DE102007063150A1 - Elektrokleingerät - Google Patents

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DE102007063150A1
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Benedikt Heil
Hansjörg REICK
Michael Stolper
Andreas Kramp
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Elektrokleingerät, beispielsweise eine elektrische Zahnbürste (1), mit zwei anzutreibenden Elementen und einem Elektromotor (10), Das Elektrokleingerät weist eine Einrichtung (16.1; 16.2; 16.3) auf, die in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Elektromotors (10) das erste und/oder das zweite Element antreibt. Das erste anzutreibende Element kann ein beweglicher Bürstenkopf (2) sein und das zweite anzutreibende Element eine Pumpe (7; 14) zum Fördern eines Pflegemittels aus einem Vorratsbehälter zum Bürstenkopf (2), wobei die Einrichtung (16.1, 16.2, 16.3) bei beiden Drehrichtungen des Elektromotors (10) den Bürstenkopf (2) antreibt, jedoch nur bei einer Drehrichtung des Elektromotors (10) die Pumpe (7; 14) antreibt. Wenn die elektrische Zahnbürste (1) einen Bürstenkopf (2) und einen ersten und zweiten Vorratsbehälter (6, 13) für zwei verschiedene Pflegemittel aufweist, ist der erste Vorratsbehälter (6) über eine erste Pumpe (7) mit einem ersten Kanal (8) und der zweite Vorratsbehälter (13) über eine zweite Pumpe (14) mit einem zweiten Kanal (15) verbunden, die in den Bürstenkopf (2) münden. Wahlweise ist die erste und/oder die zweite Pumpe (7, 14) von dem Elektromotor (10) mittels einer Einrichtung (16.1; 16.2; 16.3) in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Elektromotors (10) antreibbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektrokleingerät, beispielsweise eine elektrische Zahnbürste, mit zwei anzutreibenden Elementen und einem Antriebsmotor.
  • Eine elektrische Zahnbürste mit zwei anzutreibenden Elementen ist beispielsweise aus der US 6,957,925 B1 bekannt. Diese elektrische Zahnbürste weist für jedes anzutreibende Element, nämlich einen Bürstenkopf und eine Pumpe zum Fördern von Zahnpaste aus einem Vorratsbehälter in den Bürstenkopf, eine separate Antriebseinheit auf.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Elektrokleingerät anzugeben, das einen kompakten Aufbau aufweist und kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein erfindungsgemäßes Elektrokleingerät eine Einrichtung auf, die in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Antriebsmotors das erste und/oder das zweite Element antreibt.
  • Wenn es sich bei dem Elektrokleingerät um eine elektrische Zahnbürste handelt, kann das erste anzutreibende Element ein beweglicher Bürstenkopf sein, und das zweite anzutreibende Element eine Pumpe, beispielsweise zum Förden einer Pflegesubstanz aus einem Vorratsbehälter über einen Kanal in den Bürstenkopf. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Einrichtung bei beiden Drehrichtungen des Antriebsmotors den Bürstenkopf antreibt, jedoch nur bei einer Drehrichtung des Antriebsmotors die Pumpe. Dabei wird angenommen, das es für die Putzwirkung unerheblich ist, ob der Bürstenkopf in der einen oder der anderen Drehrichtung angetrieben wird, oder eine Drehrichtungsumkehr während des Putzens vorgenommen wird. Somit bewirkt in diesem Fall die Drehrichtungsänderung lediglich ein Zu- bzw. Abschalten der Pumpe. Es können jedoch auch zwei Pumpen vorhanden sein, von denen bei der einen Drehrichtung des Antriebsmotors nur die erste angetrieben wird, und bei der anderen Drehrichtung des Antriebsmotors nur die zweite oder die erste und die zweite Pumpe.
  • Eine andere Ausführung einer elektrischen Zahnbürste weist einen ersten und einen zweiten Vorratsbehälter für zwei unterschiedliche Zahnpflegemittel auf. In dieser Zahnbürste ist dann ein erster Antriebsmotor zum Antreiben des Bürstenkopfs vorhanden, und ein zweiter Antriebsmotor zum Antreiben von zwei Pumpen, wobei je nach Drehrichtung des zweiten Antriebsmotors die erst und/oder die zweite Pumpe angetrieben wird. Dadurch daß wahlweise die erste und/oder die zweite Pumpe von dem zweiten Antriebsmotor mittels einer Einrichtung in Abhängigkeit von der Drehrichtung des zweiten Antriebsmotors antreibbar ist, können zwei verschiedene Zahnpflegemittel nacheinander oder gleichzeitig über entsprechende Kanäle von den Vorratsbehältern zu einem Bürstenkopf gefördert werden. Um die Mundhygiene zu verbessern, ist es vorteilhaft, unterschiedliche Zahnpflegemittel in den Bürstenkopf zu fördern, beispielsweise:
    • A: Ein erstes Zahnpflegemittel reinigt die Zähne von Plaque, danach wird ein zweites Zahnpflegemittel mit hohem Fluoridgehalt zur Kariesprophylaxe gefördert.
    • B: Ein erstes Zahnpflegemittel putzt die Zähne, anschließend werden die Zähne mit einem zweiten Zahnpflegemittel mit feinen, abrasiven Inhaltsstoffen poliert.
    • C: Ein erstes Zahnpflegemittel reinigt die Zähne von Plaque, danach appliziert man ein zweites Zahnpflegemittel mit optischem Aufheller zum Weißen der Zähne.
