DE655546C - Verfahren zur Herstellung von Spielbaellen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Spielbaellen

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DE655546C
DE655546C DEI49222D DEI0049222D DE655546C DE 655546 C DE655546 C DE 655546C DE I49222 D DEI49222 D DE I49222D DE I0049222 D DEI0049222 D DE I0049222D DE 655546 C DE655546 C DE 655546C
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ball
rubber
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balls
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DEI49222D
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International Latex Processes Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D22/00Producing hollow articles
    • B29D22/04Spherical articles, e.g. balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Spielbällen Die Erfindung betrifft Verbesserungen in der Herstellung von Spielbällen, z. B. von Tennisbällen, die frei von Nähten und anderen Unregelmäßigkeiten sind.
  • Bisher stellte man gewöhnlich die Innenkerne oder Gashüllen bzw. Gasbehälter von Spielbällen, wie Tennisbällen, aus zugerichteten Streifen aus füllstoffhaltigen Kautschukrnischungen her. - Das Arbeiten mit solchen Streifen ist indessen äußerst schwierig und ungenau, und mangelhafte Verbindungsstellen, wodurch Undichtigkeiten entstehen, kommen daher häufig vor.
  • In manchen Fällen hat man die kugeligen Gashüllen aus zwei halbkugeligen Schalen aus füllstoffhaltigen Kautschukmischungen hergestellt. Man hat dadurch aber nicht die in der Handarbeit liegenden Schwierigkeiten und die daraus entstehende Gefahr undichter Verbindungen beseitigt.
  • Tennisbälle und in ähnlicher Weise aufgeblasene andere Bälle leiden ferner an einem Undichtwerden, das durch eine oder mehrere der folgenden drei Ursachen bedingt sein kann, nämlich r. durch die durch den hohen Füllungsgrad bedingte Beschaffenheit der Kautschukmischung, aus der die kugelige Gashülle gebildet wird, -a. durch unvollkommene Verbindungsstellen, deren Mangelhaftigkeit in starkem Maße auf das außerordentlich starke Biegen der zusammengesetzten Teile zurückzuführen ist, 3. durch unwirksamen Abschluß der öffnung, durch welche Gas eingeführt wird, wenn für den letzteren Zweck solche Mittel, wie Hohlnadeln, verwendet werden.
  • Es ist bekannt, Spielbälle, wie Tennisbälle, aus flüssigen Kautschukmassen herzustellen, die innerhalb einer kugeligen Form gleichmäßig verteilt und dann verfestigt werden, um dadurch einen Hohlkern aus Kautschuk o. dgl. von gleichmäßiger Stärke zu erzeugen, der frei von Nähten ist. Dabei werden wäßrige Dispersionen von Kautschuk in hohlkugelige Formen eingeführt, die Formen verschlossen und um eine veränderliche Achse gedreht und die Bälle aufgeblasen.
  • Das vorliegende Verfahren verbessert diese Art der Herstellung von Spielbällen, wie Tennisbällen, und besteht darin, daß die Form mit der eingefüllten Dispersion Temperaturen unter o° ausgesetzt und die Kautschukmilch dadurch koaguliert wird.
  • Man kann den wäßrigen Emulsionen oder Dispersionen gewünschtenfalls vor dem Abkühlen so viel eines wasserlöslichen Koagulierungsmittels zusetzen, daß dessen Menge nicht ausreicht, um bei gewöhnlichen Temperaturen eine Koagulation herbeizuführen. Die Menge des zugesetzten Koagulierungsmittels.,. kann auch so gewählt werden, daß bei ge--. -wöhnlichen Temperaturen eine verzögerte Koagulierungs- oder Gelatinierungswirkung erreicht wird.
  • Es empfiehlt sich, in an sich bekannter Weise die Formen mit den darin befindlichen wäßrigen Dispersionen vorher einige Zeit rotieren zu lassen, bevor man die vollständige Verfestigung der wäßrigen Dispersionen bewirkt, und ferner die Formen noch weiter rotieren zu lassen, während die Verfestigung stattfindet.
  • Das Koagulieren der in den Formen enthaltenen wäßrigen Dispersionen kann durch Heranbringen von Kältemischungen an die Außenseite der Formen bewirkt werden.
  • Nach der Koagulation der Dispersionen werden die Formen bei gewöhnlicher Temperatur geöffnet, worauf die Bälle durch und durch getrocknet werden.
