DE674524C - Elektromotor mit Spaltrohr - Google Patents
Elektromotor mit SpaltrohrInfo
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- DE674524C DE674524C DES127461D DES0127461D DE674524C DE 674524 C DE674524 C DE 674524C DE S127461 D DES127461 D DE S127461D DE S0127461 D DES0127461 D DE S0127461D DE 674524 C DE674524 C DE 674524C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/12—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
- H02K5/128—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Frames (AREA)
- Motor Or Generator Cooling System (AREA)
Description
Die bekannten, mittels eines Spaltrohres gas- bzw. flüssigkeitsdicht gekapselten Elektromotoren
weisen erhebliche Nachteile auf, weil die Wandstärke des Spaltrohres, das den
Ständerraum samt der Wicklung von dem Läuferraum trennt, bei einer Herstellung aus
Isolierstoff sehr gering sein muß. Die mechanische Festigkeit solcher Spaltrohre ist
daher sehr gering. Motoren mit einem Spaltrohr aus Metall leiden statt dessen an zusätzlichen
Wirbelstromverlusten und können daher nur in Verbindung mit einer kräftigen Wasserkühlung Verwendung finden. Um
diese Verluste herabzusetzen, wurde bekanntlieh auch bereits vorgeschlagen, das Spaltrohr
aus Eisenblechringen mit isolierenden Zwischenlagen herzustellen. Diese Ausführungsform verlangt eine sehr genaue Arbeit; die
Bleche müssen dauernd unter einer starken Pressung zusammengehalten werden, und schon eine kleine Verunreinigung der Dichtungsflächen
kann die Kapselung der Wicklung unbrauchbar machen.
"Alle diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß das Spaltrohr aus einer Mischung fein verteilten magnetischen Materials mit einem isolierenden Klebmittel hergestellt wird. Diese beiden Stoffe werden durch Pressung bzw. durch chemische oder thermische Behandlung zu einem festen Körper vereinigt. Dadurch wird erreicht, daß das magnetische Feld des Ständers auch bei einem verhältnismäßig starken Spaltrohr ohne große Wirbelstromverluste in den Läufer übertreten kann. Die elektromagnetischen Eigenschaften eines solchen Motors können dadurch noch verbessert werden, daß das magnetische Material, wie Eisenpulver u. dgl., nur an jenen Stellen des Spaltrohres anger ordnet wird, welche sich an den Zähnen des Ständers befinden. Damit wird die gleiche Wirkung erzielt, wie wenn die Ständerzähne verlängert würden. Ein solcher Motor weist daher alle guten Eigenschaften eines Motors mit halbgeschlossenen Nuten auf, obwohl seine Nuten durch das Spaltrohr geschlossen sind. Das Spaltrohr kann dabei an seinen Enden in bekannter Weise genügend verstärkt werden, so daß leicht eine Abdichtung erreicht wird.
"Alle diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß das Spaltrohr aus einer Mischung fein verteilten magnetischen Materials mit einem isolierenden Klebmittel hergestellt wird. Diese beiden Stoffe werden durch Pressung bzw. durch chemische oder thermische Behandlung zu einem festen Körper vereinigt. Dadurch wird erreicht, daß das magnetische Feld des Ständers auch bei einem verhältnismäßig starken Spaltrohr ohne große Wirbelstromverluste in den Läufer übertreten kann. Die elektromagnetischen Eigenschaften eines solchen Motors können dadurch noch verbessert werden, daß das magnetische Material, wie Eisenpulver u. dgl., nur an jenen Stellen des Spaltrohres anger ordnet wird, welche sich an den Zähnen des Ständers befinden. Damit wird die gleiche Wirkung erzielt, wie wenn die Ständerzähne verlängert würden. Ein solcher Motor weist daher alle guten Eigenschaften eines Motors mit halbgeschlossenen Nuten auf, obwohl seine Nuten durch das Spaltrohr geschlossen sind. Das Spaltrohr kann dabei an seinen Enden in bekannter Weise genügend verstärkt werden, so daß leicht eine Abdichtung erreicht wird.
Der Erfindungsgegenstand ist -besonders beim Vorhandensein solcher Gase und Flüssigkeiten,
die das Eisen angreifen, geeignet, weil das Eisenpaket und besonders dessen
Zähne innen durch das Spaltrohr geschützt
werden.
