DE6804144U - Vorrichtung zum aufbewahren von geldmuenzen o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum aufbewahren von geldmuenzen o.dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C1/00—Purses; Money-bags; Wallets
- A45C1/12—Savings boxes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C1/00—Purses; Money-bags; Wallets
- A45C1/10—Money-bags for conductors or like people; Money-bags with rigid coin-holders
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D9/00—Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
- G07D9/002—Coin holding devices
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Zufor-Industriemaschinen Ing.iiansJürgen '.iolany, Nürnberg
"Vorrichtung sum Aufbewahren von Gfeldinünzen o.d^l.
Die !Teuerung betrifft eine Vorrichtung zum gesammelten
Aufbewahren von G-eldmünzen o.dgl.
Zur Aufbewahrung von G-eldmünzen sind als Spardosen o.dgl.
dienende Behältnisse bekannt. Die Gr eidmünz en sind über insbesondere mit dperrgliedern versehene jilinsteckschlitze
in diesen Spardosen einbringbar und lose frei-beweglich aufbewahrt. Die bekannten Vorrichtungen sind in der Regel
aus einem metallischen oder keramischen Y/erkstoff, d.h.
aus undurchsichtigen Werkstoffen gefertigt, wodurch sich der Mangel ergibt, daß die G-eldmünzen von aui3eii unkontrollier- un
uneinsehbar für den Benutzer aufgenommen sind. Dies übt wiederum einen nachteiligen Einfluß auf den Sparwillen des
Benutzers aus und führt weiterhin dazu, daiS die Vorrichtung
zum Nachzählen der angesammelten Münzbeträge zerstört wird.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung dieser Art;
zu schaffen, die durch entsprechende Ausbildung den dparanreiz erhöht und den Miüiζinhalt permanent dadurch deutlich
macht, daS als Aufnahmebehälter für die G-eldmünz-en ein Aufnahmeschacht
aus durchsichtigem oder durchscheinendem Yf'erlest off dient, der aur gestapelten Unterbringung der GeIdmünaen
mit einer geringfügig gro3eren lichten Y/reite als
der Durchmesser der G-eldmünzen ausgeführt ist. Dar feuerung
gemäß kann dabei der Aufnahmeschacht durch einen Rohrabschnitt
bzw. durch mehrere im Abstand voneinander um die G-eldmünzen herumgestellte dtäbe gebildet sein. Auf diese
Y/eise ist eine Vorrichtung geschaffen, bei der die in den Aufnahmebehälter eingebrachten (Jeldmünzen gestapelt übereinander
aufgenommen sind und die dem Benutzer anhand der von außen einsehbaren Münzsäule jederzeit den Hünzbetrag
erkennen läßt. Es entspricht der Neuerung, daß die Vorrichtung auch gleichzeitig mehrere Aufnahmeschachte aufnehmen
kann, die hierzu mit gleichen oder mit verschieden großen Durchmessern versehen beliebig neben- und/oder hintereinander
in einem Tragegestell, Gehäuse o.dgl. untergebracht sein
können. Es "Dt >teht hierbei die Möglichkeit, jeden Aufnahmeschacht
mi"^ einer eigenen Einsteck- und Entnahme Öffnung
für die Geldmünzen au versehen oder den Aufnähmeschachten
eine einzige gemeinsame, vorzugsweise gestell- oder gehäusefeste Einsteckeffnung bzw. Entnahmeöffnung zuzuordnen.
Die Einst eck- und iSntnahmeöffnungen können in bekannter
'.νeise dyerrglieder aufweisen und sum Zusammenwirken mit
den Aufnahmeschachten relativ zu diesen bewegbar sein.
j^ine bevorzugte Ausführungsform einer solchen Vorrichtung
ergibt sich durch Sinhägen oder Einstellen mehrerer Rohrabschnitt
e aus durchsichtigem Werkstoff in einem Rahmengestell oder durch tromnielartige Zusammenfügung derselben
in einem 3-ehäuse aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff. Auch besteht die Möglichkeit, die Aufnahme schacht β
2-ur Aufnahme verschieden großer G-eldmünsen mit unterschiedlichen
lichten Weiten und verschieden großen Längen ausaufuhren, wobei die Aufnahmeschächte sich in einer gemeinsamen
3bene erstrecken oder stufenförmig neben- und/
oder hintereinander gestellt sein können.