  • Die Bälle werden dann vorzugsweise in Formen zurückgebracht und vulkanisiert.
  • Zu den Vorteilen, die durch die vorliegende Erfindung durch das Gefrierenlassen erzielt werden, gehört, daß durch die Kältekoagulation eine Vorvulkanisation des Kautschuks sicher vermieden wird. Auf diese Weise wird ein Kautschukkoagulum von größerem Nerv erzielt. Sodann enthält Kautschuk, der aus Kautschukmilch durch das Gefrierverfahren erhalten ist, keine chemischen Koagulierungsmittel, die gewisse Änderungen in der Zusammensetzung des Kautschuks und seines Serums bewirken können. Die Erfindung sieht u. a. zwar auch vor, daß der Kautschukmilch eine sehr kleine Menge eines Fällungsreagens zugesetzt werden kann, das die Koagulation in niedrigen Temperaturbereichen unterstützt, jedoch ist die angewendete Zusatzmenge tatsächlich sehr gering. Ferner ist die Wahrscheinlichkeit eines solchen ungünstigen chemischen Einflusses auf den Kautschuk und das Serum bei niedrigen Temperaturen weit geringer als bei gewöhnlichen oder höheren Temperaturen.
  • Um zu verstehen, daß sich aus der Anwendung des Gefrierverfahrens nach der vorliegenden Erfindung keine Nachteile ergeben, ist zu berücksichtigen, daß es sich hier um verhältnismäßig schwache Schichten aus koaguliertem Kautschuk handelt, und schon aus diesem Grunde die für das Koagulieren erforderliche Zeit sehr viel kürzer ist als die für das Koagulieren von Kautschukmilch in den Plantagen notwendige Dauer von verschiedenen Tagen. Andererseits ist aber das durch das Gefrierenlassen erzeugte Produkt ein scharf bestimmtes festes Koagulum, sogar ohne daß eine geringe Menge eines die Koagulation unterstützenden Stoffes an-_wesend zu sein braucht. Es ist dies nicht nur atxf die verhältnismäßig geringe Wandstärke &s°'. zu erzeugenden Gegenstandes, sondern auch darauf zurückzuführen, daß die Kautschukmilch in üblicher Weise mit Füllstoffen versetzt ist.
  • Das zunächst poröse Koagulat wird beim Trocknen dicht, und es entsteht ein brauchbarer Ball. Die erzeugten Bälle sind aber vor der Vulkanisation zu trocknen. Die Bälle werden erst dann, wenn sie vollkommen durchgetrocknet sind, in Formen zurückgebracht und vulkanisiert. Auf diese Weise ist das Wasser bereits vor dem Vulkanisieren entfernt, der Ball hat sich bei der Entfernung des Wassers vor dem Vulkanisieren zusammengezogen, und @es haben sich so alle vorher mit Eispartikeln gefüllten Poren geschlossen.
  • Es ist erwünscht, die Vulkanisation unter solchen Bedingungen vorzunehmen, daß der äußere Gas- oder Flüssigkeitsdruck, der durch undichte Verbindungsstellen der Formen hindurch auf den Ball ausgeübt wird, wesentlich geringer ist als der Druck, den der Ball infolge Ausdehnung der in ihm eingeschlossenen Luft auf die Form ausübt, wie z. B. bei Eintauchen der Form in kochendes Wasser oder bei Erhitzen der Form in überhitztem Wasserdampf.
  • Um eine gleichmäßige Verteilung der genannten wäßrigen Dispersionen in den hohlkugeligen Formen zu bewirken, kann man diese Formen gleichzeitig in bekannter Weise um zwei oder drei zueinander rechtwinklige Achsen rotieren lassen.
  • Eine annähernd gleichmäßige Verteilung der erwähnten wäßrigen Dispersionen wurde z. B. dadurch erreicht, daß man die Kugelformbehälter auf zwei zylindrische Walzen setzte, die in derselben Richtung umliefen und gleichzeitig längs ihrer waagerechten Achsen in entgegengesetzten Richtungen vor und zurück bewegt wurden.