    • D: Es werden zwei unterschiedliche Pflegemittel, die nur getrennt aufbewahrt werden können, da sie sonst miteinander reagieren würden, gleichzeitig gefördert, sodaß sie erst im Bürstenkopf miteinander reagieren.
  • Die Erfindung wird an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer geschnittenen Seitenansicht eine elektrische Zahnbürste mit einem Bürstenkopf in einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 in einer geschnittenen Seitenansicht eine elektrische Zahnbürste mit einem Bürstenkopf in einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 3 in einer geschnittenen Seitenansicht eine elektrische Zahnbürste mit einem Bürstenkopf in einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 4 in einer geschnittenen Seitenansicht nur ein Gehäuse der elektrischen Zahnbürste nach der 3;
  • 5 in einer freigestellten Seitenansicht einen Ausschnitt aus 3 mit einer Einrichtung mit einer zweifachen Freilaufkupplung in Form einer Exzenterkupplung;
  • 6 in einer geschnittenen Seitenansicht einen Ausschnitt aus 3 entsprechend 5;
  • 7 in einer perspektivischen Seitenansicht einen Exzenterkörper mit einer Schraubennut;
  • 8 die Einrichtung der 5 in einer geschnittenen Vorderansicht nach Schnitt X-X;
  • 9 in einer perspektivischen Seitenansicht die Einrichtung mit der Antriebseinheit für zwei Pumpen nach der 5, jedoch in einer Position „F", wobei eine Hülse und ein Schieber geschnitten sind;
  • 10 in einer Detaildarstellung die erste Mitnehmergabel nach der 9;
  • 11 in einer perspektivischen Seitenansicht die Einrichtung mit der Antriebseinheit für zwei Pumpen nach der 9, jedoch in einer Position „H", wobei die Hülse und der Schieber geschnitten sind;
  • 12 in einer Detaildarstellung die zweite Mitnehmergabel nach der 11;
  • 13 in einer Detaildarstellung eine dritte Mitnehmergabel für ständiges Mitbewegen eines Betätigungshebels, und
  • 14 bis 18 in verschiedenen Ansichten eine Zweifach-Freilaufkupplung in Form einer Rastkupplung.
  • 1 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht eine elektrische Zahnbürste 1 mit einem Bürstenkopf 2, mit zwei anzutreibenden Elementen und einem Elektromotor 10 in einem ersten Ausführungsbeispiel eines Elektrokleingeräts. Das erste anzutreibende Element ist ein beweglicher Bürstenkopf 2 und das zweite anzutreibende Element ist eine Pumpe 7, vorzugsweise eine Membranventilpumpe, wobei der Elektromotor 10 in seiner ersten und zweiten Drehrichtung das erste Element (Bürstenkopf 2) und in seiner zweiten Drehrichtung zusätzlich das zweite Element (Pumpe 7) antreibt.
  • Mit einem ersten Wellenzapfen 46 des Elektromotors 10 wird der Bürstenkopf 2 (erforderlichenfalls über ein Getriebe 50) unabhängig von der ersten und der zweiten Drehrichtung ständig angetrieben, wobei mit einem zweiten Wellenzapfen 47 des Elektromotors 10 eine Einrichtung 16.1 verbunden ist, mittels der die Pumpe 7 bei der zweiten Drehrichtung zusätzlich antreibbar ist. Die Einrichtung 16.1 weist eine Einfach-Freilaufkupplung 75.0 auf, die in Kuppelfunktion die Pumpe 7 antreibt. Dadurch wird in beiden (erste und zweite) Drehrichtungen der Bürstenkopf 2 und in der zweiten Drehrichtung zusätzlich die Pumpe 7 angetrieben.
  • In Koppelfunktion führt die Einfach-Freilaufkupplung 75.0 mittels eines Abtriebszapfens 17 Abtriebsbewegungen A–B aus, die über einen Betätigungshebel 19.1, einem Gelenk 31 und einem Element 32 die Pumpe 7 mittels der übertragenen Antriebsbewegungen A'–B' aktiviert zum Applizieren einer Pflegesubstanz zum Bürstenkopf 2, wobei die elektrische Zahnbürste 1 mit einem Vorratsbehälter 6 für die Pflegesubstanz versehen ist, der über die Pumpe 7 mit einem Kanal 8 verbunden ist, der in den Bürstenkopf 2 mündet. Zur Energieversorgung des Elektromotors 10 dient eine Batterie bzw. Akkumulator 11.
  • 2 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht eine elektrische Zahnbürste 1 mit einem Bürstenkopf 2, mit zwei anzutreibenden Elementen und einem Elektromotor 10 in einem zweiten Ausführungsbeispiel eines Elektrokleingeräts. Das erste anzutreibende Element ist ein beweglicher Bürstenkopf 2 und das zweite anzutreibende Element ist eine Pumpe 7, vorzugsweise eine Membranventilpumpe, wobei der Elektromotor 10 in seiner ersten und zweiten Drehrichtung das erste Element (Bürstenkopf 2) und in seiner zweiten Drehrichtung zusätzlich das zweite Element (Pumpe 7) antreibt.
