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Feuergeschränk für Kachelöfen Für Kachelöfen, der insbesondere als
Stubenöfen bekannten Form, bediente man sich bisher eiserner Feuergeschränke. Diese
besitzen üblicherweise einen Rahmen, der eine Feuertür und eine darunter angeordnete
Aschentür trägt, sowie Vorrichtungen, um die Luftzufuhr sowohl oberhalb als auch
unterhalb des Rostes regeln zu können.
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Die vorliegende Erfindung verfolgt den Zweck, .an Stelle derartiger
eiserner Feuergeschränke solche aus keramischem Baustoff herzustellen, welche in
mindestens ebenso guter Weise den heiz- und ofenbautechnischen Anforderungen genügen.
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Das erfundene Feuergeschränk besteht zunächst aus einer aus keramischem
Baustoff hergestellten Platte, in welcher sich das Feuerloch und das Aschenloch
befinden, und die in an sich bekannter Weise so ausgebildet ist, daß sie in den
Steinverband des Kachel-Ofens eingemauert werden kann. Zweckmäßig erhält diese Platte,
die als Feuerplatte bezeichnet werden soll, dabei Abmessungen, welche den normalen
Kachelmaßen oder deren Vielfachen entsprechen. Die Feuerplatte kann in gleicher
Weise, wie dies bei den üblichen Kacheln der Fall ist, an der Außenseite mit einer
Glasierung, auch mit Verzierungen beliebiger Art, versehen sein.
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Im Gegensatz zu der üblichen Ausbildung wird das Feuerloch rund ausgebildet
und dadurch die Möglichkeit zur Verwendung eines sehr einfachen Feuerlochverschlusses
geschaffen, welcher gleichzeitig zur Regelung der Oberluft dient. Als Verschluß
dieses Feuerloches dient ein ebenfalls aus keramischem Material hergestellter Körper,
welcher sich in das Feuerloch dicht einsetzen und in diesem drehen läßt. Zur Verbesserung
der Abdichtung können dabei das Feuerloch
und der Verschlußkörper
mit zueinander passenden Abstufungen, sog. Falzen, versehen werden. Die Befestigung
des Verschlußkörpers erfolgt mittels eines Bajonettverschlusses. In der Feuerplatte
ist oben um die äußere Öffnung des Feuerloches herum eine mit Ausschnitten. versehene
ringförmige 'L\T@ut angeordnet. Entsprechende Vorsprünge an dem Verschlußkörper
sind so bemessen, daß sie durch die genannten Ausschnitte beim Einsetzen des Verschlußkörpers
in die Feueröffnung in die Ringnut eintreten und bei einer Drehung des Verschlußkörpers
hinter die nicht ausgeschnittenen Teile des vorderen Randes der Ringnut treten,
wodurch das Verschlußstück in seiner Lage festgehalten wird. Diese drehbare Ausbildung
und Befestigung des Verschlußstückes gibt dabei gleichzeitig die Möglichkeit zu
einer sehr einfachen Regelung der Zufuhr für die Oberluft. Zu diesem Zweck wird
vorteilhaft an der unteren Seite der Feueröffnung eine von der Außenseite zu der
Innenfläche des Feuerloches führende Einlaßöffnung angebracht, welche durch den
Verschlußkörper .abgedeckt wird. Diese Abdeckung kann dabei sowohl an der Unterseite
des Feuerloches als auch auf der Außenseite der Feuerplatte erzielt werden. In dem
Verschlußkörper selbst werden Luftkanäle so angebracht, daß sie in bestimmter Stellung
des eingesetzten und verriegelten Verschlußkörpers über dem Luftkanal der Feuerplatte
liegen und dadurch den Zutritt der Außenluft in den Feuerraum gestatten, während
eine kleine Drehung des Verschiußkörpers innerhalb seiner Befestigungsstellung genügt,
um die Kanäle außer Deckung zu bringen und dadurch die Luftzufuhr abzusperren. Durch
geringe Drehung werden Zwischenstellungen möglich, welche eine mehr oder minder
starke Luftzufuhr zu regeln gestatten. Dabei läßt sich auch eine an sich bekannte
Vorwärmung der Verbrennungsluft erzielen, durch eine Anordnung der Luftführungskanäle
im Innern des Verschlußkörpers an der Feuerseite entlang, wobei die Luft sich an
der warmen Feuerseite erwärmen und am oberen Ende austreten kann. Zur leichten Handhabung
des Verschlußkörpers wird dieser zweckmäßig mit einem Muschelgriff oder einer ähnlichen
Handhabe versehen. Zur Erleichterung des Einsetzens und der Einstellung der Luftregelung
können Anschläge und Marken auf der Feuerplatte oder dem Verschlußkörper angebracht
sein.
