DE880584C - Verfahren zum Trocknen von Waesche od. dgl. Gut und Vorrichtung zum Ausueben des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Trocknen von Waesche od. dgl. Gut und Vorrichtung zum Ausueben des VerfahrensInfo
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Description
- Verfahren zum Trocknen von Wäsche od. dgl. Gut und Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens Es gibt eine Trockenvorrichtung für Wäsche od. dgl. Gut, die aus einem geschlossenen Gehäuse besteht, in welchem eine an ihrem Umfang mit Durchbrechungen zum Durchtritt von Heißluft versehene, horizontal gelagerteTrommel zurAufnahme der zu trocknenden Wäsche umläuft. Die Trommel ist zur Mitnahme und zum Umwälzen der Wäsche mit Längsrippen versehen. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die zu trocknende Wäsche von einem trockenen Heißluftstrom angeblasen bzw. durchblasen, der unten in den Trommelmantel ein-und oben aus dem Trommelmantel austritt. Der zurückgelegte Weg des Heißluftstromes entspricht also etwa dem Durchmesser der Trockentrommel. Dieser Weg ist verhältnismäßig kurz, um den Heißluftstrom rationell auszunutzen. Ferner ist eine Trockenvorrichtung bekannt, bei welcher der Heißluftstrom von unten her durch einen Stutzen, der an dem die Trommel umgebenden Gehäuse angeordnet ist, in die Trockentrommel eingelassen wird, in dieser seine Strömungsrichtung im Sinne der Drehrichtung der Trommel ändert und durch einen zweiten, ebenfalls an dem die Trommel umgebenden Gehäuse angeordneten Stutzen, der dem Eintrittsstutzen für die Heißluft im Sinne der Trommeldrehrichtung vorgelagert ist, unten aus der Trockentrommel wieder abgegeben wird. Diese Maßnahme ermöglicht, daß der Heißluftstrom in der Trockentrommel einen Weg zurücklegt, der etwa dem doppelten Durchmesser der Trockentrommel entspricht.
- Weiterhin ist eine Trockenvorrichtung für Wäsche od. dgl. bekannt, bei welcher der Heißluftstrom an der einen Stirnfläche der Trockentrommel eintritt, diese in waagerechter Ebene durchströmt und durch die andere Stirnwand der Trommel hindurch ins Freie abgegeben wird. Auch bei dieser Vorrichtung nimmt der Heißluftstrom den Weg des geringsten Widerstandes. Außerdem ist die-Luftgeschwindigkeit wegen des großen Trommeldurchmessers verhältnismäßig gering, und der Weg, innerhalb welchem der Heißluftstrom nutzbar gemacht werden soll, entspricht nur der Länge det Trockentrommel. Bei allen bekannten Vorrichtungen läßt sich die Zeit des Trocknens der Wäsche in der Trommel beachtlich herabsetzen durch geeignete Führung des Trockenluftstromes.
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche od. dgl. Gut, beispielsweise Bettfedern, unter Anwendung einer in einem Gehäuse umlaufenden Trockentrommel, bei welcher ein Heißluftstrom durch den Trommelmantel hindurchgeführt wird, dessen Kennzeichen gemäß dem neuen Verfahren darin besteht, daß der Heißluftstrom unter vorzugsweiser tangentialer Strömung in die Trommel eingeführt und durch beide Stirnwände der Trommel hindurch abgeführt, also nach zwei entgegengesetzten Richtungen geteilt und außerhalb der Trommel wieder---.vereinigt und durch--einen gemeinsamen Austritt abgegeben wird, wobei der Heißluftstrom innerhalb der Trommel zwangsläufig den Weg einer Spirale durchläuft. Durch das neue Verfahren wird der Heißluftstrom innerhalb der Trockentrommel einen verhältnismäßig großen Weg zurücklegen und. dabei -mit dem zu trocknenden Gut in innige Berührung kommen, da er innerhalb der Trockentrommel in ganz verschiedenen Richtungen und Ebenen auf das zu trocknende Gut einwirken kann.
- Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß von dem Heißluftstrom innerhalb der Trockentrommel ein Weg solcher Länge zurückgelegt wird, wie er mit den bekannten Einrichtungen nicht erreicht werden kann, wodurch dem zu trocknenden Gut in kürzester Zeit ein denkbar hohes Maß an Feuchtigkeit entzogen und damit- ein thermischer Wirkungsgrad solcher Höhe erzielt wird, wie er den bekannten Trockenvorrichtungen nicht eigen ist, weil bei ihnen ein Teil des Heißluftstromes infolge der Kürze seines wirksamen Weges nutzlos bleibt- Mit Steigerung- des Wirkungsgrades werden die Betriebskosten gesenkt und die Trockenzeit verkürzt, was eine Schonung der Wäsche zur Folge hat, da die Zeitdauer der Reibung der Wäsche am Trommelumfang und untereinander, also die mechanische Beanspruchung (der Wäsche, auf ein Mindestmaß beschränkt wird.
