DE674144C - Entwicklungsverfahren fuer Diazoverbindungen enthaltende lichtempfindliche Schichten - Google Patents

Entwicklungsverfahren fuer Diazoverbindungen enthaltende lichtempfindliche Schichten

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DE674144C
DE674144C DEK140497D DEK0140497D DE674144C DE 674144 C DE674144 C DE 674144C DE K140497 D DEK140497 D DE K140497D DE K0140497 D DEK0140497 D DE K0140497D DE 674144 C DE674144 C DE 674144C
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development
light
alkali
diazo compounds
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DEK140497D
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Dr Wilhelm Neugebauer
Dr Oskar Sues
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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Description

  • Entwicklungsverfahren für Diazoverbindungen enthaltende lichtempfindliche Schichten Bei den gebräuchlichen Verfahren der Diazotypie wird die Entwicklung der belichteten Pausen unter Zuhilfenahme von alkalischen bzw. aciditätsvermindernden Stoffen durchgeführt. Man hat hierbei schon vorgeschlagen, die Entwicklung ohne vorgebildetes Alkali durch Zersetzen eines Hilfsstoffes, beispielsweise durch Elektrolyse von Salzen oder Hitzespaltung gewisser Verbindungen, wie malonsaurer Salze, zu erzeugen. Diese Vorschläge haben aber nicht zu praktisch brauchbaren Verfahren geführt. Insbesondere sind die Ergebnisse bei Verwendung schwerer kuppelnder Diazoverbindungen gänzlich ungenügend.
  • Es ist nun ein neues, ohne Verwendung vorgebildeten Alkalis arbeitendes Entwicklungsverfahren gefunden worden, das sehr glatt und einwandfrei durchführbar ist und sich auch bei schwerer kuppelnden Diazoverbindungen anwenden läßt. Das Verfahfen ist dadurch gekennzeichnet, daß man das für die Entwicklung erforderliche Alkali aus mehreren an sich zur Entwicklung nicht befähigten Stoffen durch chemische Reaktion erzeugt, wobei unter Entwicklung nur eine solche verstanden wird, bei der das Farbstoffbildungsvermögen der beiden Komponenten voll ausgenutzt wird. Die miteinander unter Freiwerden von Alkali reagierenden Verbindungen brauchen dabei selbst keine alkalische Reaktion zu besitzen, sie können neutral oder sogar sauer sein.
  • Vorzugsweise erzeugt man das Alkali nach dem neuen Verfahren durch Umsetzung von basischen Metallsalzen mit solchen Stoffen, die mit dem Kation unlösliche oder komplexe Verbindungen bilden. Beispielsweise kann man basisches Aluminiumacetat, das an sich noch sauer reagiert und in keiner Weise zur Entwicklung befähigt ist, mit Natriuirifluorid, welches auch keine Entwicklereigenschaften besitzt, in der Schicht zur Umsetzung bringen. Es entsteht dabei komplexes Natriumaluminiumfluorid unter Freiwerden einer dem Basizitätsgrad des Aluminiumsalzes entsprechenden Menge Natriumhydroxyd. Das Fluorid kann hierbei durch andere Alkalifluoride oder sonstige geeignete komplex-. bildende Stoffe, beispielsweise Natrium- oder Kalium-Oxalat (Ber. d. deutschen chemischen Gesellschaft Bd.58, S.398) ersetzt werden. An Stelle des Aluminiumacetats kann man andere basische Salze des Aluminiums oder anderer Metalle, wie solche des Titans, Zinks, Bleis und Zirkoniums usw." sowie auch die entsprechenden Hydroxyde verwenden, wobei diese zweckmäßig in leicht reaktionsfähiger, gegebenenfalls kolloidal löslicher Form vorliegen. Aus Gründen der Löslichkeit und Reaktionsfähigkeit kann eine Verwendung der basischen Salze oder Hydroxyde in maskierter Form, beispielsweise in Form schwach komplexer Verbindungen, zweckmäßig sein. So kann man Aluminiumsalze in Gegenwart von Weinsäure oder andere organischen Hydroxylverbindungen, die Aluminium bei neutraler oder basischer Reaktion in Lösung zu halten vermögen, so weit mit Alkali versetzen, daß neutrale Reaktion entsteht. Läßt man auf die entstandene Verbindung einen- mit Aluminium stärker komplexe Verbindungen bildenden Stoff, z. B. Fluoride, einwirken, so wird der Aluminium-Weinsäure-Kolnplex unter Freiwerden von Natriumhydroxyd gesprengt.
