DE6810616U - Antrieb fuer steuer- und regelvorrichtungen - Google Patents
Antrieb fuer steuer- und regelvorrichtungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/44—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
- F16H3/72—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion with a secondary drive, e.g. regulating motor, in order to vary speed continuously
- F16H3/724—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion with a secondary drive, e.g. regulating motor, in order to vary speed continuously using external powered electric machines
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H37/00—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
- F16H37/02—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
- F16H37/06—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
- F16H37/065—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with a plurality of driving or driven shafts
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Description
STANDARD ELEKTRIK LORENZ
Aktiengesel!schaft
Stuttgart-Zuffenhausen
HeIImuth-Htrth-Str. 42
Aktiengesel!schaft
Stuttgart-Zuffenhausen
HeIImuth-Htrth-Str. 42
Case:· M.P.F. Schmutzler 3
Antrieb für Steuei— und Regelvorrichtungen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Antrieb für Steuer-,
■{ Regel- oder Anze igevorri chtungen. Insbesondere für Programm-
schal tvorri chtungen, bei dem zwei verschiedene Mechanismen
betätigt werden.
Steuer-, Regel- und Anzeigevorrichtungen, insbesondere Programmschal
tvorrichtungen enthalten meist einen motorischen Antrteb, durch den über ein Getriebe ein bestimmter Mechanismus
betätigt wird, beispielsweise ein Schalter, ein
Schrittschaltwerk oder ein Programmschaltwerk, in vielen
Fällen ist es hierbei erforderlich, zwei Antriebe vorzusehen,
um entweder die Vorrichtung wieder auf ihren Anfangspunkt zurückzustellen oder zwei verschiedene Vorgänge In unterschiedlicher
Weise auszulösen. So ist es beispielsweise bet
( · Steuer- und Regelvorrichtungen, sowie auch bei Anzelgevorrichtungen
und Programmschaltvorrichtungen erforderlich, daß
nach Ablauf eines bestimmten Vorganges oder nach einer bestimmten Anzeige, die Vorrichtung wteder In ihre Ausgangsstellung
gebracht wird. Hierzu kann beispielsweise der Antrieb
auf Rückwärtsgang umgeschaltet werden, so daß die Vorrichtung bis zum Ausgangspunkt zurückläuft. Nun Ist aber In vielen
Fällen für einen Steuer- und Regelvorgang oder einen Programmschal tvorgang eine gewisse Laufzeit der Vorrichtung erforderlich
oder vorgegeben, so daß bei einfacher Umschaltung der
Fr/kl - 26.11.1968 - 2 -
• ■ *
• fl ·
Vorrichtung auf Rückwärts I auf das Zurücklaufen dieselbe Zeltspanne erfordern würde wie der Vorwärts I auf. Dies ist aber
In vielen Fällen nicht tragbar, sondern man möchte In möglichst kurzer Zeit wieder die Ausgangsstellung erreichen.
Hierzu wäre aber ein Getriebe mit einer anderen übersetzung
erforderlich und außerdem eine Kupplungsvorrichtung, um den
Antriebsmotor von dem Normal getriebe auf das Schnellganggetriebe umzuschalten. Eine andere Möglichkeit besteht darin,
zwei Motoren zu verwenden, von denen der eine den normalen
Vorwärtsgang bewirkt, während der zweite Motor allein für den Rücklauf- in die Nullstellung verwendet wird.
Es gibt aber auch Fälle bei Steuei—, Regel- und Programmscha11-.vorrichtungen, bei denen zwei verschiedene Vorgänge mit vei—
schiedener Geschwindigkeit nacheinander oder in beliebiger
Reihenfolge ab I auf en soί!en. Hierzu wären an sich auch zwei
Antri ebsmotoron erforderlich oder eine Kupplungseinrichtung,
mit der der Motor auf die verschiedenen Antriebe umgeschaltet·
wird. So ist es beispielsweise bei Programmschaltvorrichtungen
für elektrische Waschmaschinen einerseits erforderlich, den
Antriebsmotor für die Waschmaschine zeitabhängig vom Rechtslauf auf Linkslauf umzuschalten und andererseits abhängig
von anderen Bezugsgrößen, wie z.B. Wasserstand und Temperatur, und eventueli gleichzeitig auch abhängig von einer
bestimmten Zeitspanne, den Programmschalter um einen oder
mehrere Schritte weiter zu schalten.