Zum wertmäßigen Erkennen der in den Aufnahmeschächten
untergebrachten Münzen können ferner den Aufnahmeschachten
als Inhaltsanaeigen dienende Skalenteilungen o.dgl. sugeordnet sein.
Die !Teuerung ist in der Zeichnung erläutert.
*Js segein:
Pig. I eine Vorrichtung nach der Neuerung in Vorderansieht,
teilweise im Schnitt,
\~ Pig. 2. eine Vorrichtung der Pigur ! in Seitenansicht»
U Pig. 3 eine Vorrichtung gemäß einer anderen Ausfuhrungs-
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Pig. 4 eine Vorrichtung entsprechend einer weiteren
Au s führung s f ο rm,
Pig. 5 eine Vorrichtung nach Figur 4 im Schnitt nach der Linie V-V,
Pig. 5 eine Vorrichtung nach Figur 4 im Schnitt nach der Linie V-V,
Pig. 6 eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform in
Vorderansicht und
Pig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Pigur 6.
Die Vorrichtung dient in der Art einer Spardose o.dgl.
zur gesammelten Aufnahme und Aufbewahrung von Geldmünzen 2. Die G-eldmünzen sind hierzu in vertikale Aufnahme schächte
eingebracht, die beim Ausl'ührungsbeispiel der Figuren 1 und durch Rohrabschnitte 1 gebildet sind. Die Rohrabschnitte 1
sind aus einem durchscheinenden Werkstoff, z.B. Glas oder Kunststoff, gefertigt und lassen so die Geldmünzen neuerungsgemäß
gestapelt in Form einer Geldmünzsäule von außen erkennen. Die Rohrabschnitte 1 sind in einem Rahmengestell 3
eingehängt und an ihrem oberen Ende in bekannter Weise mit einem Einsteckschlitz 4 versehen, während das die Entnahmeöffnung
5 bildende untere Ende durch einen Schließkörper beeinflußt ist. Den Rohrabschnitten 1 sind gegebenenfalls
Skalenstreifen 7 zugeordnet, die den Geldwert des jeweiligen Münzstapels optisch anzeigen.
Beim Ausführungsbeispiel sind die Rohrabschnitte 1 mix
gleichen lichten Weiten und mit gleicher Länge ausgeführt, so daß die Möglichkeit besteht, die Vorrichtung gleichzeitig
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für mehrere Benutzer, z.B. Kinder in Schulen, Vereinen o.dgl.
zum Einsatz zu bringen. Das sichtbare Ansammeln der Geldmünzen in den Rohrabschnitten 1 fördert dabei den Sparanreiz
erheblioh und macht ein Beschädigen oder Zertrümmern der Vorrichtung zum Erkennen des Inhalts überflüssig. Ea liegt
im Wesen der Neuerung, dass eine beliebige Anzahl Rohrabschnitte 1 zu einer Vorrichtung zusammengefaßt und die Rohrabschnitte
1 auch durch eine einzige unter- bzw. oberhalb derselben relativ zu diesen bewegbare Einsteck- bzw. Entnahmeöffnung
zugänglich sein können. Schließlich ist es auch möglich, die Rohrabschnitte 1 mit verschieden großer Länge
entsprechend ]?igur 3 oder mit abweichenden lichten Weiten auszu
führen, wenn Geldmünzen mit verschiedenen Werten bzw. MünzBn:·!.
mit unterschiedlichen Größen und Stärken gestapelt aufbewahrt werden sollen.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Vorrichtung, bei der die Rohrabschnitte 1 trommeiförmig zueinander in einem Drehgestell
8 eingesetzt sind, das in einem allseitig verschlossenen Gehäuse 9 mit einem durchsichtigen Gehäusemantel
9' untergebracht und durch eine Verrastung 11 in vorbestimmten
Stellungen arretierbar ist. Die Rohrabschnitte 1 sind
durch Drehen des Drehgestells 6 mittels des Griffstückes unter einer gehäusefesten Einstecköffnung 4 stellbar und zur Entnahme
der Geldmünzen kann entweder das Gehäuse 9 geöffnet oder eine verschließbare Entnahmeöffnung vorgesehen sein.