  • Für das gewünschte Aufblasen des Balls 'können verschiedene Methoden gewählt werden. Z. B. kann man das Aufblasen dadurch bewirken, daß man auf den flüssigen wäßrigen Dispersionen in der Form eine Kapsel oder Ampulle, z. B. aus Paraffinwachs, schwimmen läßt, die eine gasentwickelnde Masse enthält, z. B. eine feuchte Mischung von Natriumnitrit und Ammoniumchlorid. Will man den getrockneten Ball aufblasen, so erhitzt man ihn in der Form, z. B. indem man die Form 15 Minuten lang in kochendes Wasser eintaucht.
  • Während dieser Erhitzung -kann das Kapselmaterial schmelzen und über die Innenfläche des Balls fließen, dessen Gasdichtigkeit dadurch erhöht wird.
  • Man kann das Aufblasen auch dadurch erreichen, daß man die Form mit einem Einwegev entil versieht und durch dieses ein Gas bei einem bestimmten Druck in den oberen Teil der vorher geschlossenen Form vor dem Rotierenlassen und der Verfestigung der wäßrigen Dispersionen eindrückt.
  • Wenn die Dispersionen dann verfestigt werden, hat der erzeugte Ball -den gewünschten Druck. In diesem Fall wird der Ball vulkanisiert, ohne daß er aus der Form entfernt wird. Nach dem Vulkanisieren wird der Ball herausgenommen und in einem warmen Luftstrom getrocknet. Der vulkanisierte Ball hat vor dem Trocknen noch sehr feine Poren in der Kautschukhülle. Während des Trocknens in dem Warmluftstrom wird das Wasser in den feinen Poren und gegebenenfalls im Innern des Balles entfernt, da die warme Luft zunächst noch durch die vergleichsweise dünne Kautschukhülle zu treten vermag. Nach Entfernung des Wassers ziehen sich die feinen Poren derart zusammen, daß die Hülle praktisch nur noch aus dichtem Kautschuk besteht.
  • Eine weitere Art, den Ball aufzublasen, besteht darin, den Ball ohne Aufblasen herzustellen und ihn nach dem Vulkanisieren dann durch zeitweiliges Lagern in komprimiertem Gas aufzublähen, wobei jede Neigung zu nachträglichem Undichtwerden durch überziehen mit Kautschuklösung vermindert wird. Diese Lösung kann gleichzeitig als Klebemittel dienen, um einen Überzug aus Filz oder zerkleinertem Filz oder einem sonstigen geeigneten Material festzuhalten.
  • Weiter läßt sich das gewünschte Aufblasen des Balls dadurch erreichen, daß man eine hohlkugelige Form benutzt, die mit einem Schraubstöpsel versehen ist, der einen radial gegen den Mittelpunkt der Kugel vorstehenden feinen zugespitzten Draht trägt. Auf diesem Draht sitzt ein Füllpfropfen mit einem Kern aus einer gekneteten Kautschuk-Harz-Mischung in einer Hülle aus Rohkautschuk. Wenn der Ball dann in der beschriebenen Weise geformt, getrocknet und vulkanisiert wird, ist dieser Füllpfropfen in die Ballwandung eingelagert.
  • Man kann zwecks Aufblasens des Balles in bekannter Weise durch eine Hohlnadel, die durch den Füllpfropfen hindurchgesteckt wird, Luft oder ein anderes übliches Gas einführen.
  • Man kann diese Anordnung ferner dazu benutzen, um in 'das Innere des Balles einen flüssigen Stoff einzuführen, der eine gasdichte Auskleidung zu bilden vermag, z. B. eine Mischung von. Gelatine und Glycerin. Dieser Stoff wird über 'die innere Oberfläche des Balls ausgebreitet, indem man diesen gegebenenfalls in der Wärme von Hand oder mechanisch rollt.
  • Unter der Bezeichnung Kautschukdispersionen werden Dispersionen aus Kautschulc, Guttapercha oder Balata natürlicher oder künstlicher Herkunft verstanden. Solche künstlichen wäßrigen Dispersionen können koagulierten Kautschuk, vulkanisierten Kautschuk, synthetischen Kautschuk, Abfallkautschuk oder Regenerate enthalten.
  • Die erwähnten Dispersionen können auch miteinander gemischt verwendet werden. Jede der Dispersionen kann die üblichen bekannten Füllstoffe und Vulkanisierungsmittel enthalten und kann auch in konzentrierter Form verwendet werden.