Aufgabe der Neuerung ist es, für al Ie diese FäI Ie einen
Antrieb zu schaffen, bei dem nur ein einziger Motor erforderlich Ist, und andererseits Kupplungen, die durch eine zusätzliche Vorrichtung, wie z.B. einen Elektromagneten, abwechselnd in Eingriff gebracht werden müssen, überflüssig
zu machen.
Gemäß der Neuerung wird ein einziger, In seiner Drehrichtung
umsteuerbarer Elektromotor über' zwei Freilaufkupplungen,
die In entgegengesetztem Drehsinn wirksam sind, dazu verwendet, zwei verschiedene Mechanismen anzutreiben.
in seiner Drehrichtung umsteuerbaren EIektromotor wlrd
erreicht, daß nur ein einziger Motor erforderlich Ist und
daß die Getriebeteile zwischen Motor und den zu betätigenden
ein gesonderter Kupplungsvorgang und die hierzu erforderlichen
Betätigungsvorrichtungen entfallen.
Durch den Antrieb gemäß der Neuerung wird die Betätigung zweier verschiedener Mechanismen einfach in der Weise erreicht, daß der Drehsinn des Motors rt wird. In der
einen Drehrichtung sperrt eine Freilaufkupplung und kuppelt
somit selbsttätig den einen Mechanismus an den Motor, während
nach Umkehr der Drehrichtung über die andere Freilaufkupplung
der andere Mechanismus vom Motor angetrieben wird.
Der Antrieb· kann z.B. über zwei Getriebe mit unterschiedlicher
übersetzung wirken, so daß beispielsweise bei einer Steuer-,
Regel- oder Anzeigevorrichtung, der Steuer-, Regel- oder
Anzeigevorgang über das Normalgetriebe betätigt wird und daß
dann, wenn die Vorrichtung wieder auf Ihren Ausgangszustand zurücklaufen soll, durch Drehrichtungsumkehr des Motors über
ein Schnellganggetriebe die Ausgangslage In verhältnismäßig
kurzer Zelt erreicht wird. Da es sich bei Freilaufkupplungen
um selbsttätig wirkende Kupplungen handelt, sind hierzu keine Betätigungsvorrichtungen erforderlich.
' Bel einem Programmschalter für eine Waschmaschinensteuerung
kann z.B. über den einen Antrieb ein Reverslerschalter für
den Waschmaschinenmotor betätigt werden und über den anderen Antrieb ein Programmträger schrittweise weitergeschaltet
werden. Da die Drehrichtungsumkehr eines Motors mit rein
elektronischen Mitteln bewirkt werden kann, sind hierzu ,also keine weiteren mechanischen Kupplungen oder Schaltvorrichtungen
erforderlich.
Besonders vorteilhaft Ist es, wenn nach der weiteren Ausbildung der Neuerung die beiden Freilaufkupplungen zu einer
baulichen Einheit vereinigt sind. .
Als Freilaufkupplungen im Sinne der Neuerung können beispielsweise Sperrklinken verwendet werden, die entweder durch Federkraft oder zwangsläufig durch die Laufrichtung In Eingriff
gebracht werden und somit die Kupplungswirkung bewerkstelligen.
Als besonders vorteilhaft für den beschriebenen Zweck haben sich Freilaufkupplungen erwiesen, die aus zwei Zahnrädern,
und zwar einem Sonnenrad und einem Planetenrad, bestehen, bei denen die Zahnflanken auf beiden Seiten derart unterschiedlieh ausgebildet sind, daß In der einen Drehrichtung eine
Kraftübertragung und In der anderen Drehrichtung eine Sperrung
eintritt.
Die Neuerung und weitere vorteilhafte Ausbildungsformen
sollen anhand der Figuren näher beschrieben werden.
Figur 1 zeigt schematisch einen Antrieb gemäß der Neuerung In Figur 2 Ist sch atlsch eine vorteilhafte Ausbildungsform
der Neuerung dargestellt.
•Μ.P.F. SchmutzΙθγ 3 - 5 -
Figur 3 zeigt In perspektivischer Ansicht eine Anordnung von
zwei Freilaufkupplungen gemäß der Neuerung und
Figur 4 zeigt die Ausbildung der Zahnflanken der Zahnräder
bei den Kupplungen nach Figur 3.
Der Antrieb nach Figur 1 besteht aus einem Elektromotor 1, der In seiner Drehrichtung umsteuerbar ist. Auf der Welle des
Motors Ist das Ritzel 2 fest angeordnet, über die beldon
Räder 3 und 4 werden die beiden Getriebe 7 und 8 von dem Ritzel 2 angetrieben. Zwischen dem Rad 3 und dem Getriebe 7
ist die Freilaufkupplung 5 angeordnet, während zwischen dem
Rad 4 und dem Getriebe 8 die Freilaufkupplung 6 angeordnet ist.
