DE675278C - Einrichtung zum Senden und Empfangen von Sprache durch Schallwellen, insbesondere in Wasser - Google Patents

Einrichtung zum Senden und Empfangen von Sprache durch Schallwellen, insbesondere in Wasser

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DE675278C
DE675278C DEA77660D DEA0077660D DE675278C DE 675278 C DE675278 C DE 675278C DE A77660 D DEA77660 D DE A77660D DE A0077660 D DEA0077660 D DE A0077660D DE 675278 C DE675278 C DE 675278C
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DE
Germany
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carrier frequency
tuning
frequency
transducers
water
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Expired
Application number
DEA77660D
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English (en)
Inventor
Walter Grandjot
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Atlas Werke AG
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Atlas Werke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Senden und Empfangen von Sprache durch Schallwellen, insbesondere in Wasser Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Übermittlung von Sprachschwingungen durch das Wasser Schallsender und Empfänger zu verwenden, die auf eine oberhalb der Hörgrenze liegende Frequenz abgestimmt sind. Für die Zwecke der Sprachübermittlung wurde dabei bisher der Sender durch eine der Abstimmung entsprechende Trägerfrequenz erregt und diese Trägerfrequenz mit den Sprachschwingungen moduliert. Es ist bekannt, daß hohe Frequenzen vom Wasser schlechter übertragen werden als tiefe Frequenzen, und eine tiefliegende Trägerfrequenz ist daher wegen der besseren Schallübertragung und großen Reichweite vorzuziehen. Bei einfacher Signalübermittlung wird auch vielfach von dieser vorteilhaften tiefen Abstimmung Gebrauch gemacht. Bei der Trägerfrequenzübertragung von Sprachschwingungen jedoch kann man mit der Trägerfrequenz nicht so weit herabgehen. Der Grund hierfür liegt darin, daß die zur Verfügung stehenden Schwinger für Unterwasserschall um so geringere Breite der Resonanzkurve aufweisen, je tiefer ihre Abstimmung liegt. Läßt man nun, wie üblich, die Trägerfrequenz mit der Abstimmungsfrequenz zusammenfallen, so kommt man bei Herabsetzung der Trägerfrequenz schon sehr bald an eine untere Grenze, unterhalb derer das noch zur Verfügung stehende Seitenband nicht mehr ausreicht, um eine hinreichende Sprachverständlichkeit zu gewährleisten. Es wäre zwar möglich, die Sprachverständlichkeit dadurch zu verbessern, daß man die Seitenbänder -durch entsprechende Verstärkung empfangsseitig verbreitert. Dies hat jedoch eine beträchtliche Vergrößerung der Störanfälligkeit zur Folge und ist deshalb nur ein schlechter Behelf, zumal bei Unterwasserschall, wo der Störspiegel ohnehin reichlich hoch liegt. Um daher eine gute Sprachverständlichkeit zu erzielen, mußte man bisher mit der Abstimmung der Schwinger relativ hoch über die Hörgrenze hinausgehen. Dies bringt aber den Nachteil mit sich, daß nur verhältnismäßig geringe Reichweiten erhalten werden können.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zur Sprachübermittlung im Wasser zu schaffen, die sowohl eine große Reichweite als auch eine gute Sprachverständlichkeit gewährleistet. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß bei einer Einrichtung zum Senden und Empfangen von Sprache durch Schallwellen, insbesondere im Wasser unter Benutzung von Schwingern, die auf eine oberhalb der Hörgrenze liegende Frequenz abgestimmt sind und mit einer mit Hörfrequenz modulierten Trägerfrequenz betrieben werden, die Abstimmung der Schwinger nahe und oberhalb der oberen Hörgrenze liegt und die Trägerfrequenz soweit oberhalb bzw. unterhalb der Abstimmungsfrequenz der Schwinger gelegt ist, daß das durch Ampli= tudenmodulation der Trägerfrequenz mit den für die Sprachverständlichkeit hauptsächlich in Betracht kommenden Frequenzen (5oo bis i Soo Hz) entstehende eine Seitenband im Hauptempfindlichkeitsbereich der Resonanzkurve der Schwinger liegt.
  • Durch das Heruntergehen der Abstimmung bis zur oberen Hörgrenze wird die größtmögliche Reichweite der Schallübertragung im Wasser gewährleistet, und durch die Wahl der Trägerfrequenz oberhalb bzw. unterhalb der Abstimmungsfrequenz wird trotz der tiefen Abstimmung ein breites Frequenzband und damit eine gute Sprachverständlichkeit erzielt, ohne eine übermäßige, die Störanfälligkeit vergrößernde Verstärkung bzw. Entzerrung auf der Empfangsseite vornehmen zu müssen. Außerdem ist mit der Lage der Trägerfrequenz oberhalb bzw. unterhalb der Abstimmungsfrequenz der an sich bekannte Vorteil verbunden, daß der Sender in unmoduliertem Zustand nur eine sehr geringe Energie ausstrahlt im Verhältnis zu der Energie, die bei voller Modulierung bei der Abstimmungsfrequenz ausgestrahlt wird.