  • Für die praktische Durchführung: des Verfahrens bieten sich verschiedene Möglichkeiten. Beispielsweise kann man alle an der Alkali erzeugenden Reaktion teilnehmenden Stoffe zusammen den lichtempfindlichen Schichten einverleiben, etwa durch Einreiben oder Aufstäuben, gewünschtenfalls gemeinsam mit einer Azokomponente. Oder man kann die eine Reaktionskomponente zusammen mit der lichtempfindlichen Präparation auftragen und die andere später aufpudern. Die Entwicklung des belichteten Materials geschieht in diesen Fällen durch Anfeuchten, gegebenenfalls unter gleichzeitigem oder anschließendem Erwärmen oder durch Wasserdampf. Man kann aber auch so vorgehen, daß man der lichtempfindlichen Schicht nur eine Komponente des Alkali erzeugenden Systems einverleibt und die zweite Komponente dann, gegebenenfalls gemeinsam mit einer Azokomponente, in einer der in der Diazotypie gebräuchlichen Feuchtentwicklungsmaschinen nach der Belichtung, gegebenenfalls unter Erwärmen, anträgt. Gegenüber den bei der Feuchtentwicklung bisher gebräuchlichen alkalischen Entwicklern hat das letztere Verfahren den Vorzug der Benutzung neutral reagierender Substanzen. Es kann daher keine Schädigung des Papieres durch überschüssiges Alkali eintreten, da die Menge des bei der Umsetzung entstehenden Alkalis durch die in der Schicht befindliche zweite Komponente bestimmt wird.
  • Die anzuwendenden Mengen der das Alkali erzeugenden Verbindungen richten sich nach der Art der lichtempfindlichen Diaaoverbindungen und Azokomponenten, den in der Schicht vorhandenen Säuremengen und sonstigen alkalibindenden Zusätzen. Um eine bleibende alkalische Reaktion der Schichten nach der Entwicklung zu verhüten, -kann man den Schichten Ammonsalze o. dgl. einverleiben oder die Rückseite der Papiere mit einer sauren Präparation in bekannter Weise versehen. Auch sonstige in der Diazotypie übliche Zusätze, z. B. Antivergilbinittel,können in den Schichten enthalten sein.
  • Beispiele i. Papier wird mit einer Lösung von 2 g des Zinkdoppelsalzes der Diazoverbindung aus dem i-Diäthylainino-3-ätlioxy-4-aniinobenzol, i.- Borsäure und i g Thioharns toll in ioo ccm Wasser bestrichen. Das so behandelte Papier wird scharf getrocknet und dann mit einem Gemisch, bestehend aus i9 g Tonerdegel, 42 g Natriumfluorid und 3o g Phloroglucin, eingerieben. Nach der Belichtung unter einer Vorlage wird die Pause durch kurze Behandlung mit Wasserdampf entwickelt. Man erhält Zeichnungen mit kräftig violettblauen Tönen.
  • An Stelle der obengenannten Diazoverbinduhg lassen sich andere in der Diazotypie bekannte Diazoverbindungen, wie z. B. Diazodiphenylamin, Diazoäthylbenzylanilin, Diazo-2', 6'-dichlorbenzylanilin, Diazodiäthylanilin, sowie die Diazoverbindungen aus den Aminonaphtholsulfosä.uren verwenden. Je nach der verwendeten Diazoverbindung lassen sich Töne von rotbraun bis schwarz erzeugen.
