DE678229C - Vorrichtung zum Herstellen des Halses von Halsschachteln - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen des Halses von Halsschachteln

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DE678229C
DE678229C DEJ62280D DEJ0062280D DE678229C DE 678229 C DE678229 C DE 678229C DE J62280 D DEJ62280 D DE J62280D DE J0062280 D DEJ0062280 D DE J0062280D DE 678229 C DE678229 C DE 678229C
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  • Making Paper Articles (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen des Halses von Halsschachteln Die Erfindung betrifft eine Vorricliturig zum Herstellen des Halses von Halsschachteln. Bei den bekannten Vorrichtungen wird ein flacher Halsstreifen quer zu seiner Fläche gegen einen Formdorn geführt, worauf geeignete Werkzeuge den Halsstreifen um den Dorn herumlegen. Gewöhnlich wird der Halsstreifen mit seinem mittleren Teil an den Formdorn herangebracht. Die Enden des Streifens werden dann U-förmig gefaltet und schließlich vollends um den Dorn herumgelegt und miteinander verbunden. Zum Umlegen des Halsstreifens um die vier Seiten eines viereckigen Faltdornes sind eine ganze Reihe Werkzeuge erforderlich, deren Antrieb an der verhältnismäßig engbegrenzten Arbeitsstelle hinderlich ist, zumal wenn auch noch Werkzeuge angeordnet sind, die das Abkippen des Halsstreifens bei dessen Querverschiebung verhindern sollen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vereinfachung des Antriebs der Werkzeuge an der :\rl.@eitsstelle dadurch .erreicht, daß .mit den zum Herumfalten des Halsstreifens um den Dorn dienenden Werkzeugen bewegliche, das vorzeitige Abkippen des Halsstreifens verhindernde Führungsglieder angebracht sind, die etwa im Augenblick des Auftreffens des-Halses auf den Dorn aus der weiteren Bahn der umzufaltenden Enden des Halsstreifens herausbewegt werden.
  • Die Bewegung, mittels welcher die Führungsglieder .aus dem weiteren Weg der Enden des Halsstreifens herausgebracht werden, wird von der Vorbewegung der zum Heranbringen des Halsstreifens an den Dorn und/oder zum Herumfalten des Halsstreifens um den Dorn dienenden Werkzeuge abgeleitet.
  • Die Führungsglieder sind schwenkbar an den zum Heranbringen des Halsres an den Dorn und/oder zLun Herumfalten des Halsstreifens um den Dorn dienenden Werkzeugen angelenkt und werden bei der Vorbewegung der. erwähnten Werkzeuge durch eine feststehende Kurve gesteuert.
  • Der Träger für die zum Umlegen der beiden Enden des Halsstreifens um den Dorn bestimmten Werkzeuge , trägt auch die beweglichen Führungsglieder und ist federnd mit einem zum Anlegen deg mittleren Halsstreifenteils um den Dorn dienenden Stempel verbinden. Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Grundriß der Vorrichtung vor der Querverschiebung des flachen Halsstreifens, Abb. 2' eine Seitenansicht davon, Abb.3 den Grundriß nach der Querverschiebung des Halsstreifens, Abb.4 eine Seitenansicht davon.
  • Abb.5 stellt den Grundriß nach Beginn des Faltvorganges dar.
  • Abb..6 ist der Grundriß dazu.
  • In Abb. i ist der flach liegende Halsstreifen i dem in einigem Abstande vom Falzdorn 3 befindlichen Stempel 2 zugeführt worden, so daß die beiden Enden des Halsstreifens zu beiden Seiten des Stempels 2 an den Führungen 4 und 5 anliegen. Der Stempe12, dessen hinteres Ende in einem breiten, zum Befestigen von Zugfedern 7 und 8 bestimmten Tcilg ausläuft, ist in dem Träger io für die Faltwerkzeuge i i, 12 verschiebbar gelagert. Die Federn 7 und 8 ziehen das hintere Ende g derart gegen den Träger i o, daß diese beiden Teile an der Fläche 13 aneinander anliegen. Zu diesem Zweck sind die Federn einerseits an den Bolzen 14, 15 des Trägers io, andererseits an den Bolzen 16, 17 des Stempelendes 9 befestigt.