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Die runde Form des Feuerloches macht zugleich eine muldenförmige Ausbildung
des Rostes zweckmäßig, welche sich der Rundung des Feuerloches anpaßt. Zu diesem
Zweck wird die Feuerplatte an der Innenseite entlang dem unteren Rand des Feuerloches
mit einem als Rostauflage ausgebildeten Vorsprung versehen, welcher die Oberfläche
der Roststäbe in annähernd gleiche Höhe mit dein Innenrand des Feuerloches bringt.
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Die Roste selbst können entweder wie bisher aus Eisen bestehen oder
auch aus keramischem Baustoff. Es besteht auch die Möglichkeit, die Roste in an
sich bekannter Weise aus einzelnen Roststäben zusammenzusetzen.
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Unterhalb des Feuerloches ist in der Platte das rechteckige Aschenloch
angebracht, dessen Verschluß in anderer Weise bewirkt wird. Bei der Regelung der
Unterluft spielt die genaue Bemessung der Luftmenge keine so große Rolle wie bei
der Oberluft. Der Verschluß des Feuerloches erfolgt deswegen erfindungsgemäß durch
zwei gestaffelt übereinanderliegende Blöcke, welche sich durch ihr Eigengewicht
an die für ihre Einlagerung in der Platte vorgesehenen Falze anlegen. Dabei bildet
die Griffmuschel des oberen Blockes zugleich einen Teil des Falzes für den sich
von unten her einschiebenden unteren Block. Durch Herausnehmen des unteren Blockes
aus der Platte wird dabei so viel Lufteinlaß freigegeben, wie beispielsweise zum
Anheizen erforderlich ist. Das erfundene Feuergeschränk bietet den Vorteil, unter
Vermeidung jeglicher Metallteile und mit nur drei losen, kräftig und handlich ausgebildeten
bewegten Teilen eine gute Zugängigkeit, sicheren Abschluß, einfache Luftregelung
sowie saubere und bequeme Handhabung zu verbinden.
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Die bewegten Teile lassen sich selbst für den Fall ihrer Beschädigung
leicht auswechselbar anfertigen und gestatten es, den Feuergeschränken ein für Wohnräume
besonders gefälliges Aussehen und eine große Sauberkeit zu verleihen. Insbesondere
wird das bei Feuergeschränken leicht eintretende Rosten und Unansehnlichwerden vermieden.
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In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
erläutert. Fig. i zeigt in senkrechtem Schnitt durch die Mitte der Aschentür und
Feuertür ein Feuergeschränk mit einem Teil des anschließenden Rostes. Die Türen
zum Feuer- und Aschenloch sind herausgenommen.
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Fig.2 zeigt die gleiche Anordnung wie Fig. i mit eingesetzter Feuertür
und eingesetzter oberer Hälfte des Verschlusses für das Aschenloch.
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Fig. 2 a zeigt im gleichen Schnitt wie Fig. i und :2 das untere Verschlußstück
für das Aschenloch.
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Fig. 3 zeigt in kleinerem Maßstab und in Vorderansicht ohne Verschlußtür
das Feuergeschränk nach Fig. i.
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Fig. 3 a zeigt einen senkrechten Mittelschnitt durch die Feuertür.
Fig.
4 stellt ebenso wie Fig. 5 die gleiche Vorderansicht des Feuergeschränkes dar wie
Fig.3, jedoch bei Fig.5 mit eingesetzter Feuertür und eingesetztem oberem Verschlußblock
für das Aschenloch, während in Fig. ,4 auch der untere Verschlußblock des Aschenblockes
eingesetzt ist und sich das Verschlußstück für das Feuerloch in der vollständig
verschlossenen Stellung befindet.
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Fig. 6 stellt einen Schnitt nach der Linie Vl-VI der Fig. 7 dar und
läßt die Lage der Verschlußteile für das Verschlußstück zum Feuerloch erkennen.
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Fig.7 zeigt eine waagerechte Schnittlinie VII-VII der Fig. 6.
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Fig.8. zeigt die Verschlußblöcke zu dem Aschenloch in Rückansicht
übereinander. Fig.9 stellt in senkrechtem Schnitt eine etwas andere Ausführung des
Verschlußstückes für das Feuerloch dar, bei welchem das vordere und das hintere
Stück lösbar miteinander verbunden sind. Die beiden Teile sind auseinandergenommen
dargestellt.
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Fig. io zeigt diese beiden auseinandergenommenen Teile in Aufsicht
gegen die miteinander zu verbindenden Teile.