Die weiteren Einzelheiten werden an Hand· einiger in- der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
erläutert. Fig. i, 2 und 3 zeigen schematisch Längsschnitte durch den
Motor, und Fig. 4 stellt einen Querschnitt dar.
Der Motor besitzt einen Ständer 1 und einen Läufer 2, zwischen denen das Spaltrohr
3 angeordnet ist. Dieses ist mit dem Ständerpaket bzw. mit dem Gehäuse 4 gas-
bzw. flüssigkeitsdicht verbunden, so daß die Ständerwicklung 12 in an sich bekannter
Weise allseitig gegen den Einfluß des äußeren Mediums geschützt ist. Das Spaltrohr 3
ist aus der Mischung eines fein verteilten magnetischen Materials, wie z. B. Eisenpulver,
Gußeisenpulver o. dgl., mit einem Bindemittel, wie z.B. Kunstharz, Zement, Gummi
u. dgl., hergestellt. Je nach der Art der Mischung wird aus der Masse durch Pressung
bzw. chemische oder thermische Einwirkungen ein dichter, harter Körper hergestellt.
Bei kleinen Motoren kann das Spaltrohr im Sinne der Fig. 1 samt einem Lagerschild 5
als eine Einheit hergestellt und mit dem Gehäuse 4 bzw. mit dem Ständerpaket 1 dicht
verbunden werden. Der zweite Lagerschild 6 'wird dann getrennt hergestellt und mit dem
Spaltrohr und dem Gehäuse dicht verbunden, nachdem die Bewicklung des Motors erfolgt
ist. Durch einen der Lagerschilde wird das Anschlußkabel 15 dicht hindurchgeführt
(Fig. 1).
Bei großen Motoren können beide Lagerschilde 7 im Sinne der Fig. 2 und 3 als selbständige
Teile ausgebildet werden. Die Stirnteile 6, 7 und 9 der Kapselung weisen normalerweise
eine gewisse Elastizität auf, um Wärmedehnungen aufzunehmen. Diese können
außerdem in an sich bekannter Weise von elastischen Dichtungen 10 aus Gummi
u. dgl. aufgenommen werden. Falls die Masse für die Spaltrohrherstellung gummiartig ist, kann das Spaltrohr 3
mit zwei Flanschen 8 und 11 direkt am Ständer oder außerhalb desselben hergestellt werden.
Die Masse wird dann in halbfertigem und elastischem Zustande am Ständer nach
dessen Bewicklung erhärtet, so daß eine Art Hartgummi entsteht.
Die Fig. 3 zeigt für langgestreckte Motoren einige Ausführungsformen der beiderseitigen
wasserdichten Verbindung des Spaltrohres mit den übrigen Teilen der Kapselung.
Die mechanische Festigkeit des Spaltrohres kann durch eine bekannte Beimengung faseriger
Stoffe und durch Verstärkung des Rohres an seinen Enden erhöht werden. Da es genügend
stark ist, kann es von vornherein mit einem Lagerschild 7 oder einem sonstigen
Stirnteil 14 im Sinne der Fig. 3 (rechts) wasserdicht verbunden und dann am Ständer
nach dessen Bewicklung angebracht werden. Das andere Ende wird dann auf eine beliebige
Weise mit den übrigen Teilen der Kapselung dicht verbunden.
Die bekannten Motoren mit magnetisierbarem Spaltrohr weisen eine starke Nutenstreuung
auf. Um dies zu vermeiden, kann das Spaltrohr gemäß derErfindung mit einem
veränderlichen Eiseninhalt, wie es die Fig. 1 und 4 (rechts) zeigen, hergestellt werden,
und zwar derart, daß der magnetische Widerstand der Streuwege durch eisenarme Schichten
16 vergrößert wird. Das Spaltrohr kann
dabei mit Rippen, welche in den Nutenschlitzen liegen, versehen werden, wodurch
seine mechanische Festigkeit vergrößert wird. Der verschiedene Eiseninhalt ist in den Figuren
durch verschiedene Punktierung veranschaulicht. Da die an den Nuten liegenden
Teile 16 des Spaltrohres 3 ihrer ganzen Länge nach einen viel geringeren Eiseninhalt aufweisen
als die übrigen Teile 17, werden die magnetischen Kraftlinien mehr in den Läufer
geleitet und die Streuung vermindert. Die verhältnismäßig große Wandstärke des Spaltrohres
gibt die Möglichkeit, es mit einem Gewinde 20 o. dgl. zu versehen und die Abdichtung
zu vereinfachen.
