DE677640C - Anordnung zur UEbertragung der Stellung eines beweglichen Organs, z.B. fuer die Zwecke der Fernmessung, Fernsteuerung u. dgl. - Google Patents

Anordnung zur UEbertragung der Stellung eines beweglichen Organs, z.B. fuer die Zwecke der Fernmessung, Fernsteuerung u. dgl.

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DE677640C
DE677640C DES103698D DES0103698D DE677640C DE 677640 C DE677640 C DE 677640C DE S103698 D DES103698 D DE S103698D DE S0103698 D DES0103698 D DE S0103698D DE 677640 C DE677640 C DE 677640C
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DE
Germany
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arrangement according
signal
movable organ
arrangement
measuring system
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Expired
Application number
DES103698D
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English (en)
Inventor
Fritz Eichler
Dr-Ing Manfred Schleicher
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/22Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses by varying the duration of individual pulses

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Anordnung zur übertragung der Stellung eines beweglichen Organs, z. B. für die Zwecke der Fernmessung, Fernsteuerung u. dgl. Zur Fernübertragung der Stellung eines beweglichen Organs, z. B. der Stellung des Zeigers eines Meßinstrumentes, sind bereits Einrichtungen bekannt, bei welchen periodisch ein Signal gegeben wird, dessen Dauer von der Stellung des beweglichen Gliedes abhängt. Während der Dauer des Signals, das durch einen Sender beliebiger Art als Stromschluß, Stromunterbrechung oder Stromänderung erzeugt und drahtlos oder unter Verwendung einer Leitung übertragen wird, wird ein Empfänger betätigt und dadurch ein gewünschter Arbeitsvorgang ausgelöst oder eine Verlagerung in der Anzeigevorrichtung vorgenommen, deren Größe als Maß für die Stellung des Gebegliedes an der Sendestelle dient. Zur Erzeugung des Signals, dessen Dauer der Stellung des beweglichen Organs entspricht, werden meist umlaufende Tastorgane verwendet, mit deren Hilfe das Signal unterbrochen wird, sobald sie das Organ, dessen Stellung gemeldet werden soll, berühren. Es sind auch Einrichtungen bekannt, die ein hin und her gehendes Tastorgan besitzen, das beim Inberührungkommen mit dem Zeiger seine Bewegungsrichtung ändert und in die Nullage zurückfällt. Das Inberührungkommen mit dem Zeiger beendet die Dauer des Signals. Bei den bekannten Einrichtungen wirken auf das Organ, dessen Stellung übertragen werden soll (Zeiger), merkliche Kräfte ein, sobald das Abtastorgan mit dem Zeiger in Berührung kommt. Der Zeiger kann dabei leicht verschoben werden, so daß der zu übertragende Wert gefälscht wird.
  • Dieser Nachteil wird vermieden, wenn gemäß der Erfindung zur Übertragung der Stellung eines beweglichen Organs, insbesondere für. die Zwecke der Fernmessung und`Fernsteuerung,wobei die Dauer des zur Übertragung dienenden elektrischen Signals von der jeweiligen Stellung des beweglichen Organs abhängt, beim Beginn des Signals das bewegliche Organ aus der zu übertragenden Stellung auf einen ruhenden Kontakt zu bewegt wird und bei der durch eine Hilfskraft verstärkten Berührung dieses Kontaktes das Signal unterbricht. Zur Durchführung der Erfindung kann die Bewegung des beweglichen Organs von der zu übertragenden Stellung gegen .den ruhenden Kontakt z. B. mit Hilfe eines mit konstanter Geschwindigkeit laufenden Motors durchgeführt werden. Man kann aber auch in der Weise vorgehen, daß man das Sendeglied mit Hilfe einer Kraft entgegen der Wirkung einer Bremsvorrichtung in die Endlage bewegt. Um eine konstante Geschwindigkeit des beweglichen Organs zu erhalten, kann man entweder eine konstante Kraft verwenden, oder man kann durch geeignete Ausbildung der Bremsvorrichtung erreichen, daß trotz veränderlicher Kraft die Geschwindigkeit konstant bleibt.