  • Beispiele für Stoffe, die zur Beschleunigung der Koagulation der genannten Dispersionen bei niedrigen Temperaturen verwendet werden können, sind Natrium- oder Kaliumsilicofluorid, Calciumehlorid, Calciumsulfat, Magnesiumsulfat und Zinksulfat. Ausführungsbeispiel 5o ccm Kautschukmilch werden in eine Form aus rostfreiem Stahl gebracht, die 6,4 cm im Durchmesser mißt. Die Form wird dann geschlossen und 40 Minuten in einer Kältelösung bei - io° C umgewälzt. Man beläßt dann die Form in der Kältelösung über Nacht, worauf man sie herausnimmt und auf Zimmertemperatur sich erwärmen läßt, bevor man sie öffnet. Den so erhaltenen unvulkanisierten Ball läßt man bei gewöhnlicher Temperatur trocknen und vulkanisiert ihn darauf in einer Form von etwa 5,9 cm Durchmesser i Stunde in kochendem Wasser.
  • Die in diesem Beispiel verwendete Kautschukmilchmischung kann 63 °/o Gesamtfeststoffe von folgender Zusammensetzung enthalten: Kautschuk ioo Gewichtsteile, Schwefel 2 Gewichtsteile, Zinkoxyd i Gewichtsteil, Zinkdiäthyldithio:carbamat i Gewichtsteil, Mineralöl 5 Gewichtsteile sowie einen kleinen Anteil an Kasein und einem anderen Schutzkolloid, um den Dispersionen der einzelnen Bestandteile die gewünschte Stabilität zu erteilen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRLCIiE: i. Verfahren zur Herstellung von Spielbällen, wie Tennisbällen, bei dem wäßrige Dispersionen von Kautschuk in Hohlkugelformen um eine veränderliche Achse gedreht und koaguliert und die so erhaltenen Hohlkörper getrocknet und vulkanisiert werden, wobei sie vor oder nach der Vulkanisation aufgeblasen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrigen Kautschukdispersionen in der Form unter Drehen durch Abkühlen auf Temperaturen: unter o° koaguliert werden. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß wäßrige Kautschuk dispersionen koaguliert werden, die r '1«" einer so geringen Menge eines was se isst. lichen Koagulierungsmittels vermischt sind, daß: bei Raumtemperatur keine oder eine verzögerte Koagulierung oder Gel-Bildung erfolgt. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zu der wäßrigen Kautschukdispersion in der Form eine aus leicht schmelzendem Stoff bestehende Kapsel, die eine gasentwickelnde Masse enthält, gibt und den getrockneten Ball in der Form vor der Vulkanisation zwecks Zersetzung der gasentwickelnden Masse und Aufblasens des Balls erhitzt. q.: Verfahren nach Anspruch i öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man durch ein Einwegventil ein Gas in den oberen Teil der geschlossenen Form vor dem Rotierenlassen und der Verfestigung der wäßrigen Dispersionen eindrückt. 5. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball ohne Aufblasen hergestellt und nach der Vulkanisation durch zeitweiliges Lagern in komprimierter Luft aufgebläht wird. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2,-um Bälle mit einem innen anliegenden Füllpfropfen herzustellen, bestehend aus einer Hohlkugelform, die mit einem Schraubstöpsel versehen ist, der einen radial gegen den Mittelpunkt der Kugel vorstehenden feinen zugespitzten Draht trägt; auf dem ein Füllpfropfen sitzt.
DEI49222D 1933-05-19 1934-03-11 Verfahren zur Herstellung von Spielbaellen Expired DE655546C (de)

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DEI49222D Expired DE655546C (de) 1933-05-19 1934-03-11 Verfahren zur Herstellung von Spielbaellen

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DE (1) DE655546C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149882B (de) * 1953-06-15 1963-06-06 Sun Rubber Company Verfahren zum Herstellen von hohlen Gegenstaenden aus mit einem Plastifizierungsmittel versetzten Vinylharzen
DE1246225B (de) * 1962-11-06 1967-08-03 Ernst Wehncke Fa Verfahren zum Herstellen eines aufblasbaren Spielballes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149882B (de) * 1953-06-15 1963-06-06 Sun Rubber Company Verfahren zum Herstellen von hohlen Gegenstaenden aus mit einem Plastifizierungsmittel versetzten Vinylharzen
DE1246225B (de) * 1962-11-06 1967-08-03 Ernst Wehncke Fa Verfahren zum Herstellen eines aufblasbaren Spielballes

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