu koagulieren.
  • Die Form kann in beliebiger Weise gekühlt werden, und ununterbrochene Umlaufsysteme können gegebenenfalls zur fortlaufenden Erzleugung mit den Formen verbunden sein.
  • Die beste Temperatur zum Überziehen des Gegenstandes kann bei den verschiedenen Kautsohukmilcharten vershieden sein. Jedoch soll die obere Grenztemperatur so sein, daß eine bestimmte Vergrößerung der Viscosität der Dispersion, mit welcher der Gegenstand behandelt wird, stattfindet. Das Verfahren ist mit gutem Erfolgt, wie oben beschrieben, mit Temperaturen durchgeführt wor'den, die von +80 bis zu fast 800 reichen.
  • Mit Hilfe des Verfahrens nach der Erfindung können glatte, dicke Überzüge auf fisormen, wie z. B. Handschuhformen, niedergeschlagen werden, und es können Überzüge auf Gegenständen, wie z. B. Draht und Dornen oder Spindeln, erzeugt werden. Dicke Tafeln oder Schichten von Kautschuk können dadurch hergestellt werden, daß gekühlte, ununterbrochen lafende Oberflächen, wie z. B. kalte Laufbänder oder Trommeln, durch Kautschukmilch gehen und dann der anhaftende Niederschlag beispielsweise durch Behandlung mit einem flüssigen oder gasförmigen Koagulierungsmittel in üblicher Weise koaguliert wird. Gekühlte Hohlformen können benutzt werden, in welche die Kautschukmilch gegossen wird und aus denen der an der Innenfläche nicht anhaftende Kautslchukmilchüberschuß entfernt wird. Der an der Innenwand einer solchen Hohlform anbafwende Kautschukmilchfilm kann durch Behandlung mit einem Koagulierungsmittel koaguliert werden, und der koagulierte Film wird entfernt, falls er nicht als eine dauernde Auskleidung benutzt werden soll.
  • Unter dem Ausdruck wäßrige Kautschukdispersion werden natürliche und künstliche Dispersionen von Kautschuk oder kawtschukartigen Stoffen verstanden, die sich in einem normalen, verdünnten, konzentrierten oder gereinigten Zustand befinden, gegebenenfalls mit Füll- o'der sonstigen Zusatzstoffen versehen und in bekannter Weise erhalten sein können.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfaren zur Herstellung von dichten Erzeugnissen, die aus Kautschuk hestehen oder ihn enthalten, unmittelbar aus wäßrigen Kautschukdispersionen, wobei die gewonnen Koagulate gegebenenfalls getrocknet und vulkanisiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Kautschukdispersion an der gekühlten Oberfläche einer Unterlage oder Form einer örtlichen Kühlung für eine solche Zeitdauer unterworfen wird, daß hierdurch die Viscosität der Dispersion lediglich in der Umgebung der Berührungsfläche erhöht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche so tief gekühlt wird, daß die gebildete Schicht auf ibr gefriert, wobei zweckmäßig eine durch Gefrieren koagulierbare Dispersion angewendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dab die Koagulation des Kautschuks durch chemisch wir kende Koagulationsmittel, während die gekühlte Fläche mit dem Dispersionsbad in Berührung steht, oder nachdem sie aus diesem entfernt ist, blewirkt oder unterstützt wird, vorzugsweise unter Verwendung gekühlter Koagulationsmittel.
DEI48179D 1933-10-22 1933-10-22 Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden aus waessrigen Kautschukdispersionen Expired DE682219C (de)

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