CH307608A - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche und ähnlichem Gut. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche und ähnlichem Gut.

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CH307608A
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Pluemer Karl-Heinz
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Pluemer Karl Heinz
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
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    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/08Centrifuges for separating predominantly gaseous mixtures
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


  Verfahren und Vorrichtung zum     Trocknen    von Wäsche und     ähnlichem    Gut.\    Es ist eine Trockenvorrichtung für Wäsche  und ähnliches Gut bekannt, die aus einem ge  schlossenen Gehäuse besteht, in welchem eine  an ihrem Umfang mit     Durchbredhungen    zum  Durchtritt von Heissluft versehene, horizontal  gelagerte Trommel     zur    Aufnahme des zu  trocknenden Gutes umläuft. Die Trommel ist.  zur Mitnahme und zum Umwälzen des Gutes  im Innern mit     Längsrippen        versehen.    Bei  dieser bekannten Vorrichtung wird das zu  trocknende Gut von einem trockenen Heiss  luftstrom angeblasen bzw. durchblasen, der  unten in den Trommelmantel eintritt und  oben aus dem Trommelmantel austritt.

   Der  zurückgelegte Weg des Heissluftstromes ent  spricht also etwa dem Durchmesser der     Trok-          kentrommel.    Dieser -Weg ist     verhältnismässig     kurz, um den Heissluftstrom rationell auszu  nutzen.  



  Ferner ist eine Trockenvorrichtung be  kannt, bei welcher der Heissluftstrom von  unten her durch einen Stutzen, der an dem  die Trommel umgebenden Gehäuse angeord  net ist, in die Trockentrommel eingelassen  wird, wobei er seine Strömungsrichtung im  Sinne der Drehrichtung der Trommel     ändert,     und durch einen zweiten, ebenfalls an dem     die     Trommel umgebenden Gehäuse angeordneten  Stutzen, der in einem Abstand vor dem Ein  trittsstutzen für die Heissluft - in der     Trom-          meldrehrichtung    gesehen - liegt, unten aus  der Trockentrommel wieder abgegeben wird.

    Auch bei dieser Bauart wird der     Weg,    den    der Heissluftstrom in der Trockentrommel     zu-          rÜcklegt,    gegenüber der zuerst genannten       Vorrichtung    nur in beschränktem Mass ver  grössert und das Gut nicht ausreichend durch  strömt.  



  Weiterhin ist eine     Trockenvorrichtung    für  Wäsche bekannt, bei welcher der Heissluft  strom an der einen Stirnfläche einer Trocken  trommel mit einer nicht durchbrochenen Um  fangswandung eintritt, diese in waagrechter  Richtung durchströmt und durch die andere  Stirnwand der Trommel hindurch     ins    Freie  abgegeben wird. Auch bei dieser Vorrichtung  ist der Weg des     Heissluftstromes    relativ kurz.  Ausserdem ist. die Luftgeschwindigkeit wegen  des grossen Trommeldurchmessers verhältnis  mässig gering,     und    der Weg, auf welchem der  Heissluftstrom nutzbar gemacht werden soll,  entspricht nur der Länge der Trockentrom  mel.  



  Die Erfindung bezieht sich nun auf ein  Verfahren und eine     Vorrichtung    zum Trock  nen von Wäsche und ähnlichem Gut, beispiels  weise Bettfedern, unter Anwendung einer in  einem Gehäuse umlaufenden     Trockentrommel,     deren Mantel mit     Durchbrechungen    versehen  ist, durch welche hindurch ein Heissluftstrom  in die Trockentrommel     eingeführt    wird.  



  Bei dem Verfahren gemäss der     Erfindung     wird der Heissluftstrom vom Trommelumfang  her so in die Trommel     eingeführt,    dass er       zwanglärüig    innerhalb der Trommel den Weg  einer Spirale durchläuft, und er wird in      axialer Richtung aus der Trommel abgeführt.  Vorzugsweise wird dabei der Heissluftstrom  in     tangentialer    Richtung in die Trommel ein  geführt.  



  Bei     einer    besonderen Ausführungsform  des     Verfahrens    gemäss der Erfindung wird  der Heissluftstrom durch eine Stirnwand der  Trommel hindurch abgeführt. Bei einer       andern        Ausführungsform    wird der Heissluft  strom durch beide Stirnwände der Trommel  hindurch abgeführt, also geteilt aus der  Trommel weitergeleitet.     Gewünschtenfalls     kann. der geteilte Heissluftstrom ausserhalb  der Trommel wieder vereinigt und durch  einen gemeinsamen     ArLslass    abgegeben werden.  