  • 2. Eine Lösung von 3 g des Zinkdoppelsalzes der Diazoverbindung aus dem i-Aminoq. - benzoylamino-a, 5-diäthoxybenzol, 1,5 g Zitronensäure, i g Borsäure in ioo ccin Wasser wird auf Papier gestrichen. Nach Trocknen bei etwa 6o° wird die Schichtseite mit der nötigen Menge eines Gemisches, bestehend aus 6 g Tonerdegel, 9 g Kaliumoxalat und 5 g Phloroglucin eingerieben. Nach Belichtung und Entwicklung mit Wasserdampf erhält man eine Pause mit rotbraunen Tönen.
  • 3. Ein nach Beispiel :2 gestrichenes Papier wird nach dem Trocknen mit einem Gemisch von 16 g basischem Aluminiumacetat (Mer ck), 25 g Natriumfluorid, 16 g Phloroglucin eingerieben. Nach der Belichtung erhält man bei der Entwicklung mit Wasserdampf Pausen mit braunschwarzen Tönen.
  • q.. Zu der Lösung von 75 g N atriumkaliumtartrat (Seignettesalz) und i 6o g Aluminiumsulfat in 300 ccm Wasser werden 380 ccm einer io°/oigen Sodalösung gegeben. Zu dieser Lösung, die man gegebenenfalls zur Beseitigung einer geringen Trübung filtriert, werden 2o g des Zinkdoppelsalzes der Diazoverbindung aus dem i-Diäthylamino-3-ätlioxyq.-aminobenzol und io g Borsäure gegeben. Sodann wird mit Wasser auf i Liter aufgefüllt. Mit der so erhaltenen Lösung wird das Papier bestrichen und dasselbe nach gutem Trocknen mit der nötigen Menge eines Gernisches, bestehend aus 10 g l#Tatritinifltiorid und io g Phloroglucin, eingerieben. Nach. Belichten und Entwickeln mit Wasserdampf erhält man Pausen mit violettblauen Tönen.
  • Die Entwicklung mit Wasserdampf kann in der Weise geschehen, daß man gesättigten Dampf auf die Schichtseite der Papiere auftreffen läßt oder dadurch, daß man die Rückseite der Pausen mit Hilfe einer Antragwalze anfeuchtet und sie dann über eine geheizte Platte oder Walze führt.
  • Die in diesem Beispiel verwendete Diazoverbindung kann wiederum durch andere Diazoverbindungen ersetzt werden.
  • 5. Eine Lösung eines basischen Aluminiumkomplexsalzes der Glukonsäure wird in folgender Weise hergestellt: 48 g Aluminiumsulfat werden zusammen mit 39. g Glukonsäure in 25o ccm Wasser gelöst. Hierzu werden 200 ccm einer io°(oigen Sodalösung gegeben, wobei ein geringer Niederschlag auftritt. Durch Zusatz von 20 °/oiger Schwefelsäure wird die Lösung auf einen solchen Säuregrad gebracht, daß sie gegen Lackmus, jedoch nicht gegen Kongo sauer reagiert. Hierbei löst sich der entstandene Niederschlag wieder auf.
  • 5o ccm der erhaltenen Lösung werden zu einer Lösung von 2 g der Diazoverbindung des i-Diäthylamino-3-äthoxy-4-aminobenzols und o,5 g Borsäure in 5o ccm Wasser gegeben und damit Papier gestrichen. Nach gutem Trocknen wird die sensibilisierte Schicht mit einem Gemisch aus gleichen Teilen Phloroglucin und Natriumfluorid eingerieben, wobei das Phloroglucin in einer Menge angewendet . wird, die zur Farbstoffbildung ausreicht. Die Entwicklung der belichteten Schicht geschieht mittels Wasser.
