DE673466C - Schaltanordnung fuer dieselelektrische Fahrzeuge - Google Patents

Schaltanordnung fuer dieselelektrische Fahrzeuge

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DE673466C
DE673466C DEA67879D DEA0067879D DE673466C DE 673466 C DE673466 C DE 673466C DE A67879 D DEA67879 D DE A67879D DE A0067879 D DEA0067879 D DE A0067879D DE 673466 C DE673466 C DE 673466C
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excitation
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/08Control of generator circuit during starting or stopping of driving means, e.g. for initiating excitation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Schaltanordnung für dieselelektrische Fahrzeuge Beim Betrieb dieselelektrischer Fahrzeuge, d. h. Fahrzeuge, bei denen die Antriebskraft von Verbrennungsmotoren erzeugt und durch irgendeine elektrische Kraftübertragung auf die Antriebsräder überführt wird, ist @es für die bestmögliche Ausnutzung der Antriebsmaschine erwünscht, daß sie mit möglichst konstanter Belastung angetrieben wird, unabhängig vom Zugwiderstand und der Geschwindigkeit des Zuges oder des Wagens. Dieses wurde bisher in der Weise durchgeführt, daß die Maschinen durch Leistungsrelais oder von der Hand geregelt wurden, oder aber der Generator erhielt !eine konstante und eine vom Ankerstrom des Generators abhängige Erregung. Die letztere An-or dnung hat den Vorteil, daß trotz verhältnismäßig guter Regulierung keine empfindlichen Reguliervorrichtungen notwendig sind. In einer schon bekannten Form der letzten Art der Regulierung wird die Erregerwicklung des Generators von einer konstanten Spannungsquelle und einem mit dieser in Reihe geschalteten Generator gespeist. Dieser letzte Generator wird in irgendeiner Weise mit konstanter Drehzahl angetrieben, und zwar am besten durch unmittelbares Kuppeln an einen Motor mit konstanter Drehzahl.
  • Es ist .auch eine Anordnung bel"annt, in welcher der Generator ,als Nebenschlußgeneratorausgeführt ist mit seinem in Reibe mit der Nebenschlußwicklung :eingeschalteten Motor, der eine der Spannung des Generators gegenwirkende Spannung liefern soll. Der Anker dieses Motors ist durch einen Ventilator oder eine Wirbelstrombremse belastet. Durch die Art der Belastung sowie Bemessung der Maschine wird die Erregung des Hauptgenerators so beeinflußt, daß durch die sich ändernde Spannung des zusätzlichen, im Erregerkreis angeordneten Motors die Generatorcharakteristik einen hyperbelähnlichen Verlauf erhält.
  • Die vorliegende Erfindung- bezieht sich nun auch raufeine Schaltanordnung für dieselelektrische Fahrzeuge, bestehend aus einem Verbrennungsmotor in Kupplung mit einem. fremderregten Hauptgenerator zum Antrieb der Fahrmotoren in Leonhardschaltung sowie ,einer das Feld des Hauptgenerators fremd-,erregenden Erregermaschine (Haupterregermaschine) und einer von dem Hauptstrom des Hauptgenerators erregten Hilfserregermaschine (Gegenerregermaschine), deren Anker mit dem Anker der Haupterregermaschinc und der Fremderregerwicklung des Hauptgenerators in Reihe geschaltet ist und so eine der Haupterregerspannung @entgegenwirkende Spannung liefert. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenerregermaschine mit einer zusätzlichen, von der konstanten Klemmenspannung der Haupterregermaschine gespeisten regelbaren Feldwicklung ausgerüstet ist, durch deren Regelung eine Parallelverschiebung der von dem Anker der Gegenerregermaschine erzeugten Spannungswert° eintritt, wohingegen der Anker, nach Bedarf durch Flügelrad o. dgl. belastet, als Motorläufer geschaltet ist und so bei Einschaltung der Haupterregerwickhing im Beginn der Anlaufperiode der Fahrmotoren jeweilig aus der Ruhelage auf volle Drehzahl hochläuft.
