DE678714C - Steuervorrichtung fuer Druckmittelbremsen mit mehreren Bremsengruppen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer Druckmittelbremsen mit mehreren Bremsengruppen

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DE678714C
DE678714C DEB179445D DEB0179445D DE678714C DE 678714 C DE678714 C DE 678714C DE B179445 D DEB179445 D DE B179445D DE B0179445 D DEB0179445 D DE B0179445D DE 678714 C DE678714 C DE 678714C
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DE
Germany
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valve
control device
brake
attachment
pressure medium
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Expired
Application number
DEB179445D
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English (en)
Inventor
Oskar Vielmo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/043Driver's valves controlling service pressure brakes
    • B60T15/045Driver's valves controlling service pressure brakes in multiple circuit systems, e.g. dual circuit systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für Druckmittelbremsen mit mehreren Bremsengruppen und je einem von einem gemeinsamen Bedienungshebel aus zu beeinflussenden Steuerventil für die verschiedenen Bremsengruppen, insbesondere für Kraftwagenzüge. Bei diesen Bremseinrichtungen werden bisher in der Regel getrennt voneinander am Rahmen des mit dem Bremsbedienungshebel ausgerüsteten Fahrzeugs befestigte
• Ventile verwendet, was den Einbau vielfach umständlich und teuer macht. Es; ist auch bekannt, die einzelnen Ventile in einem gemeinsamen Gehäuse unterzubringen und dieses dann als Ganzes an den Rahmen des Fahrzeugs anzubauen. Dadurch wird zwar der Einbau erleichtert, diese Ausführung hat aber dafür den Nachteil, daß diese Doppelventile nicht für die Verwendung bei
ao Bremseinrichtungen mit nur einer Bremsengruppe erwünscht sind und daß für solche Fälle neben den Doppelventilen noch besondere Einzelventile hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen.
Um eine Steuervorrichtung zu schaffen, die die Vorteile beider obengenannten Ausführungen ohne deren Nachteile in sich vereinigt, wird nach der Erfindung die Steuervorrichtung unterteilt in ein die Mittel zur Befestigung am Fahrzeug tragendes und die eine Bremsengruppe steuerndes Grund ventil (Zugwagenbremsventil) und ein lösbar daran anfügbares, einen besonderen Bauteil bildendes Anbauventil (Anhängerbremsventil) für die andere Bremsengruppe. Bei Bremsvorrichtungen, bei denen vorgesehen ist, beide Ventile durch einen gemeinsamen Zwischenhebel zu steuern, ist dabei zweckmäßig das Anbauventil austauschbar gegen einen anderen ventillosen Bauteil, der eine dem inneren
Widerstand des Anbauventils entsprechend bemessene Feder enthält und in der gleichen Weise wie das Anbauventil mit dem Zwischenhebel verbindbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel nach der. Erfindung ist in der Zeichnung für die Druckluftbremseinrichtung eines aus Zugwagen und Anhänger bestehenden Kraftwagenzuges dargestellt, und zwar zeigt
ίο Abb. ι eine Ansicht einer aus Grundventil und Anbauventil bestehenden Vorrichtung,
Abb. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Abb. ι und
Abb. 3 eine Ansicht einer aus dem Grundventil nach Abb. ι und einem Federbauteil bestehenden Vorrichtung.
Die· Vorrichtung besteht aus einem Grundventil ι o, das durch eine Rohrleitung 11 mit der Druckluftquelle, z.'B. dem nicht dargestellten Druckluftvorratsbehälter, und durch eine Rohrleitung 12 mit dem ebenfalls nicht dargestellten Zugwagenbremszylinder verbunden ist. Das Gehäuse des Ventils ι ο besitzt Bohrungen 13 zur Durchführung von Bolzen, mit denen das Ventil 10 am Fahrzeugrahmen befestigt- wird. Das Gehäuse des Ventils 10 hat unten eine Fläche 14 zum Anbau eines mit einer entsprechenden Gegenfläche 15 versehenen Ventils 16, von dem eine Rohrleitung 17 zum nicht dargestellten Anhängerbreniszylinder führt. Das Gehäuse des Ventils 16 ist durch Schrauben iS am Gehäuse des Ventils 10 befestigt. Die Antriebsstangen 19 bzw. 20 beider Ventile 10 und 16 werden von einem Zwischenhebel 21 gesteuert, der Löcher 22 zur Verbindung mit der zum Fußbremshebel 23 führenden Bremsstange 24 besitzt, mit seinem einen (unteren) Ende auf die Antriebsstange 20 des Ventils 16 und mit seinem anderen (oberen) Ende über einen am Gehäuse des Ventils 10 gelagerten Umlenkhebel" 2 5 auf die Antriebsstange 19 dieses Ventils einwirkt.
