DE6804911U

DE6804911U - Belichtungsmesser fuer kamera mit elektronischem verschluss.

Info

Publication number: DE6804911U
Application number: DE6804911U
Authority: DE
Original assignee: Nippon Kogaku KK
Current assignee: Nikon Corp
Priority date: 1967-10-31
Filing date: 1968-10-31
Publication date: 1971-11-04
Also published as: DE1806392A1; US3641890A

Description

7, 1-chome, Nihonbashi-dohri, Chuo-ku Case 73

TOKYO /Japan

Belichtungsmesser für Kamera mit elektronischem

Verschluß

Die Erfindung betrifft einen Belichtungsmesser für eine Kamera mit elektronischem Verschluß.

Bei einem elektronischen Verschluß für eine Kamera, insbesondere für eine einäugige Spiegelreflexkamera, bei dem eine Steuervmg nach Maßgabe der Intensität des durch das Kameraobjektiv fallenden Lichts erfolgt,, wenn beispielsweise ein lichtempfindliches Element an der Rückseite des Pentaprismas im Sucher vorgesehen ist, oder wenn Licht in das lichtempfindliche Element am unteren Abschnitt des Kameragehäuses mittels eines Hohlspiegels hinter dem halbdurchlässigen bewegbaren Spiegel geleitet wird, soll das aus dem Kameraobjektiv auf das lichtempfindliche Element fallende Licht bei Betätigung des Verschlusses unterbrochen werden, indem der Spiegel aus dem Strahlenweg des Kameraobjektivs genommen wird, weshalb es erforderlich ist,

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die Lichtintensität zu speichern, bevor der Verschluß betätigt wird.

Eine Methode zum Speichern von Lichtintensitäten hat die Anmelderin bereits in ihrer deutschen Patentanmeldung N 31 848 vom 22. Dezember 1967 beschrieben,, und wenn die Verbindung zwischen dem Lichtmeßkreis und dem Speicherkreis, wie er in der genannten Anmeldung beschrieben ist, unterbrochen wird, kann die Hintergrundhelligkeit verändert werden oder wenn der Reststrom in dem Speicherelement, etwa einem Kondensator, in Betracht gezogen werden soll, ist es erwünscht, die zeitliche Verzögerung zwischen dem Augenblick der Lichtintensitätsspeicherung und der Verschlußbetätigung so kurz wie möglich zu halten.

Ziel der Erfindung ist es, eine Schaltvorrichtung zum Unterbrechen der Verbindung zwischen Lichtmeßkreis und Speicherkreis, ehe die Betätigung des Spiegels die auf das lichtempfindliche Element fallende Lichtintensität beeinträchtigt, anzugeben und mit dieser Vorrichtung die Verzögerungszeit vor der Verschlußbetätigung möglichst kurz zu halten.

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Der erfindungsgemäße Belichtungsmesser geht aus von einem Meßkreis zum Messen der Intensität des von einem Aufnahme ge gen stand ausgehenden durch das Kameraobjektiv fallenden Lichts und einem Speicherkreis zum Speichern des Meßwertes, nachdem dieser in ein elektrisches Signal umgewandelt ist, das eine Funktion der Lichtintensität darstellt, und zum Regeln des Elektromagnetstroms zum Einstellen der Belichtungsdauer; die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Schalter zum Öffnen und Schließen der Verbindung zwischen dem Meßkreis und dem Speicherkreis, durch eine Einrichtung zum Bewegen eines optischen Organs, das Licht auf das lichtempfindliche Element leitet, und durch eine Einrichtung zum Koppeln dieses Schalters mit der Bewegungseinrichtung, wobei die Bewegungseinrichtung den Schalter in der normalen Ruhelage schließt und ihn durch einen Vorbereitungsprozeß während des Beginns des Arbeitens der Antriebseinrichtung, welche das optische Organ aus dem Lichtweg bewegt, und während des Antriebs des optischen Organs offenhält.

