DE1115707B - Haushalt- insbesondere Waschautomat - Google Patents

Haushalt- insbesondere Waschautomat

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DE1115707B
DE1115707B DEH38322A DEH0038322A DE1115707B DE 1115707 B DE1115707 B DE 1115707B DE H38322 A DEH38322 A DE H38322A DE H0038322 A DEH0038322 A DE H0038322A DE 1115707 B DE1115707 B DE 1115707B
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    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/02Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/30Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
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Description

  • Haushalt- insbesondere Waschautomat Die Erfindung betrifft Haushaltmaschinen, insbesondere Waschautomaten, Geschirrspülmaschinen u. dgl., für Gemeinschaftszwecke, deren Benutzung so lange gesperrt ist, bis eine Münze eingeworfen oder ein Schlüssel u. dgl. eingesteckt wird. Um verschieden lange Arbeitsprogramme zu erfassen und die Kosten für die Benutzung entsprechend zu staffeln, sind solche einfachen Münzzähler jedoch nicht geeignet.
  • Die Erfindung will mit einfachsten Mitteln eine gerechte Kostenermittlung erzielen und erreicht dies dadurch, daß bei Geräten, deren Arbeitsprogramm durch Karten, insbesondere Lochkarten, gesteuert wird, das Steuergerät mit Vorrichtungen versehen ist, die ein unbefugtes Wiederbenutzen einer Karte verhindern. Die Karte dient dann nicht nur zur Auswahl des Waschprogramms, sondern erlaubt auch die einmalige Benutzung der Maschine, z. B. des Waschautomaten in Gemeinschaftswäschereien, ohne Münzen und andere zusätzliche Mittel. Die Karten für die verschiedenen Programme können gegen Entrichtung entsprechend gestaffelter Gebühren erworben werden.
  • Um ein unbefugtes Wiederbenutzen der Karte zu vermeiden, können erfindungsgemäß zwei Wege beschritten werden: 1. Die durchgelaufene Karte fällt in einen verschließbaren Behälter, oder 2. die Karte wird während des Durchlaufs so eingeschnitten, daß sie das Steuergerät in zwei oder mehreren Teilen verläßt und nicht mehr benutzt werden kann.
  • Es ist natürlich auch möglich, beide Verfahren zu kombinieren und z. B. einen abgetrennten Teil zu Registrierzwecken in einen Behälter laufen zu lassen.
  • Die Erfindung kann bei Automaten, deren Programm durch Loch- oder Profilkarten gesteuert wird, ohne großen Mehraufwand angewendet werden. Derartige Lochkartensteuerungen sind bereits mit einer Rücklaufsperre für die Karte und einem Deckel ausgerüstet, der über die Lochkarte geklappt werden kann. Die Rücklaufsperre ist in bekannter Weise als Überholkupplung ausgebildet und erlaubt so ein beliebiges Weiterschieben der Karte in der Transportrichtung von Hand zum überspringen gewisser Programmphasen, das Rückwärtsschieben entgegen dem Programmablauf wird jedoch verhindert. An den erwähnten Deckel des Steuergerätes braucht lediglich eine taschenförmige Aufnahme für die Karte angeschlossen zu werden bzw. ein Behälter, der nach außen abgeschlossen ist und in den die Karte nach Benutzung hineinfällt. Die Rücklaufsperre verhindert in Verbindung mit der Tasche oder dem Behälter, daß die Karte nach dem Einschieben in die Abtastvorrichtung wieder zurückgezogen und noch einmal eingeschoben werden kann. Zwecks Freigabe der Karte bleibt der Kartentransport auch nach Beendigung des Arbeitsprogramms noch eingeschaltet. Das Transportzahnrad gibt dann mit seinem letzten Zahn die Karte frei, die über eine Kante in den darunter angeordneten Behälter fällt. Die Abschaltung des Kartentransportes geschieht dann unabhängig von der Programmsteuerung. Tasche und Behälter für die Karte sind nur dem dazu Berechtigten zugänglich.
  • Die Anordnung kann erfindungsgemäß auch so getroffen werden, daß die Karte beim Durchlauf durch das Steuergerät unbrauchbar gemacht wird. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß die Karte aus einem auftrennbaren Material, z. B. Pappe, hergestellt ist und im Steuergerät des Automaten Schneidvorrichtungen angebracht sind, die die Karte in einen oder mehrere Teile auftrennen. Zum leichteren Auftrennen kann die Karte an der oder den Trennstellen entsprechend präpariert sein, z. B. durch einen Falz, eine Perforation od. dgl.
  • Die Schneidvorrichtung oder die Schneidvorrichtungen können in der Führungsbahn für die Karte unterhalb der die Karte auf die Schaltelemente niederdrückenden Walze angeordnet sein. Es ist auch möglich, die Walze selbst mit einer solchen Schneidvorrichtung auszurüsten. Zweckmäßig erscheint auch die Verbindung von Transport- und Schneideinrichtung, insbesondere deshalb, weil die Karte für den Transport fortlaufend perforiert ist und durch Zerstörung dieser Perforation kein Kartentransport und damit keine Wiederbenutzung mehr möglich ist. Wie bereits erwähnt, kann ein abgetrennter schmaler Streifen auch zusätzlich noch in einen entsprechend schmalen Behälter gleiten und als Beleg dienen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Haushalt-, insbesondere Waschautomat mit einer Steuerung des Programmablaufes durch Programmkarten, deren Vorschub so ausgebildet ist, daß ein Zurückschieben der einmal angelaufenen Karte nicht möglich ist, gekennzeichnet durch eine das unbefugte Wiederverwenden der durch das Programmgerät gelaufenen Lochkarte verhindernde Vorrichtung in Form eines verschließbaren Behälters, in den die Karte vom Programmsteuergerät aus hineinläuft, oder in Form einer Schneideinrichtung, die die Karte während des Durchlaufs auftrennt und damit funktionsunfähig macht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die die Karte niederhaltende und abtastende Vorrichtung eine Aufnahme für die Programmkarte angeschlossen ist, welche in einem verschließbaren Behälter zur Lagerung der durch die Programmsteuerung gelaufenen Karten oder eines Teiles derselben endet.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsbahn eine die Karte in der Transportrichtung auftrennende Schneidvorrichtung angeordnet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung als Rolle ausgebildet und mit der die Karte niederhaltenden Walze verbunden ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung als Rolle ausgebildet und mit dem Antrieb für die Transportvorrichtung gekuppelt ist.
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