DE680043C - Helmartige Haartrockenhaube - Google Patents

Helmartige Haartrockenhaube

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DE680043C
DE680043C DEM136826D DEM0136826D DE680043C DE 680043 C DE680043 C DE 680043C DE M136826 D DEM136826 D DE M136826D DE M0136826 D DEM0136826 D DE M0136826D DE 680043 C DE680043 C DE 680043C
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DE
Germany
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hair dryer
hood
tubes
dryer hood
head
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Expired
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DEM136826D
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Mueller & Hoffmann Fabrik Elek
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Mueller & Hoffmann Fabrik Elek
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/22Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

  • Helmartige Haartrockenhaube Die Erfindung betrifft eine helmartige Haartrockenhaube mit Innen- und Außenmantel und einer zwischen den letzteren angeordneten Querwand, die mit durch Klappen verschließbaren Öffnungen versehen ist, über 'denen sich Heizwiderstände befinden. Am oberen Ende der Innenhaube ist ein Lüfter angeordnet. In der Haartrockenhaube kreist bei Inbetriebnahme die Luft auf dem Wege: Lüfter-Heizung-Kopf-Lüfter. Durch teilweises Schließen der an der vorbenannten Querwand angeordneten Klappen kann bei der bekannten Bauart eine besonders schwache Luftzuführung zu dem zu trocknenden Kopf erreicht werden.
  • Zweck der Erfindung ist es, jene schwache Luftzuführung auch auf die Haarwirbelgegend des Kopfes auszudehnen. Da an dieser Stelle der zu trocknende Kopf meistens den dichtesten Haarwuchs aufweist, so müßte bisher zwecks einwandfreien Trocknens dieses Kopfteiles eine wesentlich längere ,Zeit aufgewendet werden als für die anderen Haarteile.
  • Die Bauart nach der Erfindung besteht darin, daß über der Querwand Rohre angeordnet sind, die den oberen Teil der Innenhaube etwa radial durchdringen und oberhalb des zu trocknenden Kopfes enden. Die Austrittsenden der Rohre können auch in einer waagerechten Ebene liegend schräg zur lotrechten Mittelachse der Haube angeordnet sein und hierdurch um jene Mittelachse eine kreisende Luftbewegung erzeugen.
  • In weiterer Ausbildung der Bauart nach der Erfindung münden die Rohre in eine Kugelschale, deren Öffnung zum Kopf hin gerichtet ist. In das Innere dieser Kugelschale wird die abgezweigte Luft mittels Rohre, deren Eintrittsenden nach oben abgebogen und trichterartig erweitert sind, eingeführt.
  • Ferner sind die an der Querwand angeordneten Klappen um waagerechte, tangential zur Wandung des Innenmantels verlaufende Achsen nach oben schwenkbar. Hierdurch wird bei teilweise geöffneten Klappen die vom Lüfter kommende Trockenluft in erhöhtem Maße in die zur Haarwirbelgegen.d führenden Rohre geleitet.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Abb. r eine helmartige Haartrockenhaube im senkrechten Längsschnitt und Ab#b. z im waagerechten Querschnitt über der zwischen Innen- und Außenmantel befindlichen Querwand. In der Zeichnung sind mit 5 der Elektromotor, mit 6 ein die Luft sowohl von oben an dem Motor 5 vorbei- als auch von unten aus dem Haubeninneren absaugender Lüfter und mit 4. die elektrischen Heizdrähte bezeichnet.
  • In denn von Innenmantel 7 und -Außenmantel 2 gebildeten Ringkanal l i ist die Querwand 9 angeordnet. Ihre Durchbrüche 16 sind durch Klappen 29 verschließbar, Oberhalb der Klappen 29 wird die Innenwandung 7 von den Rohren 26 durchdrungen, die die hier eintretende Luft 3 in den oberen Teil der Innenhaube 7 einfuhren und in Richteng zu dem zu trocknenden Kopf hinleiten.