  • Gegenüber den bisher bekannten Anordnungen bietet die Anordnung nach der Erfindung vor allem den Vorteil, daß das Anlassen besonders günstig wird. Wenn die der H aiipt e rregermas chine.entgegenwirkende Hilfs-. erregermaschine mit konstanter Tourenzahl angetrieben wird, bekommt man bei dem Anfahren nicht die. Überspannung an der Feldwicklung des Generators, die man erhält, wenn die entgegenwirkende Hilfserregermaschine .als Motor läuft; denn im letzteren Fall steht der Motor beim Anfahren zunächst still und liefert dann keine Gegenspannung. Die volle Spannung der Haupterregermaschine liegt dann an der Feldwicklung der Generatoren. Erst wenn der Motor auf die volle Tourenzahl gebracht ist, liefert er die erforderliche Gegenspannung, die den Erregerstromauf den für Dauerbetrieb erforderlichen Wert begrenzt. Durch die Erfindung kann also die Haupteireg@ermaschine für eine bedeutend höhere Erregerspannung bemessen werden, als wenn die Gegenerregermaschine schon beim Anfahren im Gang ist, lohne daß eine Gefahr dafür besteht, daß die Feldwicklung des Hauptgenerators im normalen Betrieb- überlastet wird. Gegenüber der Anordnung mit einer Nebenschlußmaschine mit ,einem in Reihe mit der Feldwicklung @eingeschalteten Motor bietet die Anordnung nach der Erfindung den Vorteil, daß bei dem Anfahren eine für das Anfahren genügende Erregerspannung zur Verfügung steht. Wenn der Hauptgenerator eine Nebenschlußmaschine ist, ist die Spannung beim Anfahren an den Generatorklemmen gleich dem Spannungsabfall an den Fahrmotoren. Da diese Spannung sehr niedrig ist, wird die Spannung am Generator sehr langsam aufgebaut, trotzdem die Erregermaschine zu Anfang stillsteht. Um die Antriebsverhältnisse zu verbessern, wurde bereits vorgeschlagen, die rZebenschlußmaschine mit einer mitwirkenden Reihenschlußwicklung zu versehen, um schon vorn Anfang an dem Generator eine genügend große Erregung zu geben. Da aber der Spannungsabfall für die Fahrmotoren zu Anfang sehr niedrig ist, muß diese mitwirkende R#2ihenschlußwicklung ziemlich groß b,-messen werden, um ein ziemlich schnelles Anfahren zu ermöglichen. Eine solche mitwirkende Reihe:nschlußwicklung ist aber insofern ungünstig, weil die anfängliche Erregung und somit der Stromstoß bei dem Anfahren nicht geregelt werden kann, und wenn der Zugwiderstand groß ist, kann sie leicht zu einem Rundfeuer am Hauptgenerator führen. Dieser Nachteil ist bei der vorliegenden Erfindung nicht vorhanden, weil der Hauptgenerator fremderregt ist. Ohne eine solche mitwirkende R@eihenschlußwicklung ist deshalb eine für das Anfahren genügende Erregerspannung vorhanden, und noch besser werden die Verhältnisse durch die der Haupterregz#rmaschi:neentgegenwirkende Hilfserregermaschine (Gegenerregermaschine ). Unter gewissen Umständen kann :es von Vorteil sein, den Hauptgenerator mit deiner gegenwirkenden Reihenschlußwicklung zu versehen. Die sondergespeiste Wicklung an der Gegenerregermaschine dient zur Veränderung der Spannung für einen gegebenen Strom. Durch Regeln des Stromes durch diese Wicklung kann die Spannung des Hauptgenerators immer den vorhandenen Verhältnissen angepaßt werden.
  • In Abb. z der beiliegenden Zeichnung wird ein neinfaches Schaltdiagramm für Beine Anordnung nach der Erfindung gezeigt, und das Diagramm der Abb.2 zeigt die Wirkungsweise der Anordnung.
  • Zn Abb. i wird_die Kraftmaschine, Dieselmotor oder andere Verbrennungskraftmaschinen, mit i bezeichnet. Diese ist mit dem Hauptgenerator 2 unmittelbar zusamrp; ngel>uppelt. Der Generator hat eine Gegenverbund-Wicklung 3 und :eine gesondert gespeiste Erregerwicklung q.. Die Fahrmotoren sind in Abb. i durch den S:eri:enmotor 5 mit der Erregerwicklung 6 dargestellt. Die Feldwicklung q. wird von seiner Nebenschlußerregermaschine 7 (Haupterregermaschine) erregt, die z. B. mit dem Hauptgenerator 2 mechanisch gekuppelt sein kann. In Reihe mit dieser Maschine ist ein kleiner Reguliermotor S, d. h. ein Motor, welcher in dem Stromkreis eine Gegenspannung hervorruft,eingeschaltet , der als Gegenerregermaschine wirkt. Dieser ist mit zwei Ernegenvicklungen 9 und io versehen. Die Wicklung 9 ist unmittelbar an den Polklemmen der Haupterregermaschine 7 angeschlossen, und die Wicklung i o wird von dem Strom des Hauptgenerators durchflossen. Die Gegenerregermaschine 8 ist entweder durch einen Ventilator belastet, kann aber natürlich ,auch in irgendeiner anderen Weise belastet werden, z. B. durch eine Pumpe oder einen elektrischen Generator. Am besten ist es jedoch, die Gege,n@erregermaschine mit einem Ventilator zu belasten; denn dadurch kann dieser Maschine in der einfachsten Weise eine konstante Tourenzahl gegeben werden. Der Ventilator kann für Kühlzwecke benutzt werden, und @es ist besonders vorteilhaft, den für den Betrieb. des Kühlventilators der Kraftmaschine erforderlichen Motor für den genannten Regulierzweck auszunutzen.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung wird durch die Abb. 2 veranschaulicht. Damit der Hauptgenerator 2 und somit die Kraftmaschine i eine konstante Belastung bekommen sollen, obgleich der StromJ durch die Fahrmotoren veränderlich ist, muß die Spannung des Hauptgenerators nach der Linie i i der Abb.2 verändert werden, die annähernd die Form einer Hyperbel hat. Wäre der Generator so reichlich bemessen, daß er hei den in Frage kommenden Spannungen nicht gesättigt wird, so müßte man dem Erregerstrom den Verlauf der Linie 12 geben, um die gewünschte Spannung gemäß Linie i i zu hekommen. Zufolge der Sättigung des Hauptgenerators müßte ,aber die Erregung dein Verlauf der Linie 13 nehmen, und im Falle, daß der Hauptgenerator, was im allgemeinen üblich ist, mit einer entgegenwirkenden Verbundwicklung, d. h. also einer Gegenverbundwicklung, versehen ist, muß die Erregung noch höher getrieben werden, und zwar den Verlauf der Linie i ¢ bekommen, damit der Hauptgenerator die gewünschte Spannung gemäß Linie i i ierhält.