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Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:

Fig. 1 ein Schaltbild des Zeitsteuerkreises des elektronischen Schalters mit Speicherkreis;

Fig. 2 bis 4 Seitenansichten einer Ausführungsform der Erfindung (Fig. 2: Verschluß ausgelöst, Fig. 3: Verschluß gespannt, Fig. 4: Spiegel angehoben und Verschluß ablaufend).

Fig. 1 zeigt eine Schaltung für den Zeitsteuerkreis des elektronischen Verschlusses mit einem Speicherkreis; die Einzelheiten dieser Schaltung sind in der obengenannten Anmeldung beschrieben, weshalb hier nur eine kurze Erläuterung gegeben wird. 1 ist eine Batterie, 2 ein Batterieschalter, 3 ein Photoleiter, dessen Widerstand von der Intensität des durch das Kameraobjektiv gegan-

f genen Lichts abhängt, 4 eine Diode, 5 ein Abgleichwiderstand,

j 6 ein Schalter, 7 ein Kondensator. Der Widerstand des Photo-

j leiters ändert *dch mit den Intensität des einfallenden Lichts, und

^: die Spannung an den Klemmen der Diode 4 ist proportional dem

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Logarithmus des Diodenstroms; daher kann in einer Schaltung nach Fig. 1, nach welcher die Batterie 1, der Photoleiter 3 und die Diode 4 in Reihe liegen, die Lichtintensität logarithmisch in eine Klemmenspannung umgeformt werden.

Bei geschlossenem Schalter 6 wird der Kondensator 7 entsprechend der Klemmenspannung der Diode 4 geladen, und daher kann bei geöffnetem Schalter 6 ein bemerkenswert großer Lichtintensitätsbereich in dem Kondensator 7 gespeichert werden; 8 ist ein Feldeffekttransistor und bildet in Verbindung mit dem Potentiometer 9 die Quellenfolge schaltung; 10, 11 und 12 sind npn-Transistoren, und die Ladungsspannung des Kondensators 7 wird geteilt und an die Basis des Transistors 10 gegeben.

Der Eingangswiderstand des Tors des Feldeffekttransistors ist fast unendlich und daher die Leistungsaufnahme am Tor Null. Wenn der Schalter 6 geöffnet wird, ist daher die Basisspannung des Transistors 10 proportional der Spannung des Kondensators 7, obwohl eine Leistungsaufnahme an der Basis stattfindet. Der Spannungsteiler 9 wirkt als Korrektions glied für die Beleuchtung

oder den Widerstand des Photoleiters 3.

Der Verbindungspunkt zwischen Basis und Emitter des Transistors 10 kann als Diode betrachtet werden, und wenn daher als Basisspannung die Spannung, die logarithmisch mit der Lichtintensität zusammenhängt, beibehalten wird, fließt ein antilogarithmisch umgeformter Strom durch den Kollektorkreis. Der der Lichtintensität proportionale Strom durchfließt den Kollektorkreis, der Transistor 11 bildet zusammen mit dem Transistor 10 einen Differentialverstärker und stabilisiert den Vorgang, und gleichzeitig wird der Kollektorstrom des Transistors 10 durch den veränderbaren Widerstand 13 geregelt, der mit der Einrichtung zum Bestimmen des Stopwertes und der Filmempfindlichkeit gekoppelt ist; der Transistor 12 stabilisiert den die Transistoren 10 und 11 durchfließenden Strom und erhöht gleichzeitig den Basis-Eingangswiderstand des Transistors 10, mit dem Ergebnis, daß die Regelung der Bas is spannung erleichtert wird; 14 ist ein Schalter, der mit der Öffnungsbewegung des Verschlusses gekoppelt ist, 15 ein Kondensator, 16 und 17 sind pnp-Transistoren

und bilden einen Schmitt-Trigger; 18 ist ein Magnet, der die Schließbewegung des Verschlusses steuert.