  • Mit einem einseitigen Wellenzapfen 46 des Elektromotors 10 wird der Bürstenkopf 2 (erforderlichenfalls über ein Getriebe 50) unabhängig von der ersten und der zweiten Drehrichtung ständig angetrieben, wobei der Wellenzapfen 46 des Elektromotors 10 mit einer Einrichtung 16.2 verbunden ist, mittels der die Pumpe 7 bei der zweiten Drehrichtung zusätzlich antreibbar ist. Der Wellenzapfen 46 führt als Antriebsstrang durch die Einrichtung 16.2 als Verlängerung 46.1 zum Bürstenkopfgetriebe 50. Die Einrichtung 16.2 weist eine Einfach-Freilaufkupplung 75.0 auf, die in Kuppelfunktion die Pumpe 7 über einen Betätigungshebel 19.2 antreibt. Dadurch wird in beiden (erste und zweite) Drehrichtungen der Bürstenkopf 2 (beispielsweise durch oszillierend rotierende Bewegungen) und in der zweiten Drehrichtung zusätzlich die Pumpe 7 angetrieben.
  • In Koppelfunktion führt die Einfach-Freilaufkupplung 75.0 mittels eines Abtriebszapfens 17 Abtriebsbewegungen A–B aus, die über einen Betätigungshebel 19.2 mit einem Gelenk 31 die Pumpe 7 aktiviert zum Applizieren einer Pflegesubstanz zum Bürstenkopf 2, wobei die elektrische Zahnbürste 1 mit einem Vorratsbehälter 6 für die Pflegesubstanz versehen ist, der über die Pumpe 7 mit einem Kanal 8 verbunden ist, der in den Bürstenkopf 2 mündet. Zur Energieversorgung des Elektromotors 10 dient eine Batterie bzw. Akkumulator 11.
  • Die 3 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht eine elektrische Zahnbürste 1 mit einem Bürstenkopf 2, der von einer zweiten Antriebseinheit 3 mit einem zweiten Elektromotor 4 antreibbar ist. Für ein erstes flüssige Zahnpflegemittel 5 ist ein erster Vorratsbehälter 6 vorgesehen, der über eine erste Pumpe 7 mit einem ersten Kanal 8 verbunden ist, der in den Bürstenkopf 2 mündet. Die erste Pumpe 7 ist von einem ersten Elektromotor 10 einer ersten Antriebseinheit 9 antreibbar, wobei der erste und der zweite Elektromotor 10, 4 von einer Batterie oder einem Akkumulator 11 mit Energie versorgt werden.
  • Für ein zweites flüssige Zahnpflegemittel 12 ist ein zweiter Vorratsbehälter 13 über eine zweite Pumpe 14 mit einem zweiten Kanal 15 verbunden, der in den Bürstenkopf 2 mündet. Wahlweise ist die erste oder die zweite Pumpe 7, 14 von dem ersten Elektromotor 10 mittels einer Einrichtung 16.3 in Abhängigkeit von der Drehrichtung des ersten Elektromotors 10 antreibbar. Da die Einrichtung 16.3 mittels einer Zweifach-Freilaufkupplung 75.1 eine erste Drehrichtung der Welle des ersten Elektromotors 10 über ein Getriebe 21 in Abtriebsbewegungen A–B eines ersten Abtriebszapfens 17 und eine zweite (entgegengesetzte) Drehrichtung in Abtriebsbewegungen C–D eines zweiten Abtriebszapfens 18 umsetzt (also entweder den ersten oder den zweiten Abtriebszapfen 17, 18 antreibt), wird ein weiterer Elektromotor und gegebenenfalls auch ein weiteres Getriebe für den zweiten Abtriebszapfen überflüssig, wodurch sich nicht nur ein kompakterer und leichterer Aufbau der elektrischen Zahnbürste 1 ergibt, sondern auch günstigere Herstellungskosten.
  • Die elektrische Zahnbürste 1 weist einen auswechselbaren Bürstenaufsatz 28 mit einer Kupplungsverbindung für die Förderung der beiden Zahnpflegemittel 5, 12 auf.
  • Der erste und der zweite Abtriebszapfen 17, 18 der Einrichtung 16.3 sind seitlich an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet, wobei der erste Abtriebszapfen 17 bei einer ersten Drehrichtung des ersten Elektromotors 10 Abtriebsbewegungen A–B und der zweite Abtriebszapfen 18 bei einer zweiten (entgegengesetzten) Drehrichtung des ersten Elektromotors 10 Abtriebsbewegungen C–D ausführt. Der erste Abtriebszapfen 17 korrespondiert mit einem ersten Betätigungshebel 19 und der zweite Abtriebszapfen 18 korrespondiert mit einem zweiten, nebeneinander angeordneten Betätigungshebel 20, die nach dem Hebelgesetz über jeweils ein Drehgelenk 31 entsprechende Abtriebsbewegungen A'–B' bzw. C'–D' auf die erste Pumpe 7 (bzw. erste Membranpumpe 39) bzw. auf die zweite Pumpe 14 (bzw. zweite Membranpumpe 48) übertragen, wodurch eine entsprechende Pumpenaktivierung entsteht und eine Förderung des ersten bzw. zweiten Zahnpflegemittels 5, 12 erfolgt.
  • Eine optimale Montagevereinfachung wird dadurch erreicht, dass die Einrichtung 16.3 mit dem ersten Elektromotor 10, mit dem Getriebe 21 und mit dem ersten und zweiten Betätigungshebel 19, 20 eine Baueinheit 49 (5) bildet.