  • 6.'3 g der Diazoverbindung des i-Benzoylamino-2, 5-dilä@thoxy-4-aminobenzols, i,5 g Zitronensäure, i g Borsäure und i g Aluminiumsulfat werden in 5o ccm Wasser gelöst; hierzu werden 5o ccm eines Gemisches, das aus 9,5 g Glukonsäure, 8 g Zirkoniumzitrat, ioo ccm Wasser und 17 ccm einer io°foigen Sodalösung erhalten ist, gegeben. Mit der so erhaltenen Lösung gestrichene Papiere werden nach der Belichtung durch Behandeln mit einer Lösung von 20 g Phloroglucin und 2o g Natriumfluorid in 1 1 Wasser entwickelt.
  • 7. 3 g der im Beispiel 6 genannten Diazoverbindung mit den dort angeführten Zusätzen werden in 5o ccm Wasser gelöst. Zu dieser Lösung werden 50 ccm einer Auflösung von 18,7 g Berylliumnitrat (Be [N03]2 # 3 H20) und 39 g der handelsüblichen 5o°/oigen Glukonsäure in i 5o ccm Wasser, die noch mit 95 ccm einer io°/oigen Sodalösung versetzt ist, gegeben. Die Entwicklung der mit dieser Lösung gestrichenen Pausen erfolgt gemäß Beispiel 6. -8. Papier wird mit einer Lösung von 3 g der Diazoverbindung des i-Benzoylamino-2, 5 g diäthoxy-4-aminobenzols, i g Zitronensäure, i g Borsäure und i g Aluminiumsulfat in 5o ccm Wasser präpariert. Die getrocknete Schicht wird mit einer Lösung von basischem Titanammoniumtartrat, welche eine i,5 °,loige Ti02 entsprechende Menge Titan enthält, überstrichen. Die Titansalzlösung wird hierbei durch Auflösen von frisch gefällter Titansäure in weinsaurem Ammontartrat hergestellt. Nach dem: Belichten werden die Pausen mit der in den Beispielen 6 und 7 angegebenen Entwicklerlösung entwickelt.
  • 9. 40 g Zirkoniumzitrat (Zr [N0314) werden in Soo ccm Wasser gelöst und mit etwa i oo ccm einer i o °ioigen Sodalösung versetzt, so daß die Flüssigkeit einen PH Wert von etwa 5,1 annimmt. Es tritt eine geringe gallertartige Fällung auf, die die Verarbeitung aber nicht stört. 5o ccm dieser Lösung werden zu einer Lösung von 3 g der Diazoverbindung des i-Benzoylamino-2, 5-diäthOxy-4-aminobenzols, 1,5 g Zitronensäure, i g Borsäure und i g Aluminiumsulfat in 5o ccm Wasser gegeben und die erhaltene Lösung auf. Papier gestrichen. Die belichteten Pausen werden mit einer Lösung von 16,6g Kaliumoxalat in ioo ccm Wasser, die durch einige Tropfen einer wäßrigen Lösung von Oxalsäure auf pH = 6,3 gebracht und mit a g Phloroglucin versetzt ist, entwickelt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entwicklungsverfahren für Diazoverbindungen enthaltende lichtempfindliche _ Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Entwicklung erforderliche Alkali aus mehreren für sich allein nicht zur Entwicklung befähigten Stoffen durch chemische Umsetzung erzeugt wird.
  2. 2. Entwicklungsverfahren für Diazoverbindungen enthaltende lichtempfindliche Schichten gemäß Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß die das Alkali erzeugenden Stoffe bereits von vornherein der lichtempfindlichen Schicht zugesetzt werden.
  3. 3. Entwicklungsverfahren für Diazoverbindungen enthaltende lichtempfindliche Schichten gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Alkali erzeugenden Stoffe teils von vornherein der lichtempfindlichen Schicht zugesetzt, teils nach der Belichtung in Lösung, gegebenenfalls zusammen mit einer Azokomponente. angetragen werden.
DEK140497D 1935-12-28 1935-12-28 Entwicklungsverfahren fuer Diazoverbindungen enthaltende lichtempfindliche Schichten Expired DE674144C (de)

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