Wenn der Schalter 14, gekoppelt mit der Öffnungsbewegung des Verschlusses geöffnet wird, beginnt die Ladung des Kondensators 15 mit dem Strom, der den Schalter passiert hat, proportional der Lichtintensität, und wenn die Basisspannung des Transistors 16 auf einen bestimmten Wert gesenkt ist, sperrt der Transistor 17, so daß der Magnetstrom abgeschaltet ist und der Schließvorgang des Verschlusses eingeleitet wird; 19 ist ein Schalter, der geschlossen wird, bevor der Verschluß zu arbeiten beginnt.

Die Erfindung betrifft die Einrichtung zum Öffnen und Schließen des Schalters 6 in einer Kamera ojjengenannter Art, insbesondere in einer einäugigen Spiegelreflexkamera; eine Ausführungsform der Erfindung wird in größerer Ausführlichkeit nachstehend anahnd der Fig. 2 bis 4 beschrieben.

Fig. 2 gibt den Zustand bei ausgelöstem Verschluß wieder; 20 ist ein um eine Welle 21 drehbar bewegbarer Spiegel, er

wird im Uhrzeigersinn durch eine (nicht gezeichnete) Feder belastet; 22 ist eine Einstellplatte, 23 eine Kondensorlinse, 24 ein Pentaprisma, an dessen Rückseite das lichtempfindliche Element 3 angeordnet ist; ein Teil des durch das Kameraobjektiv einfallenden Lichts wird von dem Spiegel 20 und Pentaprisma 24 um gelenkt und auf den Photoleiter 3 geworfen. 25 ist ein Springstift, der an einem Teil einer den Spiegel tragenden Platte 26 angebracht ist und der aus einer Öffnung des Spiegelkastens 27 aus diesem heraussteht; 28 ist ein springendes Element, das um eine Welle 29 drehbar ist und dessen einer Arm 28a an den Stift 25 gelehnt ist. Das Element 28 istmit Gliedern 30 und 31 verbunden, von denen das eine f31) um eine Welle 32 drehbar ist. Eine SSeder 33 treibt den Spiegel 20 an und ist um eine feststehende Welle gelegt; ein Ende der Feder 33 liegt an einem Stift 35 am Glied 31, das andere Ende ist durch einen Hebel 36 mit einem Stift 39 an einem Belastungshebel 38 verbunden, der um eine Welle 37 drehbar ist. Ein von einem elektrisch isolierenden Zylinder 40 umgebender Stift ist an dem zweiten Arm 28b des springenden Elements 28 vorgesehen; der Stig arbeitet mit dem Schalter 6 zusammen. Der konkave Teil eines Abschnitts des Arms 28b steht mit einer Starttaste 41 in Verbindung. Ein Blenden-

antriebshebel 42 ist um die Welle 29 drehbar angebracht, und eine Feder 44 ist zwischen einem Ansatz 42a und einem Stift 43 an dem Arm 28b ausgespannt. Ein Fortsatz 24b steht in Kontakt mit einem Vorsprung 45 des Blendenantriebsrings des Objektivs. 46 ist ein Verschlußauslösehebel, der um eine Welle 47 drehbar ist; ein am Ende des Hebels 46 befindlicher Stift 48 arbeitet mit einem dritten Arm 28c des springenden Elements 28 zusammen.

Nachfolgend wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen Einrichtung erläutert.

Fig. 2 gibt den Zustand bei ausgelöstem Verschluß wieder; Die Antriebsfeder 33 arbeitet in der Richtung auf eine Verringerung des Abstaids zwischen den Federarmen 33a und 33b, weshalb die Feder 33 den Belastungshebel 38 im Gegenuhrzeigersinn bewegt und andererseits den Stift 35 nach rechts bewegt; die Drehung gegen den Uhrzeiger, de der Belastungshebel 38 ausführt, wird über den Ansatz 50 an dem springenden Element 28 auf dieses übertragen mittels des Stifts 49 an dem Belastungshebel, und das Glied 31 wird von dem Glied 30 im Uhrzeigersinn