- In der Zeichnung -ist eine Vorrichtung zum Ausüben des neuen Verfahrens an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
- Fig. i zeigt einen Aufriß im Schnitt, während Fig. 2 einen Seitenriß der Fig. i erkennen läßt. Die Trockenvorrichtung besteht aus einem geschlossenen Gehäuse 3, in welchem eine das zu trocknende Gut aufnehmende Trommel q. drehbar gelagert- ist, Zu diesem-Zweck -ist' an der Stirnwand 5 der Trommel q. ein Zapfen 6 starr befestigt, der in einem an der Gehäusewand 7 starr befestigten Lager 8 drehbar ist. Auf dem Zapfen 6 ist eine Antriebsscheibe 9 starr befestigt. Die Stirnwand 5 .ist in ihrem mittleren Bereich mit Durchbrechungen io versehen, während sie von diesen Durchbrechungen bis zum Trommelumfang luftundurchlässig ist. Die andere Stirnwand i i der Trommel q. ist in ihrer Drehachse mit einer Durchbrechung 12 versehen, die von einem Einführungsstutzen 13 für das zu trocknende Gut umgrenzt wird. Der Einführungsstutzen 13 ragt bis nahezu an die Stirnwand 14 des Gehäuses 3. Diese Stirnwand 14. besitzt eine dem Querschnitt des Stutzens 13 angepaßte Durchbrechung, die durch eine Tür 15 verschlossen ist. Der Umfang des Stutzens 13 ist mit Durchbrechungen versehen. Unterhalb der Tromme1 q. ist ein durch einen Motor 16 angetriebenes Gebläse 17 angeordnet. Das Gebläse 17 wirkt im Ausführungsbeispiel saugend. Das Gehäuse 3 besteht im wesentlichen aus einem die Trommel q. mit geringem Abstand 3 umgebenden zylindrischen Mantel 3d, der an seinem unteren Teil mit einem Stutzen 18 versehen ist. Der Stutzen 18 ist zur Trommel tangential gerichtet. Dem Stutzen i8 ist ein Heizkörper-i9-vorgelagert.- ---.-Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist folgende: Nach Öffnen der Tür 15 wird durch den an der Stirnwand ri der Trockentrommel q. angeordneten Stutzen 13 das zu trocknende Gut, beispielsweise nasse Wäsche, in die Trockentrommel q. eingeführt, alsdann wird die- Tür 15 verschlossen und die Trockentrommel in Umdrehung versetzt und das Gebläse 17 durch den Motor 16 angetrieben. Das Gebläse 17 wirkt im Ausführungsbeispiel saugend. Es kann selbstverständlich auch ein Druckluftstrom Anwendung finden. Durch das Gebläse 17 wird über eine Heizung i9 Luft durch den Stutzen 18 in die Trockentrommel ¢ eingesaugt. Der Stutzen 18 ist zur Senkrechten geneigt und schließt sich demzufolge tangential gerichtet an den Mantel 311 des Gehäuses 3 an, so daß der angesaugte Luftstrom innerhalb der Trommel q. etwa spiralig verläuft. Das zu trocknende Gut, beispielsweise Wäsche, der Trommel q. wird durch an sich bekannte Längsrippen 2o bei der Drehbewegung der Trommel q. mitgenommen, also angehoben und fällt an geeigneter Stelle durch ihr Eigengewicht wieder nach unten. Dieser Vorgang vollzieht sich fortgesetzt während der Drehbewegung der Trommel. Während dieses Vorganges wird der Heißluftstrom in "der Trockentrommel q. zunächst etwa einen Weg gemäß der in Fig. 2 der Zeichnung angedeuteten Spirale 21 machen und dabei die Wäsche durchdringen. Während dieses Spiralweges wird der Luftstrom nach beiden Richtungen. gegen die Trommelstirnwände 5 und i i in waagerechter Ebene abgelenkt und durch. die Durchbrechungen io der Trommelstirnwand 5 sowie die Durchbrechung 12 in der Trommelstirnwand i i und durch die Durchbrechungen im Einführungsstutzen 13 hindurchtreten, um in die durch die Gehäusewand 7 und die Trommelstirnwand 5 sowie die Gehäusewand 1q. und die Trommelstirnwand ii gebildeten Kanäle 22 und 23 zu gelangen, um alsdann über das Gebläse 17 durch einen den Kanälen 22,23 gemeinsamen Austrittsstutzen 24. ins Freie abgegeben zu werden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trocknen von Wäsche od. dgl. Gut unter Anwendung einer in einem Gehäuse umlaufenden Trockentrommel, bei welcher ein Heißluftstrom durch den Trommelmantel hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißluftstrom unter vorzugsweiser tangentialer Strömung in die Trommel eingeführt und durch beide Stirnwände der Trommel hindurch abgeführt, also geteilt und außerhalb der Trommel wieder abgegeben wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißluftstrom innerhalb der Trommel zwangsläufig den Weg einer Spirale durchläuft.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß -der Trommelmantel und die beiden Stirnwände mit Luftdurchtrittsöffnungen versehen sind und die vom Trommelumfang her in die Trommel eingeführte Warmluft unter Richtungswechsel aus beiden Stirnwandungen wieder abgegeben wird. q..
- Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen in den Stirnwänden der Trommel nur in den mittleren Bereichen der Drehachse vorgesehen sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelstirnwand auf der Beschickungsseite außerhalb der Beschickungsöffnung geschlossen und öffnungen zum Abführen der Warmluft nur im Einführungsstutzen für die zu trocknende Wäsche vorgesehen sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zwischen den Stirnwänden der Trommel und dem diese umgebenden Gehäuse zu einem gemeinsamen Rohr vereinigt sind, das an den Luftaustrittsstutzen angeschlossen ist.
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