  • Die Linie i ¢ kann ,als eine umgekehrte und parallel. verschobene Magnetisierungskurve betrachtet w 2r den, und gemäß der Erfindung wird hiervon Gebrauch gemacht, um die gestellte Aufgabe zu lösen. Die Haupterregermaschine 7 erzeugt eine konstante Magnetisierungsspannung, und von dieser Spannung wird die von der Gegenerregermaschine 8 .erzeugte Gegenspannung subtrahiert, und auf Grund der Sättigung dieser Maschine wird von der konstanten Spannung eine Spannung subtrahiert, die beinahe den Verlauf einer Magnetisierungskurve hat. Entsprechend diesen Spannungen wird die Erregerwicklung des Generators von den Erregerströmen,i7 und ib durchflossen.
  • Damit der Erregerstrom durch die Wicklung 3 in der gewünschten Weise mit der Veränderung des Hauptstromes sich verändern soll, ist die Gegenerregermaschine 8 mit der Wicklung 9 versehen, die vorzugs-vv eise an den Klemmen der Haupteregermaschine 7 angeschlossen wird. Durch diese Wicklung wird eine Parallelverschiebung der von der Gegenerregermaschine 8 erzeugten Gegenspannung hervorgerufen, und die Wicklung 9 wird vorzugsweise so bemessen, daß die von der Wicklung i o erzeugte Erregung bei einer Geschwindigkeit des Wagens, die etwas über der größten Normalgeschwindigkeit liegt, gleich der durch die Wicklung 9 erzeugten Erregung wird.
  • In dem vorliegenden Fall ist angenommen, daß bei der Geschwindigkeitsveränderung des Wagens der Hauptstrom zwischen den Grenzena und b schwankt, während die von der G.egenerregermaschine 8 erzeugte Gegenspannung bei dem Strom c gleich o ist. Durch geeignetes Bemessen der von der Wicklung 9 erzeugten Erregung und durch Einregulierung der Drehzahl der Gegenerregermaschine 8 kann dem Strom durch die Erregerwicklung 3 sehr leicht der Verlauf gegeben werden, der für die konstante Belastung der Kraftmaschine i erforderlich ist. Die Drehzahlregulierung der Gegenerregermaschine 8 erfolgt entweder durch Regelung des von dem Ventilator erzeugten Luftstromes oder in dem Falle, wenn er durch seinen Generator belastet ist, durch Regelung in dem Erregungskreis desselben.
  • Wenn die gewünschte Belastung der Kraftmaschine einmal .eingestellt worden ist durch Regelung in dem Erregungskreis der Haupterregermaschin:e 7 und Regelung in dem Erregungskreis 9, braucht man während der Fahrt keine Regelung mehr vorzunehmen, sofern nicht eine Veränderung der Belastung der Kraftmaschine erwünscht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSpr,UcH Schaltanordnung für dieselelektrische Fahrzeuge, enthaltend ,einen Verbrennungsmotor in Kupplung mit einem fremderregten Stromerzeuger (Hauptgenerator) zum Antrieb der Fahrmotoren in Leonhardschaltung sowie eine das Feld des Hauptgenerators fremderregende Erregermaschine (Haupterregermaschine) und eine vom Hauptstrom des Hauptgenerators @erregte Hilfserregermaschin@e (Geg@enerregermaschine), deren Anker mit dem Anker der Haupterregermaschine und der Fremd-@erregerwicklung des Hauptgenerators in Reihe geschaltet ist und so eine der Haupt-@erreg@erspainnung @entgegenwirkende Spannung liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenerregermaschine (8, 9, io) mit deiner zusätzlichen, von der konstanten Klemmenspannung der Haupterregermaschine (7) gespeisten regelbaren Feldwicklung (9) ausgerüstet ist, durch deren Regelung eine Parallelverschiebung der vom Anker (8) der Gegenerregermaschine erzeugten Spannungswerte eintritt, wohingegen dieser Anke.- (8), nach Bedarf durch Flügelrad o. dgl. belastet, als Motorläufer geschaltet ist und so bei Einschaltung der H,aupterregerwicklung (4.) im Beginfi der Anlaufperiode der Fahrmotoren (5, 6) jeweilig aus der Ruhelabe auf volle Drehzahl hochläuft.
DEA67879D 1932-11-11 1932-12-03 Schaltanordnung fuer dieselelektrische Fahrzeuge Expired DE673466C (de)

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