  • Als erste und zweite Pumpe 7, 14 ist eine erste bzw. zweite Membranventilpumpe 39, 48 vorgesehen, die durch äußere Abtriebsbewegungen A'–B', C'–D' des ersten bzw. zweiten Betätigungshebels 19, 20 aktiviert werden, sich formelastisch zurückstellen.
  • Zusätzlich ergibt sich eine kompakte und schlanke Bauform bzw. gute Handhabung der elektrischen Zahnbürste 1 dadurch, dass die erste und die zweite Antriebseinheit 9, 3 und die Batterie oder der Akkumulator 11 in einer Reihe angeordnet sind.
  • Durch eine flüssigkeitsdichte Zwischenwand 22 mit einer integrierten Weichmembran 23 eines (Hartkunststoff-)Gehäuses 24 der elektrischen Zahnbürste 1 ist eine erste und eine zweite Kammer 25, 26 gebildet. Die zweite Kammer 26 ist außenseitig mit einem wieder verschließbaren Abdeckteil 27 (3 und 4) versehen, wodurch ein einfaches Austauschen der leeren Vorratsbehälter 6, 13 mit gefüllten Vorratsbehältern 6, 13 möglich ist. In der ersten Kammer 25 sind die erste und die zweite Antriebseinheit 9, 3 und die Batterie oder der Akkumulator 11 in einer Reihe angeordnet. In der zweiten Kammer 25 sind der erste und der zweite nebeneinander angeordnete Vorratsbehälter 6, 13 sowie die erste und die zweite Pumpe 7, 14 angeordnet.
  • Eine Übertragung der Bewegungen von dem ersten und dem zweiten Betätigungshebel 19, 20 erfolgt durch einen Kontakt mit der elastischen Weichmembran 23 auf die erste und die zweite nebeneinander angeordnete Pumpe 7, 14, die an der Weichmembran 23 mit jeweils einer Betätigungszone 29, 30 anliegt. Dabei werden die erste und die zweite Membranventilpumpe 39, 48 durch entsprechende Bewegungen der formelastischen Weichmembran 23 aktiviert und damit eine flüssigkeitsdichte Barriere zwischen der ersten und der zweiten Kammer 25, 26 geschaffen, wodurch eine etwaige Kontamination einer Flüssigkeit (beispielsweise des ersten oder zweiten Zahnpflegemittels 5, 12 oder Spülwasser) von der zweiten Kammer 26 in die erste Kammer 25 wirksam vermieden wird.
  • Der Bewegungsablauf von dem ersten Abtriebszapfen 17 der Einrichtung 16.3 zur Membranventilpumpe 39 erfolgt dadurch, dass bei einer ersten Drehrichtung der Welle des ersten Elektromotors 10 lineare Abtriebsbewegungen A–B auf den ersten Abtriebszapfen 17 erfolgt. Die Abtriebsbewegungen A–B werden von einem Anfang des ersten Betätigungshebels 19 – vorzugsweise aus einem formsteifen Blechteil – über ein Gelenk 31 und mittels eines Kunststoffelements 32 an ein Ende des ersten Betätigungshebels 19 über die elastische Weichmembran 23 auf die Betätigungszone 29 der ersten Membranventilpumpe 39 übertragen und damit aktiviert. Bei einer zweiten (entgegengesetzten) Drehrichtung der Welle wird lediglich nur der zweite Abtriebszapfen 18 der Einrichtung 16.3 in lineare Abtriebsbewegungen C–D versetzt und entsprechend nur die zweite Membranventilpumpe 48 aktiviert. Sollte ein praktisch gleichzeitiges Applizieren des ersten und zweiten Zahnpflegemittels 5, 12 erforderlich sein, so wird dies durch ein periodisches, kurzes Umschalten der Drehrichtungen der Welle des ersten Elektromotors 10 erreicht, wobei die jeweilige Applikationsmenge (Volumenstrom) vom Verhältnis der jeweiligen Dauer und der jeweiligen Drehrichtung von einer programmierbaren Steuereinrichtung 41 gesteuert werden kann. Hierzu ist der erste Elektromotor 10 mit der programmierbaren Steuereinrichtung 41 verbunden, womit die Drehrichtung und die Schaltzeiten und damit die Dosiermengen (Volumenströme) des ersten und des zweiten Zahnpflegemittels 5, 12 in den Bürstenkopf 2 vorgegeben werden können. Die Steuereinrichtung 41 ist in der ersten Kammer 25 auf einer Elektronikplatine 42 untergebracht, die in Nähe einer Innnenseite 43 der ersten Kammer 25 angeordnet ist, damit (nicht dargestellte) Schalter auf der Elektronikplatine 42 über weichelastische Gehäusewandzonen 44, 45 betätigt werden können, die dadurch ein flüssigkeitdichtes Betätigen der Schalter ermöglichen.
  • Ein jeweiliger erster und zweiter Einlass 33, 35 der ersten und zweiten Pumpe 39, 48 ist mit einem Kupplungsteil 34 verbunden zum Verbinden eines ersten und zweiten Behälterhalses 36, 37 des austauschbaren ersten und zweiten Vorratsbehälters 6, 13.
