AT83178B - Rotierender Feldmagnet. - Google Patents

Rotierender Feldmagnet.

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AT83178B
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groove
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rotierender Feldmagnet. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung an rotierenden Feldmagneten und besteht hauptsächlich darin, dass die Nuten des Feldmagneten an beiden Seiten des Bodens mit einer Rinne versehen sind, worin die Seitenisolierungen eindringen können. Die Erfindung besteht ferner aus einigen anderen Anordnungen, die weiter unten im Zusammenhang mit einigen zweckmässigen Ausführungsformen beschrieben werden sollen. Die Erfindung bezweckt unter anderem, mit einer dünnen Bodenisolierung dieselbe Kriechlänge wie die dickerer Isolierung zu erhalten und gleichzeitig die Querschnittsfläche des rotierenden Feldmagnetes und als Folge hiervon auch die Kapazität desselben zu vergrössern.

   Mit Kriechlänge versteht sich in diesem Zusammenhange der Abstand zwischen einem spannungsführenden Teile und dem zunächst liegenden Teile des Eisenkernes, längs deren Oberfläche der Isolation gerechnet. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung in einigen zweckmässigen Ausführungsformen und zeigen dabei Fig. I einen Querschnitt durch den   Feldmagnet,   der mit parallelen Nuten versehen ist, Fig. 2 einen partiellen Querschnitt mit radialen Nuten, Fig. 3 und 4 Querschnitte der Nuten, Fig. 5 einen Schnitt einer Nute mit gewöhnlichen Bodenisolationsstreifen, Fig. 6 und 7 verschiedene Ausführungsformen verschiedener Bodenisolationsstreifen nach vorliegender Erfindung. 
 EMI1.1 
 die Wicklung 3 festhalten. In dem Boden der Nuten sind Rinnen   4   (Fig. 1, 2, 3) vorgesehen, worin die Enden der Seitenisolierungen 5 hineindringen. Diese Rinnen haben am zweckmässigsten einen runden Querschnitt, weil dadurch Faltenbildung in dem die Nute umgebenden Gusse vermieden wird.

   Dadurch, dass die Isolierungen 5 in diese Rinnen   4   hineindringen, können die Isolierungsplatten 6 dünn gemacht werden, weil die elektrische Kriechlänge für die in der Nute befindlichen Leiter zu dem Eisen ausserhalb der inwendigen Isolierung derselben von der Grösse der Rinne 4 bestimmt wird, die ausserdem am zweckmässigsten von einem isolierenden Material, wie Asbestschnur o. dgl., gefüllt werden kann. 



   Durch die beschriebene Anordnung wird dieselbe Kriechlänge mit der dünnen Bodenisolierung 6 (Fig. 3) wie mit der in Fig. 5 gezeigten, gewöhnlichen dicken Isolierung gewonnen. 



  Die Nuten können dann dementsprechend flacher gemacht werden, wodurch der Düsenquerschnitt des rotierenden Feldmagnetes grösser wird. Die Durchgangsfläche des magnetischen Kraftlinienfeldes wird also auch vergrössert und damit auch die Kapazität des rotierenden Magneten und als Folge hiervon auch die Kapazität des elektrischen Generators. 



   Wie bei 7 in Fig. 4 angedeutet ist, können die Rinnen in einem besonderen, in den Boden der Nute eingelegten Streifen, der am zweckmässigsten aus Eisen besteht, vorgesehen werden. 
 EMI1.2 
 damit die zwischenliegende dünne Isolation nicht geschädigt werden soll. 



   In gewissen Fällen ist eine Justierung der Stärke des magnetischen Feldes erwünscht, was dadurch erreicht werden kann, dass einer oder beide der Streifen 7 und 8 (Fig. 4) aus magnetischem oder unmagnetischem Material ausgeführt wird, wodurch eine gewisse Justierung 
 EMI1.3 
 und 8 veranschaulicht, wobei die Querschnitte der Isolierungen teils aus magnetischem Material 9, teils aus unmagnetischem Material 10 zusammengesetzt sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Rotierender Feldmagnet, dessen Wicklung in Nuten, liegt, die mittels Längskeilen 
 EMI1.4 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 2. Rotierender Feldmagnet nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass ein streifenförmiger Körper (8) auch unter dem Nuten verschlusskeil ; und zwar über einem Isolierstreifen, vorgesehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT83178D 1916-12-19 1917-12-18 Rotierender Feldmagnet. AT83178B (de)

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AT83178D AT83178B (de) 1916-12-19 1917-12-18 Rotierender Feldmagnet.

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