  Die     Erfindung        nmfasst    auch eine Vorrich  tung zur Durchführung .des     Verfahrens    ge  mäss der Erfindung, bei welcher der Trommel  mantel und mindestens eine Trommelstirn  wand in ihrem mittleren Bereich mit Luft  durchtrittsöffnungen versehen sind und Mit  tel zum Einführen von     Heissluft    vom Trom  melumfang her in die Trommel und zum Ab  führen der Heissluft in axialer     Richtung    aus  der Trommel vorgesehen sind.  



  Der Heissluftstrom legt somit     innerhalb     der Trockentrommel einen relativ grossen  Weg zurück und kann dabei mit dem zu  trocknenden Gut. in innige     Berührung    kom  men, da er innerhalb der Trockentrommel in  ganz verschiedenen Richtungen auf das zu  trocknende Gut einwirken kann.  



  Durch die     Ausbildung    gemäss der Erfin  dung lässt es sich erreichen, dass der Heissluft  strom innerhalb der     Trockentrommel    einen  bedeutend längeren Weg zurücklegt als bei  den eingangs beschriebenen bekannten Ein  richtungen. Durch eine solche Verlängerung  des     Strömungsweges    kann dem     zu    trocknen  den Gut in besonders kurzer Zeit ein hohes  Mass an Feuchtigkeit entzogen werden; bei  den bekannten     Trockenvorrichtungen    .dagegen  bleibt ein Teil des Heissluftstromes wegen  der Kürze     seines    wirksamen     -\Veges    nutzlos.

    Mit     Steigerung    des Wirkungsgrades werden  die Betriebskosten     gesenkt    und die Trocken  zeit     verkürzt,    was eine     Schonring    der Wäsche  zur Folge hat, da die Zeitdauer der     Reibring       der Wäsche am     Trommelumfang    und     der     Wäscheteile untereinander, also die     meehani-          sehe    Beanspruchung der Wäsche, auf ein  Mindestmass beschränkt wird.  



  In der Zeichnung ist eine Vorrichtung  nach der     Erfindung    zur Durchführung des  erfindungsgemässen Verfahrens als Ausfüh  rungsbeispiel schematisch dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein Aufriss der Vorrichtung im  Schnitt, während       Fig.    ? einen Seitenruss der     Vorriehtum:@     gemäss     Fig.    1 im Schnitt darstellt.  



  Die Trockenvorrichtung besitzt ein ge  schlossenes Gehäuse 3, in welchem eine das  zu trocknende Gut, z. B. Wäsche., aufneh  mende Trommel 4 drehbar gelagert ist. Zu  diesem Zweck ist an der Stirnwand 5 der  Trommel 4 ein Zapfen 6 starr befestigt, der  in einem an der Gehäusewand 7 starr befe  stigten Lager 8 drehbar ist. Auf dem Zapfen  6 ist. eine Antriebsscheibe 9 starr befestigt.  Die Stirnwand 5 ist in     ihrem    mittleren Be  reich mit     Durchbrechungen    10 versehen., wäh  rend sie von diesen     Durchbrechungen    bis zum  Trommelumfang luftundurchlässig ist.

   Die  andere Stirnwand 11 der Trommel 4     ist.    in  ihrem mittleren Bereich mit einem durchbro  chenen Teil 12 versehen, der von einem Ein  führungsstutzen 13 für das zu trocknende  Gut umgrenzt wird. Der     Einführungsstutzen     13 erstreckt sieh bis nahe an die Stirnwand  14 des Gehäuses 3. Diese Stirnwand     1-1    besitzt.  eine dem Querschnitt des Stutzens 13     ange-          passte        Durehbrechung,    die durch eine Tür 15  verschliessbar ist. Die Umfangsfläche des  Stutzens 13 ist mit.     Durehbreehungen    ver  sehen.    Unterhalb der Trommel     .1    ist ein durch  einen Motor 16 angetriebenes Gebläse 17 an  geordnet.

   Das Gebläse 17 wirkt saugend auf  das Trommelinnere. Das Gehäuse 3 besteht im  wesentlichen aus einem die Trommel 4 mit.  geringem Abstand umgebenden zylindrischen  Mantel     3a.,    der an seinem     untern    Teil mit  einem Stutzen 18 versehen ist. Das Mund  stück des     Stutzens    18 ist. zur     Trommel    im  wesentlichen     tangential    gerichtet. In     dem              Lufteinlassende    des Stutzens 18 ist ein Heiz  körper 19 angeordnet.  



  Die     Wirkungsweise    der Vorrichtung .ist  folgende  Nach öffnen der Tür 15 wird durch den  an der Stirnwand 11 der Trockentrommel 4  angeordneten Stutzen 13 das zu trocknende  Gut, beispielsweise nasse Wäsche, in die  Trockentrommel 4 eingeführt, worauf die Tür  7 5 wieder verschlossen wird. Die Trocken  trommel wird dann durch auf die Scheibe 9  wirkende, nicht. gezeichnete Antriebsmittel in       Umdrehung    versetzt.     Lund    das Gebläse 17       durch    den Motor 16 angetrieben. Das Gebläse  17 wirkt auf das Trommelinnere saugend. Es       kann        selbstverständlich    auch ein     Di¯uckluft-          Strom.    Anwendung finden.