bewegte Die Drehung des Gliedes 31 wird durch die Kraft hervorgerufen, die dem Stift 35 erteilt ist, und durch die von dem Glied 30 übertragene Kraft, und in diesem Fall überwiegt die Kraft, die durch das letztere übertragen wird, wodurch insgesamt die Drehung im Uhrzeigersinn entsteht. Diese Bewegung wird unterstützt durch Verbinden des Arms 28 mit dem an der Wand des Spiegelkastens befindlichen Stift. In diesem stationären Zustand bleibt ausreichend Spiel zwischen dem Stift 25 und dem Hebel 28a und dem Hebel 28b und dem Stift 52 an dem Blendenantriebshebel 42. Daher wird der Spiegel 20 gegen den feststehenden Stift 53 gedrückt, wozu eine (nicht gezeichnete) Feder dient. Andererseits wird der Schalter 6 gegen den Isolierzylinder 40 an dem Arm 28b gedrückt und geschlossen.

Wird dann der Verschluß gespannt, so wird der mit dem Verschluß gekoppelte Hebel 54 (von dem nur eine Schnittfläche angedeutet ist) in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung bewegt und dreht den Belastungshebel 38 im Uhrzeigersinn, bis er von dem Hebel 55 gesperrt wird, wobei die Feder 33

gespannt wird. Durch Drehen des Belastungshebels 38 im Uhrzeigersinn wird Drehenergie zur Drehung im Uhrzeigersinn auf das Springelement 28 übertragen, und da der Ansatz 28' des Arms 28b an die Taste 41 anstößt, wird die Drehung des Springelements unterbunden. Andererseits bleibt der Schalter 6 weiterhin geschlossen, weil er von denn Isolierzylinder 40 einwärts geschoben wird. Fig. 3 zeigt den eben beschriebenen Zustand. Der Schalter 6 bleibt also vor und nach dem Spannen des Verschlusses geschlossen, weshalb der Kondensator über den Photoleiter 5 nach Maßgabe der Änderung der Helligkeit des Aufnahmegegenstandes geladen oder der Kondensator entlädt sich über die Diode 4, um immer die gleiche Spannung wie die an der Diode 4 zu haben.

Wenn dann der Verschluß durch Drehen der Taste 41 im Uhrzeigersinn ausgelöst wird, beginnt das Springelement 28 die Drehung im Uhrzeigersinn durch die von der Feder 33 veranlaßte Drehung, da deren Drehung durch die Glieder 31 und 30 übertragen wird. Daher wird der Schalter 6 unmittelbar geöffnet, und die Spannung des Kondensators 7 wird als Funktion der Licht-

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intensität gespeichert, aber in diesem Augenblick lehnen sich ■! die Hebel 28a und 28b wegen des vorhandenen Spiels noch nicht

gegen die Stifte 25 und 52 oder sie berühren sich, um die Betä-

ι tigung des Blendenantriebsrings durch den Fortsatz 45 des Blenden-

antriebarings zu beginnen, und die Bewegungen beeinflussen praktisch nicht die Lichtintensität auf dem Photoleiter. Darüber-

: hinaus wird beim Drehen des Springelements 23 im Uhrzeiger-

■ sinn der bewegbare Spiegel 20 aus dem Lichtweg des Kameraobjektivs zurückgezogen, der Blendenantriebjjhebel 42 im Uhrzeigersinn gedreht, und der Fortsatz 45 des Blendenantriebsrings

■i wird gleichzeitig mit der Drehung des Blendenantriebshebels

! gesenkt, um die Öffnung des Kameraobjektivs einzustellen., und

■ schließlich dreht der dritte Arm 28c den Verschlußauslösehebel

I 46, so daß der Verschluß ausgelöst wird.

ι Die Verschlußzeit wird, wie oben in Verbindung mit Fig. 1 an-

I gegeben, geregelt, um die Verbindung des Hebels 55 am Ende

des Schließvorgangs zu lösen, und daher wird der Belastungshebel

38 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und der Stift 49 schiebt

den konvexen Abschnitt 50, so daß auch das Springelement 28 im

am.