Für die Erfindung ist es nicht wesentlich, ob die Kraftübertragung zwischen dem Rad 2 und den Rädern 3 und 4 in der
Weise erfolgt, daß diese als Zahnräder ausgebildet sind oder
in anderer Welse. Auch spielt die Art der Freilaufkupplung 5
bzw. 6 keine prinzipielle Rolle, wenngleich eine später beschriebene besondere Freilaufkupplung sich besonders für den
vorgesehenen Zweck eignet.
Die beiden Frei Lauf kupp Iungen 5 und 6 sind so beschaffen, daß
Je eine dieser Kupplungen in der einen Drehrichtung und die andere in der entgegengesetzten Drehrichtung wirksam wird.
Es wird dann, wenn sich der Motor In der einen Richtung dreht,
das eine Getriebe über eine Freilaufkupplung angetrieben,
während die andere Kupplung frei läuft. Bei Umkehr der Drehrichtung wird dann die zweite Kupplung eingekuppelt und das
angeschlossene Getriebe betätigt, während die erste Kupplung
frei läuft. Es kann also allein durch Umkehr der Drehrichtung des Motors 1 entweder das Getriebe 7 oder das Getrie'be 8 angetrieben werden, ohne daß mechanische oder elektrische Vorrichtungen zum Ein- und Ausschalten der Kupplung erforderlich
sind.
In Figur 2 Ist eine vorteilhafte Ausbildung der Kupplung für
den Antrieb gemäß der Neuerung dargestellt. Der Motor 1 treibt über das Ritzel 2 das Rad 9, mit dem die beiden Sonnenräder 10 und II koaxial fest verbunden sind. Die Verbindung
der Räder 9, 10 und 11 dreht sich lose auf der zugehörigen Achse. Auf der gleichen Achse,sind die beiden Räder 14 und 15
lose angeordnet. Exzentrisch an den Rädern 14 und 15 sind die
beiden Räder 12 und 13 drehbar angeordnet und die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Räder 12 und 13 als PIanetenräder
zu den Sonnenrädern 10 und 11 wirken. Es handelt sich bei den Zahnradpaaren 10/12 und 11/13 um Zahnräder,
deren Zahnflanken derart unsymmetrisch ausgebildet sind, daß
In einer Drehrichtung die Drehbewegung übertragen wird und In der anderen Drehrichtung sich die beiden Zahnräder sperren.
Es handelt sich also um zwei Freilaufkupplungen Im Sinne
der Neuerung , die zu einer Einheit vereinigt sind. Die beiden
Zahnradpaare sind, so ausgebildet und angeordnet, daß In der
einen Drehrichtung das eine Zahnradpaar sperrt und in der anderen Drehrichtung das andere Zahnradpaar. Das jeweils
sperrende Zahnradpaar nimmt das entsprechende Rad 14 bzw. 15 mit, wodurch die angeschlossenen Mechanismen betätigt werden.
Die Einzelheiten der Kupplung nach Figur 2 sind In Figur 3
perspektivisch und auseinandergezogen dargestellt. Das
Rad 9 wird von dem Ritzel 2 nach Figur 2 angetrieben. Koaxial zu diesem Rad 9 sind die beiden Zahnräder 10 und 11 angeordnet
und mit dem Rad 9 fest verbunden. In Figur 3 ist nur das Zahnrad 11 zu sehen. Mit dem Zahnrad 11 bildet das Zahnrad 13 die
eine Freilaufkupplung und mit dem in Figur 3 nicht sichtbaren
Zahnrad 10 bildet das Zahnrad 12 die andere Freilaufkupplung.
Die beiden Zahnräder 12 und 13 laufen auf exzentrisch an den Rädern 14 bzw. 15 angeordneten Achsen. In Figur 3 ist die
Achse für das Zahnrad 12 sichtbar. Aus Figur 3 ist weiter ersichtlich, daß die Flanken aller Zahnräder unsymmetrisch
ausgebildet sind und zwar derart, daß bei τι Zahnradpaar
ein Antrieb In einer Drehrichtung und el ng In der anderen Drehrichtung erfolgt, während d c>: u. anderen
Zahnradpaar umgekehrt Ist. Um die Wirkungsweise dieser Zahnradpaare und die Ausbildung der ZahnradfI3nken zu zeigen,
sind die Zähne der Zahnräder 11 und 17 und Ihr Ineinandergreifen noch einmal In Figur 4 dargestellt.