  • Als geeigneter Abstand der Trägerfrequenz von der Abstimmungsfrequenz hat sich eine Differenz von etwa iooo Hz ergeben. Um in unmoduliertem Zustande durch die Trägerfrequenz nur eine möglichst geringe Energie auszustrahlen, wird bei diesem Abstand von iooo Hz zwischen Trägerfrequenz und Abstimmung die Dämpfung der Schwinger so gewählt, daß die sich aus der Resonanzkurve ergebende Empfindlichkeit der Schwinger für die Trägerfrequenz nur einige Prozente der Empfindlichkeit in der Resonanzlage der Schwinger beträgt.
  • Um eine möglichst gute Energieausnutzung zu erreichen, können an Stelle eines Schwingerpaares zwei Schwinger als Sender bzw. Empfänger benutzt werden, deren Abstimmung so gewählt ist, daß die eine oberhalb, die andere unterhalb derTrägerfrequenz liegt, und zwar entweder gleich weit entfernt oder um einen gewissen Betrag verschieden.
  • Als geeigneter Abstand zwischen den Abstimmungsfrequenzen ist ein Abstand von etwa 2ooo Hz vorteilhaft.
  • Durch die Wahl der Trägerfrequenz außerhalb des Empfindlichkeitsbereiches der Schwinger werden also zwei Vorteile erreicht gegenüber dem Fall, wo die Trägerfrequenz mitten in den Abstimmungsbereich der Schwinger hineingelegt ist. Einerseits erhält man für das bei der Modulation mit Sprachschwingungen entstehende Seitenband den doppelten Frequenzbereich, der mit gutem Wirkungsgrad gestrahlt werden kann, und kann infolgedessen bei gleicher Sprachverständlichkeit mit der Abstimmung zu einer tieferen Frequenz herabgehen und damit zu einer größeren Reichweite gelangen, andererseits wird durch die Trägerfrequenz in unmoduliertem Zustand nur wenig Energie ausgestrahlt, was sowohl vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit aus als auch mit Rücksicht auf die Geheimhaltung erwünscht ist.
  • Die Erfindung ist an Hand der Abbildungen beispielsweise erläutert. Es stellt dar: Abb. i die Resonanzkurve eines Schwingers, wobei die Trägerfrequenz oberhalb der Abstimmungsfrequenz liegt, Abb. 2 den Fall, wo zwei auf verschiedene Frequenzen abgestimmte Schwinger benutzt werden und die Trägerfrequenz mitten zwischen beiden Abstimmungen liegt.
  • In Abb. i ist eine Resonanzkurve i eines ultrasonoren Senders dargestellt, dessen Abstimmung bei 2o ooo Hz liegt. Als Abszissen sind die Frequenzen zz, als Ordinaten die vom Schwinger aufgenommenen elektrischen Leistungen in Watt aufgetragen. An die Resonanzkurve i ist eine Asymptote 2 gelegt. Der über dieser Asymptote liegende, von der Kurve i begrenzte Energiebetrag stellt im wesentlichen die ausgestrahlte Schalleistung dar, während der zwischen Asymptote und Abszissen liegende Energiebetrag die Verluste darstellt. Man erkennt, daß der Sender im -,wesentlichen nur im Bereich dieser Abstimmung, die bei 20 ooo Hz liegt, genügend Energie strahlt, während er beispielsweise bei r9 ooo und 21 ooo Hz nur sehr geringe Energie abgibt.
  • Erfindungsgemäß wird die Trägerfrequenz, beispielsweise iooo Hz oberhalb der Abstimmungsfrequenz, also zu 21 ooo Hz gewählt, wie bei 3 angedeutet. Wenn diese Trägerfrequenz mit Sprachschwingungen moduliert wird, so entstehen zwei Seitenbänder, die oberhalb und unterhalb dieser T räger frequent liegen. Für die Übertragung wird im vorliegenden Falle nur das eine unterhalb 21 ooo Hz liegende Seitenband ausgenutzt, und zwar fallen in den Empfindlichkeitsbereich der Resonanzkurve gerade diejenigen Frequenzen, die durch Modulation der. Trägerfrequenz mit den hauptsächlich inBetracht kommendenHörfrequenzen, nämlich etwa 5oo bis 1500 Hz, entstehen, so daß für diese Frequenzen eine Übertragung mit großer Energie und gutem Wirkungsgrad gewährleistet ist. Die Trägerfrequenz selbst wird,, solange sie nicht moduliert ist, nur eine sehr geringe Energie aussenden, da sie außerhalb' der Resonanzkurve des Schwingers liegt: Auf der Empfangsseite wird ein auf die gleiche-Frequenz von 20 ooo Hz abgestimmter Schwinger benutzt, und die Frequenz von 21 ooo Hz wird, falls es erforderlich ist, zu den aufgenommenen Frequenzen wieder hinzugefügt, um eine Demodulation vornehmen zu können.