  • Für Übertragungen, die mit großer Genauigkeit erfolgen sollen, ist darauf zu achten, daß die Rückkehrzeit nicht von der Temperatur abhängt. Man kann dies erreichen, wenn man elektromagnetische Bremsen benutzt, die aus einer Dämpferscheibe und einem Elektromagneten bestehen, und für die Dämpferscheibe ein Material mit geringen Temperaturkoeffizienten wählt, wie Manganin, Resistin oder geeignete Bronzen. Derartige Dämpferscheiben können auch so zugeschnitten werden, daß unter Berücksichtigung der von der Lage des einstellbaren Gliedes abhängigen Einstellkräfte eine gewünschte Zuordnung der Rücklaufzeiten zur Lage des Einstellgliedes erreicht wird. Zweckmäßig wird die Einrichtung so bemessen, daß eine konstante Geschwindigkeit erreicht wird.
  • Unter Umständen sind die Kräfte, welche das bewegliche Organ gegen den ruhenden Kontakt bewegen, verhältnismäßig gering, z. B. dann, wenn diese Kräfte von einem Meßwerk geliefert werden. In solchen Fällen wendet man Mittel an, durch welche die Beendigung des Signals gesichert wird. Zweckmäßig wird ein Klebemagnet verwendet, der den Zeiger erfaßt, wenn er in unmittelbare Nähe des ruhenden Kontaktes gelangt ist, und der den Kontaktdruck erhöht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich auf die Fernmessung bezieht, ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. z die Einrichtungen auf der Sendestelle und Abb. 2 die Einrichtungen auf der Empfangsstelle. Ein Meßinstrument T, z. B. ein an die Netzleitung N angeschlossenes Wattmeter, trägt an seiner Achse einen Zeiger Z und eine Bremsscheibe B. Der Erregerkreis des Magneten M für die Bremsscheibe führt über die Arbeitskontakte K2 eines Relais R, Der Anker des Relais R1 ist im Ruhe'zustande nicht angezogen, obwohl die Haltewicklung H dann unter Strom steht. Diese Haltewicklung ist so bemessen, daß sie den Anker festzuhalten, aber nicht anzuziehen vermag. Mit Hilfe eines Zeitgebers G, z. B. einer umlaufenden Kontaktscheibe, wird in gewissen Zeitabständen die Arbeitsspule A erregt über einen Stromkreis vom Minuspol der Stromquelle Q über den Zeitgeber G und die Arbeitswicklung A zurück zum positiven Pol der Stromquelle Q. Der Anker des Relais R1 wird jetzt angezogen und durch die Haltewicklung festgehalten. Dadurch wird das Meßwerk, das bisher über die Ruhekontakte K3 unter Strom stand, abgeschaltet, und der Zeiger geht in seine Ruhelage zurück. In dieser Bewegung wird er gebremst durch die Bremsscheibe B, deren Magnet JT jetzt unter Strom steht, über einen Kreis zum positiven Pol der Batterie über die Arbeitskontakte K2, die Wicklung des Magneten lT und die Wicklung des Klebemagneten K zurück zum negativen Pol der Batterie. Wenn der Zeiger in die Nähe des Klebemagneten K kommt, wird er kräftig angezogen und unterbricht den .Öffnungskontakt 0, der im Stromkreis der Haltewicklung liegt. Der Anker des Relais R1 fällt ab, der Dämpfermagnet und der Klebemagnet werden stromlos, und der Stromkreis für das Meßinstrument wird wieder geschlossen, so daß der Zeiger sich umgebremst neu einstellt. Die Gebereinrichtung ist damit in die Ruhelage zurückgekehrt und wird von neuem erregt, wenn der Zeitgeber G ein zweites Mal Kontakt macht. Während der Anker des Relais R1 angezogen ist, wird ein Stromkreis an den Kontakten K1 geschlossen, der zu einem Sender führt, dessen Ausgestaltung beliebig ist. Die Dauer dieses Stromschlusses ist bestimmt durch die 'Zeit, die der Zeiger braucht, um von seiner jeweiligen Einstellung bis zum Öffnungskontakt 0 zurückzugehen.