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Die Feuerplatte i besteht aus keramischem Material. Sie ist an ihrer
Außenseite mit den bei Kacheln für Kachelöfen üblichen Falzen versehen, mit welchen
sie in dem Mauerverband des Kachelofens eingefügt werden kann. Ihre vordere Außenseite
ist zweckmäßig in gleicher Weise, wie dies bei Kacheln üblich ist, glasiert. In
ihrer oberen Hälfte ist die Platte i von dem runden Feuerloch :2 durchbrochen, dessen
Öffnung nach außen hin durch einen Falz 3 vergrößert ist. Um diesen Falz 3 herum
ist auf der Vorderseite der Platte eine vertiefte Nut 4 angebracht. Über diese Nut
4 springen von dem Falz 3 aus nach außen gerichtete Lappen 5 in radialer Richtung
vor. Von dem unteren Teil: der Nut 4 führt ein kleiner Luftkanal 6 bis an die Innenseite
des Falzes 3 und des Feuerloches 2, wobei jedoch eine Überdeckungsfläche 7 nach
der Feuerseite hin stehenbleibt. Der Verschlußkörper 8 besteht aus zwei auswechselbar
miteinander verbundenen plattenförmigen Teilen, dem vorderen Bajonettstück 9 und
dem rückwärtigen Abschlußstück i o, welches sich mit seinem Rande ii in eine Nut
12 der Bajonettplatte9 einsetzt, wobei der Rand i i so bemessen ist, daß er sich
in das Feuerloch 2 dicht einlegt. Der Rand i i ist an seiner Unterseite eine kurze
Strecke lang unterbrochen und bildet dadurch die Öffnung 13, durch welche die durch
den Luftkanal 6 zuströmende Luft in den zwischen dem Abschlußstück und der Bajonettplatte
gebildeten Luftraum 14 eintreten kann, den sie am oberen Ende durch ein in dein
Abschlußstück io angebrachtes Loch 15 verläßt. In besonderen Fällen kann es zweckmäßig
sein, auf der dem Luftraum zugekehrten Seite des Abschlußstückes eine besondere
Isolierschicht 16 anzubringen. Die Bajonettplatte 9 ist in der Mitte mit einem Muschelgriff
17 versehen, der ihr leichtes Einsetzen und Drehen gestattet. Die Vorderseite der
Bajonettplatte ist bis auf den Außendurchmesser der Nut 4 vergrößert. An dem äußeren
Rande der Bajonettplatte setzen sich auf der der Platte i zugekehrten Seite klauenförmige
Fortsätze 18 (Fig. 6 und 7) an, welche so bemessen sind, daß sie bei dem Einsetzen
des Verschlußstückes 8 in das Feuerloch zwischen den Lappen 5 hindurch in die Nut
4 eintreten und bei einer Drehung des Verschlußkörpers sich hinter diese Lappen
5 schieben können. Die Lappen 5 können dabei mit einem schwach keilförmigen Anzug
versehen sein, welcher zweckmäßig so bemessen ist, daß er nach vollständiger Überdeckung
des Luftkanals 6 durch den Verschlußkö-rper 8 den letzteren in das Feuerloch hineinzieht.
Die Darstellung in Fig. 7 läßt diese Abschrägung 4o deutlich erkennen. Hierdurch
wird der Verschlußkörper in dem Feuerloch festgehalten bzw. auch noch etwas in dieses
hineingezogen, wodurch eine besonders gute Abdichtung ermöglicht wird. Der Rand
i9 dieses Verschlußkörpers ist dabei an .dem Falz 3 so angepaßt, daß sich auch hier
eine gute Dichtung ergibt. Gegenüber der Öffnung 13 ist in der Vorderseite der Bajonettplatte
eine Öffnung 2o angebracht. Außerdem sind die Lappen 5 so angebracht, daß sie dicht
vor dem Luftkanal 6 liegen. Nach dem Einsetzen des Verschlußkörpers kann durch dessen
Drehung die Öffnung 2o und damit auch die Öffnung 13 in Deckung mit dem Luftkanal
6 gebracht und derart ein Lufteinlaß geöffnet werden.
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Zum leichten Einsetzen und Einstellen sind an der Feuerplatte und
dem Verschlußstück außen Marken und Anschläge angebracht (Fig.4 und 5).
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Die kleinen Vorsprünge oder Nasen können zweckmäßig aus Porzellan
bestehen. Sie werden mit ihrem konischen Fuß in den Verschlußkörper 8 bzw. die Feuerplatte
i eingelassen.
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Steht die Marke, welche mit E bezeichnet ist, auf der Marke N, dann
steht der Verschlußkörper in der Stellung zum Ein- und Aussetzen. Ist seine Drehung
so weit erfolgt, daß sich die Marke L mit der Marke N deckt, dann ist die Verriegelung
bereits eingetreten und gleichzeitig der Luftkanal 6 geöffnet. Wird der Verschlußkörper
noch weiter gedreht, so kommt ein an seiner. Außenumfang angebrachter Anschlag Z
an der Marke N zum
Anschlag. Der Luftkanal 6 ist dann geschlossen.