Claims (7)
1. Gas- bzw. flüssigkeitsdicht gekapselter
Elektromotor mit Spaltrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltrohr (3) aus
einer Mischung von fein verteiltem magnetischem Material mit einem Bindemittel
besteht.
2. Spaltrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisengehalt der
Spaltrohrmasse an jenen Stellen, die an den Zähnen des Blechpaketes liegen, größer
ist als an jenen Stellen, die an den Nutenöffnungen liegen.
3. Spaltrohr nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß es auch
seiner Länge nach einen veränderlichen no Eisengehalt aufweist.
4. Spaltrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Flansch
versehen ist, der die Wicklung des Ständers stirnseitig überdeckt.
5. Spaltrohr nach Anspruch 3, dadurch gekejmaeichtaßt, daß es an beiden Enden
mit elastischen Flanschen (8, 11) versehein
ist, die die Wicklung des Ständers stirnseitig überdecken. iao
6. Elektromotor nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß sein einer La-
gerschild (5) mit dem· Spaltrohr (3) zu
einem Stück vereinigt ist.
7. Verfahren zur Herstellung von Elektromotoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende des Spaltrohres (3) mit einem Lagerschild (5) oder einem sonstigen Stirnteil (14) zuerst gas-
bzw. flüssigkeitsdicht vereinigt wird und dann diese beiden miteinander vereinigten
Teile gemeinsam in das bereits be- ίο wickelte Ständerblechpaket des Motors
eingesetzt werden.
Hierzu j Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT674524X | 1936-10-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE674524C true DE674524C (de) | 1939-04-17 |
Family
ID=3678746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES127461D Expired DE674524C (de) | 1936-10-14 | 1937-06-04 | Elektromotor mit Spaltrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE674524C (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE899828C (de) * | 1948-12-21 | 1953-12-17 | Pleuger K G | Elektrischer Tauchmotor mit senkrechter Welle und geblaettertem Staender |
DE939339C (de) * | 1939-10-27 | 1956-02-23 | Richard Lutz Gold | Dynamoelektrische Maschine mit einem zur Abdichtung gegen Fluessigkeiten oder Gase dienenden Spaltrohr zwischen Staender- und Laeuferraum |
DE967387C (de) * | 1955-01-19 | 1957-11-07 | Siemens Ag | Aus zwei konzentrischen Teilen bestehender Staendereisenkoerper fuer elektrische Maschinen |
DE1055113B (de) * | 1956-05-30 | 1959-04-16 | Elektro Motoren Feinbauwerk Gr | Stufenlos regelbarer Asynchron-Kleinmotor |
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EP0161712A2 (de) * | 1984-05-14 | 1985-11-21 | Philips Patentverwaltung GmbH | Druckpumpe mit einem Nassläuferantriebsmotor |
WO2019238365A1 (de) * | 2018-06-12 | 2019-12-19 | Magna powertrain gmbh & co kg | Rotierende elektrische maschine, elektromotor, fahrzeug mit elektroantrieb, spaltrohr und herstellungsverfahren hierfür |
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DE102021103985A1 (de) | 2021-02-19 | 2022-08-25 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Antriebsmaschine |
-
1937
- 1937-06-04 DE DES127461D patent/DE674524C/de not_active Expired
Cited By (12)
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WO2019238365A1 (de) * | 2018-06-12 | 2019-12-19 | Magna powertrain gmbh & co kg | Rotierende elektrische maschine, elektromotor, fahrzeug mit elektroantrieb, spaltrohr und herstellungsverfahren hierfür |
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DE102019207078B4 (de) | 2019-05-15 | 2023-07-06 | Vitesco Technologies Germany Gmbh | Elektrische Maschine für ein Kraftfahrzeug |
DE102021103985A1 (de) | 2021-02-19 | 2022-08-25 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Antriebsmaschine |
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