Die Druckluftzufuhrleitung 11 mündet in eine das Gehäuse des Ventils ι ο durchziehende Bohrung 26, 27, in deren Verlängerung eine entsprechende Bohrung 27' im Gehäuse des Ventils 16 liegt. An diese durchgehende Bohrung 26, 27' ist sowohl die Drucklufteinlaßkammer 28 des Grund- (Zugwagen-) Ventils 10 als auch die Drucklufteinlaßkammer 28' des Anbau- (Anhänger-) Ventils 16 angeschlossen; es ist also trotz getrennter Ventilgehäuse nur ein einziges Anschlußrohr 11 für die Druckluftversorgung beider Ventile und Bremsen erforderlich.
Das Gehäuse des Ventils 10 hat eine zylindrische Bohrung 30, in "der ein Kolben 31 beweglich ist. Der Kolben 31 trägt eine Hohlstange 32, welche die Räume zu beiden Seiten des Kolbens miteinander verbindet und beim Rechtshub des Kolbens einen federbelasteten Druckeinlaßteller 33 von seinem Sitz 34 in der Druckeinlaßkammer 28 abhebt. Eine Feder 35 sucht den Kolben 31 nach links gegen das Ende der Antriebsstange 19 bzw. einen Anschlag 36 zu drücken. Der Raum links des Kolbens 31 ist über ein Filter 27 mit der Außenluft verbunden. An den Raum rechts des Kolbens ist durch einen Kanal 38 die zum Zugwagenbremszylinder führende Rohrleitung 12 angeschlossen.
In ähnlicher Weise wie das Ventil 10 hat auch das Ventil 16 eine zylindrische Bohrung 30', einen Kolben 31' mit einer Hohlstange 3.2', einen federbelasteten Druckeinlaßteller 2,2,' mit Sitz 34', eine Kolbenrückführfeder 35' und eine Verbindung 38' zur Bremsrohrleitung 17 der Anhängerbremse. Die Feder 35' drückt den Kolben 31' gegen den Boden einer im Gehäuse 16 geführten Hülse 39, die in Richtung nach rechts durch eine Feder 40 belastet ist. In die Hülse 39 ragt die Antriebsstange 20 hinein, zwischen deren Bund 41 und das linke Hülsenende 42 eine Feder 43 gelegt ist. Der Raum links des Kolbens 31' ist durch einen innerhalb der Anbaufläche 1-5 liegenden Kanal 44 und durch eine Bohrung 45 mit dem Aui3enlufträum des -Ventils iö verbunden.
Bei gelöster Bremse sind die Teile des Ventils in der aus Abb. 2 ersichtlichen Stellung. Die Feder 3 5 hält den Kolben 31 an seinem Anschlag 36, so daß der Motorwagenbremszylinder über die Bohrung der Hohlstange 32 mit der Außenluft verbunden ist. Im Ventil 16 dagegen ist der Teller 33' abgehoben. Der Raum rechts des Kolbens 31' und die Anhängerbremsleitung 17 stehen also unter Druck. Durch einen Zug an der Stange 24 wird über den Waagebalken 21 an der Stange 20 ein Zug und auf die Stange 19 ein Druck ausgeübt. Dadurch wird zunächst das Gleichgewicht der Kräfte im Ventil 16 gestört, derart, daß die Hülse 39 und der Kolben 31' so weit nach links gehen, bis der Druckeinlaß 33', 34' geschlossen und über die Bohrung der Hohlstange 32' eine Verbindung mit der Außenluft geschaffen ist und also die Anhängerbremsleitung 17 zum Zwecke des Bremsens entlüftet wird. Bei ausreichendem Zug an der Stange 24 wird dann auch vom anderen Ende des Hebels 21 aus die Stange 19 des Ventils 10 nach rechts geschoben, wobei zunächst die Verbindung des Zugwagen- bremszylinders mit der Außenluft unterbrochen und dann diesem über den angehobenen Einlaßteller 33 Druckluft zugeführt wird. Die Anhängerbremse spricht also früher an als die Zugwagenbremse. Die Größe der Voreilung kann durch Umhängen der Stange 24 in eine andere Bohrung.22 geändert werden..