Gegenuhrzeigersinn bewegt wird und der Zustand nach Fig. 2 wiederhergestellt werden kann.

Vorstehend wurden der Aufbau und die Merkmale der Erfindung beschrieben, jedoch soll die Speicherschaltung nicht auf die beschriebene Schaltung mit einem aufzuladenden Kondensator beschränkt sein; auch Speichereinrichtungen mit einer Servomechanik können benutzt werden. Als Schalter 6 kann ein Schalter mit drei Schaltkontakten benutzt werden oder ein Verriegelungsschalter mit mehr als drei Kontakten, je nach der Art der benutzten Speichereinrichtung.

Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf einäugige Spiegelreflexkameras beschränkt; die Erfindung kann vielmehr auch bei einer Kamera mit Entfernungsmesser benutzt werden, wobei das lichtempfindliche Element an dem Gehäuse angebracht ist und das durch das Objektiv eintretende Licht mit einem Spiegel oder einem anderen gleichwertigen optischen Element auf das lichtempfindliche Element geleitet wird; das optische Element wird zum Belichten wegbewegt, und insgesamt läßt sich dadurch die gleiche

Wirkung wie oben beschrieben erzielen.

Aus dem beschriebenen Aufbau der Erfindung ergibt sich, daß die Verzögerungszeit zwischen dem Augenblick, in dem die Lichtintensität gespeichert ist, und dem Augenblick, in dem der Verschluß betätigt wird, erheblich verkürzt wird, und es ist möglich, die richtige Belichtung entsprechend der Lichtintensität unmittelbar vor dem Belichten zu erhalten; ferner ist der durch den Reststrom des Kondensators 7 verursachte Effekt gering, und die Speicherung kann richtig durchgeführt werden; außerdem ist es möglich, das Öffnen und Schließen des Schalters 6 durch ein für die Mechanik der Spiegelbewegung einer einäugigen Spiegelreflexkamera unentbehrliches Teil ausführen zu lassen, und daher ist der Aufbau bemerkenswert einfach, und selbst wenn das Photographieren fortlaufend während des Knopfdrückens ausgeführt und die Einrichtung durch einen Elektromotor angetrieben wird, läßt sich der AblaufMe s sung-Speiche rung-Regelung korrekt wiederholen; derartig hervorragende Merkmale machen das Wesen der Erfindung aus.

Claims

SCHUTZANSPRUCH

Belichtungsmesser für eine Kamera mit elektronischem Verschluß, mit einem Kreis zum Messen der Intensität des von einem Aufnahme ge genstand herkommenden Lichts, das durch ein Kameraobjektiv gelaufen ist, mit einem Speicherkreis zum Umwandeln des Meßwerts der Lichtintensität in ein eine Funktion der Lichtintensität darstellendes elektrisches Signal und zum Speichern des Signals, und mit einem elektronischen Verschluß zum Einstellen der Belichtungszeit durch Regeln der leitenden Zeit des Elektromagneten mittels des gespeicherten elektrischen Signals,

gekennzeichnet durch einen Schalter (6) zum Öffnen und Schließen der Verbindung zwischen dem Meßkreis und dem Speicherkreis und durch eine Antriebseinrichtung (33, 38, 28) für ein optisches Organ (20), das Licht auf das lichtempfindliche Element (3) in uem Meßkreis leitet, wobei diese Antriebseinrichtung {33, 38, 28) den Schalter \6) in der normalen Ruhelage schließt und ihn durch

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einen Vorbereitungsprozeß von einem Augenblick an schließt, in dem die Antriebseinrichtung (33, 38, 28) die Bewegung der Rücknahme des optischen Organs !(20) aus dem Lichtweg des Kameraobjektivs beginnt bis zu dem Augenblick, in dem die Antriebseinrichtung (33, 38, 28) die optische Einrichtung (20) antriebt.