Die Neuerung jst jedoch nicht auf die Verwendung einer bestimmten Art von.Frei laufkupplungen beschränkt, wenngleich
die anhand der Figuren 2 bis 4 beschriebene Freilaufkupplungs
anordnung besonders vorteilhaft Ist.
An lagen:
8 Schutzansprüche
2 B!. Zeichnungen
1 Bl. Verzelchni s der
verwendeten Bezeichnungen
ι ι
E-Nr. 6796
Reg. Nr.
Titel:
"Antrieb für Steuer- und Regelvorrichtungen"
Bezugszeichen
3, 4
5, 6
7, 8
10,
12,
14,
Motor
Ritzel
getriebenes Rad
Getriebe
angetriebenes Rad
Sonnenrad
Claims (1)
- M.P.F. Schnitzler 3·Schutzansprüche :1.) Antrieb für Steuer-, Meß-, Regel- und A;*ei. orrlchtungen, insbesondere für Programmschaltvorrichtungen, zur Betätigung zweier verschiedener Mechanismen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eh. in seiner Drehrichtung umsteuerbarer Elektromotor (1) über zwei Freilaufkupplungen (5, 6), die In entgegengesetztem Drehsinn wirksam sind, die beiden Mechanismen antreibt.2.) Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Freilaufkupplungen (5, 6) zu einer baulichen Einheit vereinigt sind,3.) Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Freilaufkupplung aus zwei ständig miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern (10, 12 bzw. 11, 13) besteht, deren Zahnflanken derart unsymmetrisch ausgebildet sind, daß in. einer Drehrichtung die Drehbewegung übertragen wird und in der entgegengesetzten Drehrichtung eine Sperrung eintritt.4.) Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zähne der Zahnräder (10, 12 bzw. 11, 13), jeweils auf der gleichen Seite bei jedem Zahnrad, eine Ausnehmung In der Verzahnungskurve aufweisen (Figur 4).5.) Antrieb nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß von Jeder Freilaufkupplung ein Zahnrad als Sonnenrad (10 bzw. 11) n..' !.,oi. andere als Planetenrad (12 bzw. 13) wirkt.Ϊ ' M.P.F. Sch jtzler 3 - 2 -ι ■ ■ ■ · ■ · . ..i 6.) Antrieb nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß.|1 ' ein von dem Motor U) angetriebenes Rad <9) vorgesehen Ist»I auf dessen beiden Selten koaxial Je ein Sonnenrad (10, It) ■f angeordnet und mit dem angetriebenen Rad (9) fest verbiin* · ■I den Ist und daß beiderseits koaxial Je ein weiteres Rad λ <;j: (14, 15) mit einer exzentrischen Achse und auf dieser ' ·>, ·;·■ beweglich Je ein Planetenrad (12, 13) angeordnet Ist, daß;.' Je ein Sonnenrad (10 bzw. 11) und ein Planetenrad (12 bzw. 13)k. · in dauerndem Eingriff miteinander stehen und daß dte Zahn-;- flanken der beiden Räderpaare (10/12 bzw. 11/13) so aus-f ") gebildet sind, daß das eine Räderpaar (10/12) in der einenI Drehr'chtung und das andere Räderpaar (11/13) In der .ande-I ren Drehrichtung sperrt.t, ·■: 7.) Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die{ Räder (14, 15), welche exzentrisch die Planetenräder tragen,als Zahnräder ausgebildet stnd.8.) Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieRäder (14, 15), welche exzentrisch die Planetenräder tragen, mit Stiften zur übertragung einer Schrittbewegung ver-" sehen sind.Fr/ki - 26.11.1968
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6810616U DE6810616U (de) | 1968-12-10 | 1968-12-10 | Antrieb fuer steuer- und regelvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6810616U DE6810616U (de) | 1968-12-10 | 1968-12-10 | Antrieb fuer steuer- und regelvorrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6810616U true DE6810616U (de) | 1970-09-17 |
Family
ID=33559657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6810616U Expired DE6810616U (de) | 1968-12-10 | 1968-12-10 | Antrieb fuer steuer- und regelvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6810616U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007063150A1 (de) * | 2007-05-30 | 2008-12-04 | Braun Gmbh | Elektrokleingerät |
-
1968
- 1968-12-10 DE DE6810616U patent/DE6810616U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007063150A1 (de) * | 2007-05-30 | 2008-12-04 | Braun Gmbh | Elektrokleingerät |
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