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Abweichend ist beim Ausführungsbeispiel der Figuren und 7 der Aufnahmebehälter durch mehrere um die Münzen
herumgestellte Stäbe 10 gebildet, die so gemeinsam einen Aufnahmeschacht bilden, in dem die Geldmünzen 2 gestapelt
von aussen erkennbar sind. Die so gebildeten Aufnähmeschächte
können wiederum in einem Drehgestell 3 entsprechend der Ausbildung der Figuren 4 und 5 angeordnet sein.
Die Neuerung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Aufnahmebehälter oder deren Anordnung beschränkt.
Maßgeblich ist lediglich, daß die Aufnahmebehälter so ausgebildet sind, da3 die Münzstapel zum sichtbaren
Ansammeln von außen frei einsehbar sind.
Schließlich kann auch die Länge der Aufnahmebehälter beliebig gewählt werden bzw. der Skalenstreifen 7 unmittelbar
auf den Aufnahmebehälter, z.B. entsprechend Figur 4 aufgebracht sein.
Claims (11)
16. Sep. 1969
Sohutzansprüohe
1 . Vorrichtung zum gesammelten Aufbewahren von Geldmünzen o.dgl., gekennzeichnet durch die Anordnung eines als Aufnahmebehälter
für die Geldmünzen (2) dienenden Aufnahmeschachtes aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff,
der zur gestapelten Unterbringung der Geldmünzen mit einer geringfügig größeren lichten Weite als der Durchmesser der
G-eldmünzen ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschacht durch einen Rohrabschnitt (1) bzw.
durch mehrere im Abstand voneinander um die Geldmünzen herum-gesteilte Stäbe (10) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 mehrere gleiche
oder mit verschieden großen Durchmessern versehene Aufnahmeschächte nebeneinander in einem Rahmengestell (3), Gehäuse
(9) o.dgl. angeordnet sind.
4·. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschächte
txOmmelartig zusammengefügt und in einem Gehäuse (9) aus
durchsichtigen oder durchscheinenden '/erkstcffen drehbeweglich
eingesetzt sind.
5. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Aufnahmeaohacht
eine Einstecköffnung (4) oder mehreren Aufnahme schacht en eine
gemeinsame Einstecköffnung (4) für die Geldmünzen zugeordnet
ist, die "beliebig über die Aufnahme schächte stellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Aufnahmeschachten
je eine unabhängige Entnahmeöffnung (5) oder eine einzige
gemeinsame Entnähmeöffnung (5) zugeordnet ist, die beliebig
unter die Aufnahmeschächte stellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer in
Reihe in einem G-estell eingehängte oder gestellte Rohrabschnitte
als Aufnahmebehälter für die G-eldmünzen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung von mit Verschluß-
und/oder Sperrgiiedern versehene Einsteck- und Enten
nähmeöffnung/an den Aufnahmeschachten oder dem Traggestell
nähmeöffnung/an den Aufnahmeschachten oder dem Traggestell
bzw. Aufnahmegehäuse für die Aufnahmeschächte.
9· Vorrichtung nach, einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, dai den Aufnahmesciiäohten
eine als ablesbare Inhaltsanzeige dienende Skalenteilung (7)
zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmegehäuse, Traggestell o.dgl. mehrere Aufnahmeschächte mit gleichen
oder voneinander verschiedenen lichten Y/eiten bzw. Längen angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschächte stufenförmig im .Rahmengestell (3) gehalten bzw. im G-ehäuse
(9) untergebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6804144U DE6804144U (de) | 1968-10-24 | 1968-10-24 | Vorrichtung zum aufbewahren von geldmuenzen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6804144U DE6804144U (de) | 1968-10-24 | 1968-10-24 | Vorrichtung zum aufbewahren von geldmuenzen o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6804144U true DE6804144U (de) | 1969-12-18 |
Family
ID=33558192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6804144U Expired DE6804144U (de) | 1968-10-24 | 1968-10-24 | Vorrichtung zum aufbewahren von geldmuenzen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6804144U (de) |
-
1968
- 1968-10-24 DE DE6804144U patent/DE6804144U/de not_active Expired
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