  • Die Enden der Rohre 26 können auch in einer waagerechten Ebene und schräg zur lotrechten Mittelachse der Trockenhaube 2 liegen, so daß beim Umleiten der Luft ein gleichmäßig sich drehender, zum Kopf i hin gerichteter Luftstrom erzeugt wird.
  • Die Eintrittsenden der Rohre 26 sind nach oben abgebogen und trichterartig erweitert, so daß hierdurch der Durchgang der Heißluft zu dem zu trocknenden Kopf hin erleichtert ist.
  • Die Enden der Rohrleitungen 26 münden in eine Kugelschale 28, deren Öffnung zum Kopf hin gerichtet ist, derart, daß die Schale 28 die heiße Luft auf den darunterliegenden Kopfteil leitet. Hierdurch- werden die besonders dicht liegenden Haare in :der Wirbelgeltend stärker getrocknet als die anderen, so daß diese bisher nur sehr langsam abtrocknenden Haare am Wirbel nunmehr etwa ebenso schnell trocknen wie die anderen Haare. Die gesamte Zeit des Häartrocknens ist also abgekürzt.
  • Die Klappen 29 sind um waagerechte, tangential zur Wandung des Innenmantels 7 verlaufende Achsen 27 nach oben von der Querwand 9 abschwenkbar. Hierdurch wird auch im geöffneten Zustand der Klappen 29 ein genügendes Abströmen der Luft durch die Rohre 26 gesichert.
  • In der Zeichnung ist noch veranschaulicht, wie die Achsen z7 der einzelnen Klappen 29 durch Gelenke bzw. Ka.rdane 32 untereinander verbunden sind.
  • Die Achsen 27 sind mittels einer Schraubenfeder 33 mit der Achse 30 eines an dein Außenmantel .2 befestigten, von außen bedienbaren Drehknopfes 31 verbunden. Die Klappen 29 können also jederzeit geöffnet oder geschlossen werden, so daß die Stärke des Luftstromes, der den Köpf von oben treffen soll, eingestellt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Helmartige Haartrockenhaube mit Innen- und Außenmantel und einer zwischen den letzteren angeordneten Querwand, die mit durch Klappen verschließbaren Öffnungen versehen ist, über denen sich Heizwiderstände befinden und einem am oberen Ende der Innenhaube angeordneten Lüfter, dadurch gekennzeichnet, daß über der Quer wand (9) Rohre (26) angeordnet sind, die den oberen Teil der Innenhaube (7) etwa radial durchdringen und oberhalb des zu trocknenden Kopfes enden.
  2. 2. Haartrockenhaube nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsenden der Rohre (26) in einer waagerechten Ebene liegen und schräg zur lotrechten Mittelachse der Haube angeordnet sind.
  3. 3. Haartrockenhaube nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (26) in eine Kugelschale (28) münden, deren Öffnung zum Kopf hin gerichtet ist.
  4. Haartrockenhaube nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsenden der Rohre (26) nach oben abgebogen und trichterfö.img erweitert sind.
  5. 5. Haartrockenhaube nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die in der Querwand (9) angeordneten Klappen (29) um waagerechte, tangential zur Wandung des - Innenmantels (7) verlaufende Achsen (27) nach oben schwenkbar sind.
DEM136826D 1936-11-01 1936-11-01 Helmartige Haartrockenhaube Expired DE680043C (de)

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DE680043C true DE680043C (de) 1939-08-21

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DE (1) DE680043C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076913B (de) * 1958-10-02 1960-03-03 Industr Ondern W H Braskamp Nv Trockenhaube od. ae. fuer die Verwendung im Friseursalon bestimmte Vorrichtung
FR2196769A1 (de) * 1972-08-24 1974-03-22 Philips Nv

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076913B (de) * 1958-10-02 1960-03-03 Industr Ondern W H Braskamp Nv Trockenhaube od. ae. fuer die Verwendung im Friseursalon bestimmte Vorrichtung
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