  • 4 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht nur ein Gehäuse 24 der elektrischen Zahnbürste 3 nach der 3, wobei das Gehäuse 24 durch die flüssigkeitsdichte Zwischenwand 22 mit einer integrierten Weichmenbran 23 eine erste und eine zweite Kammer 25, 26 bildet. Die zweite Kammer 26 ist von außen zugänglich durch Öffnen eines klappbaren Rückenabdeckteils 27. Eine erste Öffnung 38 dient als Durchtritt für den ersten Kanal 8, der mit der ersten Membranventilpumpe 39 verbunden ist. Eine zweite Öffnung 40 dient als Durchtritt für die erste Antriebseinheit 3. Zum manuellen Betätigen von elektrischen Schaltern (nicht dargestellt) sind entsprechende weichelastische Gehäusewandzonen 44, 45 vorgesehen.
  • 5 zeigt die Einrichtung 16.3 mit der zweifachen Freilaufkupplung 75 und mit der ersten Antriebseinheit 9 für die erste und die zweite Pumpe 7, 14 (3). Der erste Betätigungshebel 19 weist an einem freien Ende eine erste Mitnehmergabel 56 auf, die mit dem Abtriebszapfen 17 korrespondiert. Am anderen freien Ende des Betätigungshebels 19 ist ein Verbindungselement 59 angeordnet zur Aufnahme des Kunststoffelements 32 (3), wobei über das Gelenk 31 entsprechende Abtriebsbewegungen A'–B' auf das Verbindungselement 59 bzw. Kunststoffelement 32 übertragbar sind. Da der Abtriebszapfen 17 in der Stellung E (10) durch die Weite der ersten Mitnehmergabel 56 ins Leere läuft bzw. auf keinen Widerstand trifft, werden keine Abtriebsbewegungen A–B auf den Betätigungshebel 19 übertragen und somit wird auch nicht die erste Pumpe 7 betätigt. Ist hingegen der Abtriebszapfen 17 in der Stellung F, so wird der Abtriebszapfen 17 durch die Enge der ersten Mitnehmergabel 56 mitgenommen und überträgt Abtriebsbewegungen A'–B' (9).
  • 6 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht die Einrichtung 16.3 mit einer Exzenterkupplung 75.2 und mit der ersten Antriebseinheit 9 für die beiden Pumpen 7, 14 nach 5, jedoch mit einem zweiten Betätigungshebel 20. Die Exzenterkupplung weist einen Exzenterkörper 60 mit einer Wendelnut 61 (7), eine Hülse 62, einen ovalen Schieber 63, einen Anlagebund 64, eine Scheibe 65, einen Wellenzapfen 73 und einen Sicherungsring 74 auf.
  • Der längliche Exzenterkörper 60 ist am Getriebeausgang 66 des Getriebes 21 axial fest angeordnet, welcher sich dadurch mit dem Wellenzapfen 73 um seine Achse 67 dreht und dabei mit einem ersten und einem zweiten Exzenterabschnitt 70, 71 (7) exzentrische Bewegungen vollführt. Der Exzenterkörper 60 weist eine radiale, wendelförmig umlaufende Nut 61 auf, deren beiden Enden geschlossen sind, die einen ersten bzw. zweiten Anschlag 68, 69 (7) bilden. Auf den Exzenterkörper 60 ist mit radialem Spiel eine Hülse 62 gesteckt. Ein in die Hülse 62 gepresster Führungsstift 72 (9, 11) ragt so spielbehaftet in die Wendelnut 61 des Exzenterkörpers 60, dass sich die Hülse 62 nur noch entlang der wendelförmigen Nut 61 zwischen vorderem und hinderen Ende relativ zum Exzenterkörper 60 bewegen kann.
  • Die Wendelnut 61 kann auch in der Hülse 62 liegen und der Führungsstift 72 kann im Exzenterkörper 60 angeordnet sein. Es können auch zwei oder mehr Führungsstifte 72 in entsprechend angeordneten Wendelnuten geführt werden.
  • Die Hülse 62 läuft an ihrer Außenfläche radial spielbehaftet innen in einem ovalen Schieber 63. Dieser ist axial zwischen einer Scheibe 65 auf der Hülse 62 und einem dazu parallel liegenden Anlagebund 64 der Hülse 62 geringfügig eingespannt. Außen ist der Schieber 63 an seinen Flächenpaaren parallel geführt und kann sich somit nicht mitdrehen, aber Hubbewegungen X–Y (8) und eine axiale Längsbewegung F–E (10), G–H (12), J–I (13) mit den Abtriebszapfen 15, 17 ausführen.
  • Wird der erste Elektromotor 10 in Drehrichtung R1 (9) angetrieben, so dreht sich auch entsprechend der Exzenterkörper 60 und wandert bei rechtsgängiger Wendelnut 61 der Hülse 62 mit dem ovalen Schieber 63 wegen des genügend hohen Reibmoments zwischen Hülse 62 und dem ovalen Schieber 63 so weit nach vorne, bis der Führungsstift 72 das vordere Ende (erster Anschlag 68) der wendelförmigen Nut 61 erreicht. An diesem ersten Anschlag 68 nimmt der Exzenterkörper 60 die Hülse 62 drehend mit und überträgt die weitere exzentrische Bewegung quer zum Oval auf den ovalen Schieber 63 in Form von linearisierten Hubbewegungen X–Y, während der Bewegungsanteil in Richtung des Ovals kompensiert wird.