  • EA empfiehlt sich, als Empfangseinrichtung ein Gerät zu verwenden, das im Aufbau dein Sendegerät ähnelt und bei dem es deshalb mit ziemlich einfachen Mitteln gelingt, eine mit der Bewegung des beweglichen Organs synchrone Bewegung herbeizuführen. Ein solcher Empfänger ist in Abb. z dargestellt. Der Fernmeßimpuls wird bei der in Abb. a dargestellten Einrichtung dem Relais R zugeführt. Dieses Relais schließt. den Kontakt K1 und führt dadurch dem Bremsmagneten M und dem Meßsystem D Strom zu. Der Strom wird zweckmäßig in bekannter Weise, z. B. durch eine Eisendrahtlampe, konstant gehalten. Der Zeiger des Instruments beginnt damit zu laufen, und seine Bewegung wird durch die Dämpferscheibe B gebremst. Wenn der Anker des Relais R abfällt, wird dieser .Stromkreis unterbrochen, so daß der Zeiger stehenbleibt. Gleichzeitig wird an den Kontakten K2 über ein Zeitschaltwerk L eine Arbeitsspule Ah unter Strom gesetzt, deren Anker einen Fallbügel F augenblicklich herunterzieht, so daß der Zeiger in der erreichten Endstellung festgehalten wird. Die Stellung des Zeigers kann dann abgelesen oder registriert werden. Nach einer gewissen Zeit gibt das Zeitschaltwerk den Anker der Spule A1 frei, so daß der Fallbügel hochgehoben wird und die Empfangsanordnung in die Ruhelage zurückkehrt. An Stelle des dargestellten Drehspulenmeßwerks kann natürlich eine andere Einrichtung gesetzt werden, z. B. ein Drehmagnet, der mit der Instrumentenachse durch eine Feder gekuppelt ist.
  • Der Klebemagnet nach Abb. i ist, wie Abb.3 zeigt, in besonderer Weise gebaut, derart, daß die Streuung gering gehalten wird. Wesentlich dabei ist die Anordnung zweier gleichnamiger und eines ungleichnamigen Pols. Der Anker A tritt bei seiner Bewegung in der Pfeilrichtung zwischen die beiden gleichnamigen Pole N, N ein, deren Kraftlinien von dem ungleichnamigen Pol S nach der anderen Seite abgelenkt werden. Erst wenn der Anker zwischen den Polen N, N angelangt ist, werden die Kraftlinien merklich verkürzt, so daß der Anker kräftig angezogen wird. Der Magnetkern hat nach Abb. i die Form eines Hufeisens oder eine ähnliche Form mit einem in der Symmetrieachse liegenden Steg, der vom Mittelpunkt des Hufeisens ausgeht und bis in die 'Nähe seiner Enden geführt ist. Auf dem Steg ist die Wicklung aufgebracht. Hierdurch wird erreicht, daß die Kraftlinien im wesentlichen auf den Raum zwischen den drei freien Enden des Kernes beschränkt bleiben, so daß die Stellung des Zeigers; bei der der Magnet eine merkliche Zugkraft ausübt, gut definiert ist. Zweckmäßig wird die Bremseinrichtung "so eingerichtet, z. B. die -Dämpferscheibe so zugeschnitten, daß von dieser Stelle ab die dämpfende Wirkung aufhört und der Zeiger rasch zum Klebemagneten hingezogen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Übertragung der Stellung eines beweglichen Organs, z. B. für die Zwecke der Fernmessung, Fernsteuerung u. dgl., bei der die Dauer des zur Übertragung dienenden elektrischen Signals von der jeweiligen Stellung des beweglichen Organs abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Beginn des Signals das bewegliche Organ aus der zu übertragenden Stellung auf einen ruhenden Kontakt zu bewegt wird und bei der durch eine Hilfskraft verstärkten Berührung dieses Kontaktes das Signal unterbricht. z. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die $ewegungsgeschwindigkeit des Meßsystems konstant ist. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsystem unter dem Einfluß einer Bremsvorrichtung steht. q.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Empfänger ein gedämpftes Meßgerät verwendet wird, dessen Wicklung während der Dauer des Signals von einer Hilfsstromquelle mit Strom versorgt wird. 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung eine Dämpferscheibe enthält, die mit Rücksicht auf die auf das System einwirkenden Richtkräfte so geformt ist, daß die Bewegung des Meßsystems konstant bleibt. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsystem in der Nullstellung im Wirkungsbereich eines Klebemagneten steht. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichnamige Pole so angeordnet sind, daß durch den Anker, der zwischen die gleichnamigen Pole eintritt, der Luftweg der Kraftlinien verkürzt wird.
DES103698D 1927-10-16 1927-10-16 Anordnung zur UEbertragung der Stellung eines beweglichen Organs, z.B. fuer die Zwecke der Fernmessung, Fernsteuerung u. dgl. Expired DE677640C (de)

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