Wenn das Ventil ι ο ohne Anhängerbremsventil verwendet werden soll, braucht nur an Stelle des leicht abnehmbaren Anbauventils 16 ein anderer entsprechend bemessener und ausgestatteter Anbauteil 16" angefügt zu werden (Abb. 3). Dieser Anbauteil hat eine Anbaufläche 15", die gegenüber dem Ende der Bohrung 27 des Gehäuses 10 eine Dichtung 46 trägt. Beim Anbau des Teils 16" wird also gleichzeitig das untere Ende des druckführenden Kanals 27 dicht abgeschlossen. In einer Längsbohrung 47 des hülsenartigen Anbauteils 16" ist eine Stange 20" mit einem Bund 41" und eine Feder 43" untergebracht. Diese Teile stimmen hinsichtlich der Bemessung und Wirkung mit den Teilen 20, 41, 43 des Anbauventils 16 überein, wie auch das linke Ende der Stange 20" in gleicher Weise wie das der Stange 20 mit dem unteren Ende des Hebels 21 verbunden wird. Man kann infolgedessen die Teile 16 und 16" beliebig gegeneinander auswechseln, ohne daß die Kräfteverhältnisse am Hebel 21 sich dadurch ändern. Es ist also möglich, die Ventilvorrichtung ι ο ohne irgendwelche Änderung am Antriebsgestänge bzw. in der Ventileinstellung beliebig entweder ausschließlich als Zugwagenbremsventil oder in Verbindung mit dem Ventil 16 als Lastzugventil zu verwenden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Steuervorrichtung für Druckmittelbremsen mit mehreren Bremsiengruppen und je einem von einem gemeinsamen Bedienungshebel aus zu beeinflussenden Steuerventil für die verschiedenen Bremsengruppen, insbesondere für Kraftwagenzüge, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung unterteilt ist in ein die Mittel zur Befestigung am Fahrzeug tragendes und die eine Bremsengruppe steuerndes Grundventil (Zugwagenbremsventil) und ein an dieses lösbar angefügtes, einen besonderen Bauteil bildendes Anbauventil (Anhängerbremsventil) für die andere Bremsengruppe, wobei letzteres ausschließlich vom Grundventil getragen wird.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 mit einem auf beide Ventile einwirkenden Zwischenhebel, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbauventil austauschbar ist gegen einen anderen entsprechend ausgebildeten ventillosen Bauteil, der eine dem inneren Widerstand des Anbauventils entsprechend bemessene Feder enthält und in der gleichen Weise wie das Anbauventil mit dem Zwischenhebel verbindbar ist.
  3. 3. Steuervorrichtung nach den Ansprächen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundventil (10) und das Anbauventil (16) einen gemeinsamen, die Anbauflächen (14, 15) der Ventilgehäuse durchdringenden Druckmitteleinlaßkanal (27, 27') besitzen, der nur auf Seiten des Grundventils an die von der Druckmittelquelle kommende Zuleitung angeschlossen ist und dessen Austrittsstelle aus dem Grundventil (10) bei Anbau des ventillosen Anbauteils (16") durch diesen luftdicht abgeschlossen wird.
  4. 4. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenluftseite des Anbauventils (16") durch ebenfalls die Gehäuseanbauflächen (14, 15) durchdringende Kanäle (44, 45) mit der Außenluftseite des Grundventils (10) verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB179445D 1937-08-03 1937-08-03 Steuervorrichtung fuer Druckmittelbremsen mit mehreren Bremsengruppen Expired DE678714C (de)

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DE (1) DE678714C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969468C (de) * 1942-04-09 1958-06-04 G A Schuetz Maschb Schaltvorrichtung fuer Presslufthebezeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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