  • An der Oberseite des Trägers 1o (Abb. i und 2) ist ein Lager 18 angeordnet, das einen Bolzen i9 trägt, auf dessen Enden die schwenkbaren Führungsglieder 20, 21 sitzen. Die Führungsglieder ragen mit ihren vorderen, senkrecht gerichteten Teilen 22; 23 über den an den Führungen 4 und 5 -befindlicnen flachen hochkantstehenden Halsstreifen i und halten ihn gegen vorzeitiges Abkippen fest. Bei dem Ausführungsbeispiel ist eins der beiden Führungsglieder 20 über den Drehpunkt i9 hinaus durch einen Hebelarm 24 (Abb. 2) verlängert, der eine Rolle 25 trägt, die an einer Kurvenbahn 26 entlang läuft. Bei der Verschiebung des Trägers io in Richtung auf den Formdorn 3 läuft die Rolle 25 des Hebels 24 über die Kurvensteigung 27, wodurch die Halter 2z/23 der Führungsglieder 2o/21 angehoben werden und den Halsstreifen i freigeben.
  • Die Bewegung der erwähnten Werkzeuge erfolgt durch einen in bekannter Weise bewegten Hebel 28, dessen Ende 29 gegabelt ist und den Zapfen 3o des Trägers io umfaßt. Von der Bewegung des Hebels 28 werden alle Bewegungen zum U-förmigen Herumfalten des Halsstreifens um den Faltdorn 3 abgeleitet.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Nachdem der flache hochkantstehende Halsstreifen i in der Weise vor den Stempel z gebracht worden ist, daß er an dem Anschlag 3 i anstößt und mit seinen beiden Enden an den Führungsschienen 4 und 5 ruht, schwingt der Hebe128 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne aus und schiebt denTräger i o nach links (Abb. i ). Die an dem Träger io gelenkig angeordneten Führungsglieder 2o bis 23 befinden sich in ihrer tiefsten Lage, so daß die Teile 22, 23 das vorzeitngeAbkippen des hochkantstehenden Halsstreifens verhindern (Abb.2).
  • In dieser Lage verharren die Werkzeuge zunächst zueinander, bis der Stempel z mit dem Halsstreifen den Faltdorn 3 fast ganz erreicht hat. Die Führungsschienen 4 und 5 nehmen an dieser Bewegung nicht teil. Kurz vor Erreichung des Faltdorns 3 läuft die Rolle 25 des Hebels 24 auf die Steigung 27 der Kurvenschiene 26 und hebt dadurch @ die Führungsglidder 20, 2 i um so viel, daß auch die Teile 22, 23 die in Abb. 4. dargestellte Lage erreichen. Der Halsstreifen wird dadurch freigegeben, und sein Mittelteil wird durch den Stempel 2 gegen den Faltdorn 3 gehalten.
  • Wird der Träger io durch den Hebel 28 in der Richtung auf den Faltdorn noch weiter bewegt, so bleibt der den Halsstreifen i an den Faltdorn andrückende Stempele gegenüber dem Träger io zurück, wobei sich die Zugfedern 7 und 8 strecken und die in Abb. 5 dargestellte Stellung erreicht wird. Der Träger wird nun mit den Faltwerkzeugen i i, 12 weiter bewegt, wodurch die Enden des Halsstreifens U-förmig um den Faltdorn 3 herumgefaltet werden. Das Umlegen der Enden dieser Streifenschenkel auf die vierte Schachtelseite erfolgt mittels bekannter, @ nicht dargestellter Faltwerkzeuge.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen des Halses von Halsschachteln, in welcher Faltwerkzeuge einen flachen Halsstreifen quer zu seiner Fläche gegen einen Dorn führen und dann uni diesen herumfalten, dadurch gekennzeichnet, daß mit den zum Herumfalten des Halsstreifens (i) um den Dorn (3) dienenden Werkzeugen (2 und io bis 12) bewegliche, das vorzeitige Abkippen des Halsstreifens verhindernde Führungsglieder (22,23) angebrachtsind, die etwa im Augenblick des Auftreffens des Halses auf den Dorn aus der weiteren Bahn der umzufaltenden Enden des Halsstreifens (i) herausbewegt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung, mittels welcher die Führungsglieder (2o bis 23) aus dem weiteren Weg der Enden des Halsstreifens (i) herausgebracht werden, von der Vorbe%vegung der zum Heranbringen des Halsstreifens an den Dorn und/oder zum Herumfalten des Halsstreifens um den Dorn dienenden Werkzeuge (2 und io bis 12) abgeleitet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (2o bis 23) schwenkbar an den Werkzeugen, die zum Heranbringen des Halses an den Dorn (3) und/oder zum Herumfalten des Halsstreifens um den Dorn dienen, angelenkt sind und bei der Vorbewegung der erwähnten Werkzeuge durch eine feststehende- Kurve (26) gesteuert werden. q.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (i o) für die zum Umlegen der beiden Enden des Halsstreifens um den Dorn dienenden Werkzeuge (i o bis 12) die beweglichen Führungsglieder (2o bis 23) trägt und federnd mit einem zum Anlegen des mittleren Halsstreifenteils um den Dorn (3) dienenden Stempel (2) verbunden ist.
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