  • Am ovalen Schieber 63 sind der erste und zweite Abtriebszapfen 17, 18 angebracht, die die Hubbewegungen X–Y des ovalen Schiebers 63 in Abtriebsbewegungen A–B bzw. C–D übertragen. In der vorderen Hubebene des Schiebers 63 kann nur der erste Abtriebszapfen 17 die Abtriebsbewegungen A–B auf den ersten Betätigungshebel 19 übertragen, weil die Schlitzkontur der ersten Mitnehmergabel 56 etwas breiter ist als der Durchmesser des Abtriebszapfens 17. Der zweite Betätigungshebel 20 (9, 12) besitzt in der vorderen Hubebene eine so breite Schlitzkontur der zweiten Mitnehmergabel 57, dass über den ganzen Hub keine Bewegung (9) auf diesen Betätigungshebel 20 übertragen wird.
  • Wird nun der erste Elektromotor 10 in entgegengesetzter Drehrichtung R2 (11) angetrieben, dreht sich auch entsprechend der Exzenterkörper 60. Dadurch wandert wegen des bremsenden Reibmoments zwischen beiden Reibpartnern die Hülse 62 mit dem Schieber 63 nach hinten, bis der Führungsstift 72 das hintere Ende (zweiter Anschlag 69) der wendelförmigen Nut 61 erreicht. An diesem zweiten Anschlag 69 nimmt der Exzenter 60 die Hülse 62 wieder drehend mit und überträgt in der hinteren Ebene die Hubbewegungen X–Y auf den Schieber 63, der jetzt nur den zweiten Betätigungshebel 20 nach 11 betätigt.
  • Durch die Zweifach-Freilaufkupplung 75 als Umschaltgetriebe der Einrichtung 16.3 wird also – nach Ende des Schaltvorgangs – in Drehrichtung R1 des Exzenters 60 nur der erste Betätigungshebel 19 angetrieben, der sich um sein Drehlagergelenk 31 auf und ab bewegt und an seinem anderen Ende die erste Membranventilpumpe 39 antreibt. Wird der Exzenter 60 in eine andere Richtung R2 gedreht, wird nach dem axialen Umschalten nur der zweite Betätigungshebel 20 mitgenommen, der sich um sein Drehlagergelenk 31 dreht und die zweite Membranventilpumpe 48 betätigt.
  • 7 zeigt in einer perspektivischen Seitenansicht den separat dargestellten Exzenterkörper 60 mit einer Wendelnut 61, die einen ersten und einen zweiten Anschlag 66, 67 für den Führungsstift 72 (9, 11) aufweist.
  • 8 zeigt in einer geschnittenen Vorderansicht nach Schnitt VII-VII der 5 die Einrichtung 16.3. Die weitere Beschreibung geht aus der Beschreibung der 6 und 7 näher hervor.
  • 9 zeigt in einer perspektivischen Seitenansicht die Einrichtung 16.3 mit der ersten Antriebseinheit 9 für wahlweise eine erste oder zweite Pumpe 7, 14 (3) entsprechend der 5, jedoch beide Antriebszapfen 15, 16 in einer Position F (10) bzw. G (12). Dadurch wird lediglich der erste Betätigungshebel 19 und damit die erste Pumpe 7, 39 über Abtriebsbewegungen A–B des ersten Abtriebszapfens 17 von Abtriebsbewegungen A'–B' angetrieben. Die Hülse 62 und der ovale Schieber 63 sind geschnitten dargestellt.
  • 10 zeigt in einer Detaildarstellung die erste Mitnehmergabel 56, wobei in der Position E der erste Betätigungshebel 19 nicht angetrieben wird, sondern lediglich in der Position F durch Antriebsbewegungen A–B angetrieben wird.
  • 11 zeigt die 9, jedoch beide Antriebszapfen 17, 18 in einer Position E (10) bzw. H (12), wodurch lediglich der zweite Betätigungshebel 20 und damit die zweite Pumpe 14, 48 über Abtriebsbewegungen C–D von Abtriebsbewegungen C'–D' angetrieben wird.
  • 12 zeigt in einer Detaildarstellung die zweite Mitnehmergabel 57 nach der 11. In der Position H wird der zweite Betätigungshebel 20 vom zweiten Abtriebszapfen 18 bewegt, nicht jedoch in der Position G.
  • 13 zeigt in einer Detaildarstellung eine dritte Mitnehmergabel 58 für ständiges Betätigen (Mitnehmen) des Betätigungshebels 19, 20, unabhängig von der Position I, J des Abtriebszapfens 17, 18 und unabhängig von der Drehrichtung R1, R2. Durch diese schmale Ausgestaltung der Mitnehmergabel 58 wird laufend eine entsprechende Pumpe 7, 14 betätigt.
  • Die 14 bis 18 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung 16.3 mit einer zweifachen Freilaufkupplung 75 für zwei entgegengesetzte Drehrichtungen R1, R2, bei der wahlweise auf einen ersten Abtrieb 76 mit Abtriebsbewegungen A–B oder einen zweiten Abtrieb 77 mit Abtriebsbewegungen C–D – je nach Drehrichtung R1, R2 des ersten Elektromotors 10 – umgeschaltet wird. Die Abtriebsbewegungen A–B bzw. C–D kommen durch eine erste bzw. zweite Exzenterscheibe 85, 86 in Verbindung mit einer vierten bzw. fünften Mitnehmergabel 87, 88 (17, 18) zustande. Die Zweifach-Freilaufkupplung 75 besteht im wesentlichen aus drei Bauteilen, nämlich aus einem Antriebsrad 78 (15) und zwei gleichen Abtriebsrädern 79, 80 (16), die gegenläufig auf einem ersten bzw. zweiten Wellenabschnitt 81, 82 mit dem Antriebsrad 78 kommunizieren. Der Wellenabschnitt 82 ist in der ersten Antriebseinheit 9 drehbar und ortsfest gelagert. Zum Koppeln des Antriebsrads 78 mit dem ersten Elektromotor 10 bzw. dem Getriebe 21 ist der erste Wellenabschnitt 81 mit einem Kopplungsteil 89 versehen.