   Von dem Gebläse  17 wird Luft durch den Heizkörper 19 und  den     Stutzen    18 mit entsprechender hoher     Ge-          5cliwindigkeit    in die Trockentrommel     einge-          sant.    Das Mundstück des     Stutzens    18 ist       ,"gen    die Senkrechte geneigt und schliesst  sich in im wesentlichen     tangentialer        Richtung     an den Mantel     3a    des Gehäuses 3 an,

   so dass  dem angesaugten Luftstrom innerhalb der  Trommel 4 ein     spiralförmiger    Verlauf erteilt       wird.    Das     zu    trocknende Gut, beispielsweise  Wäsche, wird von der Trommel 4 durch an       Nieh    bekannte Längsrippen 20 bei der     Dreh-          licweriing    der Trommel 4 mitgenommen, so  dass das Gut angehoben wird und durch sein  Eigengewicht wieder nach unten fällt. Dieser  Vorgang vollzieht sich fortgesetzt während  der Drehbewegung der Trommel.

   Während  dieses Vorganges folgt der Heissluftstrom in  der Trockentrommel 4 zunächst etwa. einem  Weg gemäss der in     Fig.    2 angedeuteten Spi  rale 21 und     durchdringt.    dabei die Wäsche.  Dieser spiralförmige Luftstrom wird nach  beiden Richtungen gegen die Trommelstirn  wände 5 und 11 abgelenkt und tritt dann  einerseits durch die     Durchbrechungen    10 der  Trommelstirnwand 5 und anderseits durch  die     Durchbrechungen    12 in der Trommelstirn  wand 17. und die     Durchbrechungen    im Ein  führungsstutzen 13 hindurch in die durch die  Gehäusewand 7 und die Trommelstirnwand 5  bzw.

   die Gehäusewand 14 und die Trommel-    Stirnwand 11 gebildeten Kanäle 22 und 23,  um über das Gebläse 17 in ein den Kanälen  22, 23 gemeinsames Rohr     und    den an     dieses     angeschlossenen Austrittsstutzen 24     ins    Freie  abgegeben zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Trocknen von Wäsche und ähnlichem Gut unter Anwendung einer in einem Gehäuse umlaufenden Trockentrom mel, bei welchem ein Heissluftstrom durch den mit Durchbreehungen versehenen Trom melmantel hindurch eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Heissluftstrom vom Trommelumfang her so in die Trommel ein geführt wird, da.ss er zwangläufig innerhalb der Trommel den Weg einer Spirale durch läuft, und dass er in axialer Richtung aus der Trommel ,abgeführt wird.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelmantel und mindestens eine Trommelstirnwand in ihrem mittleren Bereich mit Luftdurehtrittsöffnun- gen versehen sind und das Mittel zum Ein führen von Heissluft vom Trommelumfang her in die Trommel und zum Abführen der Heissluft in axialer Richtung aus der Trom mel vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Heissluftstrom in tangentialer Richtung in die Trommel ein geführt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Heissluftstrom durch eine Stirnwand der Trommel hindurch abgeführt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I., da durch gekennzeichnet, dass der Heissluftstrom durch beide Stirnwände der Trommel hin durch abgeführt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der geteilt abgeführte Heissluftstrom ausserhalb der Trommel wieder vereinigt und durch einen .gemeinsamen Auslass abgeführt.
    wird. 5. V orriehtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stirn wände der Trommel mit Luftdiirehtrittsöff- nungen versehen sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspi2ich II, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaus- trittsöffniuigen in den Trommelstirnwänden nur .in deren mittleren Bereichen vorgesehen sind. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Trom melstirnwand einen Einführungsstutzen für das zii trocknende Gut trägt, in welchem Luft austrittöffnungen vorgesehen sind. B. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume zwischen den Stirnwänden der Trommel und dem diese umgebenden Gehäuse zu einem ge meinsamen Rohr führen, das an den Luftaus trittsstutzen angeschlossen ist. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das llundstüek des Stutzens für die Einführung der Heiss luft so gegen den Trommelumfang gerichtet ist, dass der Heissluftstrom wenigstens annä hernd ta.ngential in die Trommel eingeführt wird.
CH307608D 1951-08-29 1952-08-26 Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche und ähnlichem Gut. CH307608A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1905882A1 (de) * 2006-09-29 2008-04-02 Electrolux Home Products Corporation N.V. Wäschtrockner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1905882A1 (de) * 2006-09-29 2008-04-02 Electrolux Home Products Corporation N.V. Wäschtrockner

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FR1062325A (fr) 1954-04-21
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