Gleichzeitig wird hierdurch ein noch weiteres Drehen, welches wiederum zur Lösung
des Verschlusses führen könnte, verhindert. Ebenso verhindert ein an der Bajonettplatte
angebrachter Vorsprung K durch Zusammenwirken mit dem auf der Feuerplatte angebrachten
Anschlag I ein zu weites Drehen des Verschlußstückes beim Drehen in umgekehrter
Richtung, wenn ein Herausnehmen des Verschluß'körpers beabsichtigt ist.
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Unterhalb des Feuerloches 2 besitzt die Platte i auf der Feuerseite
einen Vorsprung 22, welcher sich zweckmäßig axial zu dem Feuerloch auf dessen unterem
Rand herumzieht und welcher zur Auflage der Vorderkante des Rostes 23 dient, dessen
obereKante in gleicher Höhe mit dem 'Feuerloch liegt. Die Muldenform des Rostes
hat dabei auch für die Feuerung noch den Vorteil eines guten Zusammenhaltens des
Brennstoffes.
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Unterhalb des Feuerloches befindet sich in der Platte i das rechteckige
Aschenloch 24. Dabei ist die Platte um dieses Aschenloch 24 herum nach unten vorspringend
ausgebildet. Die Oberkante 25 des Aschenloches ist dabei in Richtung auf die Innenseite
zu heruntergezogen, so daß sie für den von vorn einzusetzenden oberen Verschlußblock
ein Widerlager bildet. Nach der Außenseite zu ist sie ebenfalls zu einem Wulst z6
heruntergezogen, welcher die Oberkante des eingesetzten oberen Verschlußblockes
überdeckt. In den Seitenwänden des Feuerloches sind Aussparungen 27 und 28 für den
oberen und den unteren Verschlußblock 29 und 30 vorgesehen, welche zugleich
die richtige Lage der Blöcke sichern und ihre seitliche Abdichtung gegen die Feuerplatte
bewirken. Der obere Verschlußblock 29 ist seitlich mit Ansätzen 3 1 (in Fig.6
gestrichelt gezeichnet) versehen, welche annähernd halbkreisförmigen Querschnitt
haben. Eine nach der unteren Seite hin geöffnete Aussparung 32 dient sowohl zur
Erleichterung des oberen Verschlußblockes, zum Schutz seiner Vorderseite gegen zu
starke Erwärmung, wie. auch als Muschelgriff zu seiner Handhabung. Die Aussparung
27 und Ansätze 2i haben eine solche Form, daß der obere Verschlußblock 29 zunächst
mit seiner oberen Kante unter den Wulst 26 geführt und dann in das Aschenloch 24
hineingeschoben werden kann, bis er in der dargestellten Lage durch sein Eigengewicht
in der Aussparung 27 zur Auflage kommt, wobei er sich infolge seiner geneigten Lage
gleichzeitig an den Seiten und oben luftabdichtend an die Außenwandung des Aschenloches
24 anlegt. Die untere Seite des oberen Verschlußblockes ist dabei so ausgebildet,
daß' sie -in gleicher Weise wie die obere Seite des Aschenloches 24 vorn über den
unteren eingesetzten Verschlußblock hinweggreift und diesem nach rückwärts ein Widerlager
bildet. Dementsprechend ist auch der untere Verschlußblock 30 gleichartig
dem oberen ausgebildet, soweit dies den seitlichen und oberen Verschluß betrifft.
Hiergegen ist er mit einem vorn her zugänglichen Muschelgriff, an Stelle der Aussparung
32, versehen und sein unterer vorspringender Rand 34 legt sich abdichtend gegen
den Vorsprung 35 der Feuerplatte. Diese Abdichtung wird noch verstärkt durch die
vorderen Abschlußflächen 27', 28', .auf welche sich die seitlich überstehenden Ränder
34, 34" (in Fig. 2 und 2 a gestrichelt dargestellt) der Verschlußblöcke 29
und 3o auflegen.
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Der untere Verschlußblock wird eingesetzt nach dem oberen, indem er
zunächst mit seiner oberen Kante in letzteren hineingeschoben wird und darauf die
untere Kante mit dem Rand 34 auf dem Vorsprung 35 zur Auflage gebracht wird.
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Die Befestigung der Bajonettplatte 9 und des Abschlußstückes io miteinander
kann beispielsweise wie in Fig. 8 und 9 dargestellt ist, durch eine Bajonettverriegelung
erfolgen, welche ähnlich ausgebildet ist, wie diejenige zwischen dem Verschlußkörper
8 und der Feuerplatte i. Zu diesem Zweck wird die Bajonettplatte 9 nach der Innenseite
zu mit Aussparungen 36 versehen, an welche sich Nuten 3'7 anschließen, in welche
die Vorsprünge 38 an dem Rand i i des Abschlußstückes io eingreifen, nachdem sie
durch die Aussparungen 36 vorgeschoben sind.