  • In Abb. 2 ist der Fall gezeichnet, wo zwei Schwinger gleichzeitig benutzt werden, deren Abstimmung beispielsweise bei 2o ooo und 22 000 Hz liegt, während die Trägerfrequenz bei 21 000 Hz gewählt ist. Auf diese Weise können beide Seitenbänder, die bei der Modulation der Trägerwelle entstehen, für die Energieübertragung ausgenutzt werden. Die Trägerfrequenz selbst strahlt aber nur geringeEnergie aus, solange sie unmoduliert ist.
  • Als Schallsender werden zweckmäßig Schwinger benutzt, die magnetostriktiv oder piezoelektrisch erregt werden. Diese Schwinger kann man wirtschaftlich mit Resonanzkurven herstellen, deren Strahlungsdämpfung beispielsweise etwa zwischen o,o5 und o,i5 liegt. Bei einer Dämpfung der Resonanzkurve von 0,05 ergibt sich, wenn die Abstimmung des Schwingers bei 2o ooo Hz und die Trägerfrequenz etwa iooo Hz oberhalb derselben liegt, für die unmodulierte Trägerwelle eine Strahlungsleistung, die nur einige Prozent von derjenigen in der Resonanzlage beträgt. In diesem Falle wird nach der Modulation ein Frequenzbereich, der etwa zwischen Soo und i 5oo Hz liegt, mit gutem Wirkungsgrad übertragen. Würde man die Abstimmungsfrequenz der Schwinger etwa zu ioo ooo Hz wählen, so würde sich bei einem gleichen Abstand der Trägerfrequenz von der Resonanzfrequenz für die unmodulierte Trägerwelle eine nur um wenige Prozent gegenüber der Abstimmungsfrequenz verminderte Eriergiestr ahlungergeben, also ein vom Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit her unerwünschter Zustand, der auch in Rücksicht auf die Geheimhaltung sich nachteilig auswirkt. In diesem Falle kann man allerdings, um ein günstigeres Verhältnis zu erzielen, durch elektrische Siebkreise von geringer Dämpfung, zum Beispiel einer Dämpfung, die mindestens@eine Zehnerpotenz kleiner ist als die der Schwinger, die Trägerwelle aussieben. - Jedoch bleibt der eingangs erwähnte Nachteil, daß die hohen Frequenzen im Wasser einer größeren Absorption unterliegen als die niedrigeren und deshalb keine günstigen Reichweiten zu erhalten sind, bestehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Senden und Empfangen von Sprache durch Schallwellen, insbesondere in Wasser, unter Benutzung von Schwingern, die auf eine oberhalb der Hörgrenze liegende Frequenz abgestimmt sind und mit einer mit Hörfrequenz modulierten Trägerfrequenz betrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung der Schwinger nahe und oberhalb der oberen Hörgrenze liegt und die Trägerfrequenz so weit oberhalb bzw. unterhalb der Abstimmungsfrequenz der Schwinger gelegt ist, daß das durch Amplitudenmodulation der Trägerfrequenz mit den für die Sprachverständlichkeit hauptsächlich in Betracht kommenden Frequenzen (z. B. 5oo bis i5oo Hz) entstehende eine Seitenband im Haupteiripfindlichkeitsbereich derResonanzkurve der Schwinger liegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenz etwa iooo Hz oberhalb oder unterhalb der Abstimmungsfrequenz der Schwinger liegt.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung der Schwinger unter Berücksichtigung der Abstimmung derselben so gewählt ist, daß bei einem Abstande von etwa iooo Hz zwischen Trägerfrequenz und Abstimmung der Schwinger die Empfindlichkeit der Schwinger für die Trägerfrequenz nur noch einige Prozent der Empfindlichkeit in der Resonanzlage der Schwinger beträgt. q.. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schwinger zum Senden bzw, zum Empfang verwendet werden, deren Abstimmung etwa 2000 Hz auseinanderliegt, und daß die Trägerfrequenz zwischen beiden Abstimmungsfrequenzen gewählt ist.
DEA77660D 1935-11-15 1935-11-15 Einrichtung zum Senden und Empfangen von Sprache durch Schallwellen, insbesondere in Wasser Expired DE675278C (de)

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