  • Das Antriebsrad 78 weist entsprechende Rastelemente 83 auf, die einstückig angeformt sind. Die Abtriebsräder 79, 80 sind sind einstückig mit Federelementen 84 versehen. Dadurch wird – je nach Drehrichtung des Antriebsrads 78 – eines der Abtriebsräder 79, 80 von den Rastelementen 83 mitgenommen.
  • 15 zeigt in einer pespektivischen Darstellung das Antriebsrad 78 als Einzelteil.
  • 16 zeigt in einer pespektivischen Darstellung ein Abtriebsrad 79, 80 als Einzelteil.
  • 17 zeigt in einen Ausschnitt die Einrichtung 16.3 im Zusammenspiel mit dem ersten Elektromotor 10 bzw. dem Getriebe 21 und dem ersten und zweiten Betätigungshebel 19, 20.
  • 18 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die erste Antriebseinheit 9 mit dem ersten Elektromotor 10 und dem Getriebe 21 der Einrichtung 16.3 und dem zweiten Betätigungshebel 20, wobei zwecks besserer Anschauung der vordere, erste Betätigungshebel 19 weggelassen wurde.
  • Die in den Figuren dargestellten fünf Ausführungsbeispiele einer Einrichtung 16.1, 16.2, 16.3 sind lediglich beispielhaft anzusehen, da erfindungsgemäß alle Einrichtungen einsetzbar sind, die in Abhängigkeit von der Drehrichtung des ersten Elektromotors 10 wahlweise die erste oder die zweite Pumpe 7, 14 der elektrischen Zahnbürste 1 betätigen können.
  • Durch die elektrische Zahnbürste 1 ergeben sich für eine Herstellung/Anwendung u. a. folgende Vorteile:
    • – Kompaktes Gehäuse 24 bzw. Handstück.
    • – Einsparung eines zusätzlichen Elektromotors samt Getriebe für den zweiten Vorratsbehälter 13.
    • – Einfaches Steuern der Pumpen 7, 14 durch einen elektrischen Schalter.
    • – Beide Vorratsbehälter 6, 13 einfach auswechselbar.
    • – Pumpen 7, 14 einfach auswechselbar.
    • – Optimale Konzentration der Wirkstoffe der Zahnpflegemittel 5, 12 durch entsprechend verschiedene Volumenstromprofile.
    • – Automatische Förderung der Zahnpflegemittel 5, 12, daher sichere und bequeme Anwendung.
    • – Höchste Zuverlässigkeit des Förderungssystems durch Ventile an den Kopplungsstellen, die ein Austrocknen/Verstopfen der Zahnpflegemittel 5, 12 verhindern.
  • 1
    Elektrische Zahnbürste
    2
    Bürstenkopf
    3
    Zweite Antriebseinheit
    4
    Zweiter Elektromotor
    5
    Erstes flüssige Zahnpflegemittel
    6
    Erster Vorratsbehälter
    7
    Erste Pumpe
    8
    Erster Kanal
    9
    Antriebseinheit
    10
    Elektromotor
    11
    Batterie/Akkumulator
    12
    Flüssiges Zahnpflegemittel
    13
    Zweiter Vorratsbehälter
    14
    Zweite Pumpe
    15
    Zweiter Kanal
    16.1
    Einrichtung
    16.2
    Einrichtung
    16.3
    Einrichtung
    17
    Erster Abtriebszapfen
    18
    Zweiter Abtriebszapfen
    19.1
    Betätigungshebel
    19.2
    Betätigungshebel
    19
    Erster Betätigungshebel
    20
    Zweiter Betätigungshebel
    21
    Getriebe
    22
    Zwischenwand
    23
    Weichmembrane
    24
    Gehäuse
    25
    Erste Kammer
    26
    Zweite Kammer
    27
    Abdeckteil
    28
    Bürstenaufsatz
    29
    Betätigungszone/Pumpe 39
    30
    Betätigungszone/Pumpe 48
    31
    Gelenk
    32
    Kunststoffelement
    33
    Erster Einlass
    34
    Kupplungsteil
    35
    Zweiter Einlass
    36
    Erster Behälterhals
    37
    Zweiter Behälterhals
    38
    Erste Öffnung
    39
    Erste Membranventilpumpe
    40
    Zweite Öffnung
    41
    Steuereinrichtung
    42
    Elektronikplatine
    43
    Innenseite
    44
    Weichelastische Gehäusewandzone
    45
    Weitere weichelastische Gehäusewandzone
    46
    Erster Wellenzapfen
    46.1
    Verlängerung/erster Wellenzapfen 46
    47
    Zweiter Wellenzapfen
    48
    Zweite Membranventilpumpe
    49
    Baueinheit
    50
    Bürstenkopfgetriebe
    56
    Mitnehmergabel
    57
    Mitnehmergabel
    58
    Mitnehmergabel
    59
    Verbindungselement
    60
    Exzenterkörper
    61
    Wendelnut
    62
    Hülse
    63
    Ovaler Schieber
    64
    Anlagebund
    65
    Scheibe
    66
    Getriebeausgang
    67
    Achse
    68
    Erster Anschlag
    69
    Zweiter Anschlag
    70
    Erster Exzenterabschnitt
    71
    Zweiter Exzenterabschnitt
    72
    Führungstift
    73
    Wellenzapfen
    74
    Sicherungsring
    75
    Zweifach-Freilaufkupplung
    75.0
    Einfach-Freilaufkupplung
    75.1
    Rastkupplung
    75.2
    Exzenterkupplung
    76
    Erster Abtrieb
    77
    Zweiter Abtrieb
    78
    Antriebsrad
    79
    Abtriebsrad
    80
    Abtriebsrad
    81
    Erster Wellenabschnitt
    82
    Zweiter Wellenabschnitt
    83
    Rastelement
    84
    Federelement
    85
    Erste Exzenterscheibe
    86
    Zweite Exzenterscheibe
    87
    Erste Mitnehmergabel
    88
    Zweite Mitnehmergabel
    89
    Kopplungsteil
    A–B
    Abtriebsbewegungen
    A'–B'
    Antriebsbewegungen
    C'–D'
    Antriebsbewegungen
    C–D
    Abtriebsbewegungen
    E
    Neutralstellung
    F
    Mitnehmerstellung
    G
    Neutralstellung
    H
    Mitnehmerstellung
    I, J
    Mitnehmerstellung
    R1
    Erste Drehrichtung
    R2
    Zweite Drehrichtung
    X–Y
    Hubbewegungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6957925 B1 [0002]

Claims (15)

  1. Elektrokleingerät, beispielsweise elektrische Zahnbürste, mit zwei anzutreibenden Elementen und einem Antriebsmotor, beispielsweise einem Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (10) in Abhängigkeit von seiner Drehrichtung das erste und/oder das zweite Element antreibt.
  2. Elektrokleingerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste anzutreibende Element ein beweglicher Bürstenkopf (2) und das zweite anzutreibende Element eine Pumpe (7) ist.
  3. Elektrokleingerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Einrichtung (16.2, 16.3) aufweist, die in beiden Drehrichtungen des Antriebsmotors (10) den Bürstenkopf (2) antreibt, jedoch in nur einer Drehrichtung zusätzlich die Pumpe (7) antreibt.
  4. Elektrokleingerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (10) mit einem ersten Wellenzapfen (46) den Bürstenkopf (2) und mit einem zweiten Wellenzapfen (47) mittels einer Einrichtung (16.1) zusätzlich die Pumpe (7) antreibt.
  5. Elektrokleingerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (10) mit einem ersten Wellenzapfen (46) den Bürstenkopf (2) und mit dem ersten Wellenzapfen (46) über eine Einrichtung (16.2) die Pumpe (7) antreibt.
  6. Elektrokleingerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (16.1, 16.2) eine Einfach-Freilaufkupplung (75.0) aufweist.
  7. Elektrokleingerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die anzutreibenden Elemente eine erste und eine zweite Pumpe (7, 14) sind.
  8. Elektrokleingerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Einrichtung (16.2, 16.3) aufweist, die bei der einen Drehrichtung des Antriebsmotors (10) nur die erste Pumpe (7) antreibt, und bei der anderen Drehrichtung des Antriebsmotors (10) nur die zweite Pumpe (14) oder die erste und die zweite Pumpe (7; 14) antreibt.
  9. Elektrokleingerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (16.3) eine Zweifach-Freilaufkupplung (75) aufweist.
  10. Elektrokleingerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweifach-Freilaufkupplung (75) eine Rastkupplung (75.1) oder eine Exzenterkupplung (75.2) aufweist.
  11. Elektrokleingerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterkupplung (75.2) der Einrichtung (16.3) eine Wendelnut (61) aufweist, die mit einem Führungsstift (71) korrespondiert.
  12. Elektrokleingerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkupplung (75.1) der Einrichtung (16.3) ein mittiges Antriebsrad (78) und beidseitig ein erstes bzw. zweites Abtriebrad (79, 80) aufweist, wobei beidseitige Rastelemente (83) des mittigen Antriebsrads (78) mit entsprechenden einseitigen Federelementen (84) des ersten und zweiten Abtriebsrads (79, 80) korrespondieren.
  13. Elektrokleingerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6 oder 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (16.2, 16.3) einen ersten und einen zweiten Abtriebszapfen (17, 18) hat, dass der erste Abtriebszapfen (17) bei einer ersten Drehrichtung des Elektromotors (10) Abtriebsbewegungen (A–B) und der zweite Abtriebszapfen (18) bei einer zweiten (entgegengesetzten) Drehrichtung des Elektromotors (10) Abtriebsbewegungen (C–D) ausführt, und dass der erste und der zweite Abtriebszapfen (17, 18) mit einem ersten bzw. mit einem zweiten, nebeneinander angeordneten Betätigungshebel (19, 20) korrespondieren, wobei die erste Pumpe (7) von dem ersten Betätigungshebel (19) und die zweite, nebeneinander angeordnete Pumpe (14) von dem zweiten Betätigungshebel (20) antreibbar ist.
  14. Elektrokleingerät nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Vorratsbehälter (6) für eine Pflegesubstanz aufweist, der über eine Pumpe (7; 14) mit einem Kanal (8, 15) verbunden ist, der in den Bürstenkopf (2) mündet.
  15. Elektrokleingerät mindestens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (10) mit einer programmierbaren Steuereinrichtung (41) verbunden ist.
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