DE3415231A1 - Brennertuer fuer einen zentralheizungskessel - Google Patents

Brennertuer fuer einen zentralheizungskessel

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DE3415231A1
DE3415231A1 DE19843415231 DE3415231A DE3415231A1 DE 3415231 A1 DE3415231 A1 DE 3415231A1 DE 19843415231 DE19843415231 DE 19843415231 DE 3415231 A DE3415231 A DE 3415231A DE 3415231 A1 DE3415231 A1 DE 3415231A1
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door
door leaf
lining
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DE19843415231
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DE3415231C2 (de
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Günter 6344 Dietzhölztal Höfeld
Egon 6345 Eschenburg Reh
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Bosch Thermotechnik GmbH
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Buderus AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L15/00Heating of air supplied for combustion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M7/00Doors
    • F23M7/04Cooling doors or door frames
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • Brennertür für einen Zentralheizungskessel
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennertür nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei einer solchen Tür, die zum allgemein bekannten Stand der Technik gehört, übernimmt die feuerfeste Auskleidung die Funktion der vorderen Abschirmung einschließlich einer gewissen Isolierung. Diese Auskleidung sitzt bei den bekannten Ausführungen unmittelbar am Türblatt, welches den Brenner trägt. Gegebenenfalls sind am Türblatt noch Versteifungsrippen befestigt.
  • Diese ragen dann in die feuerfeste Auskleidung hinein und dienen einer Stabilisierung des gesamten Türelementes.
  • Ein Problem, das insbesondere bei größeren Heizkesseln auftritt, besteht in den relativ hohen Temperaturen des Türblattes verbunden mit einer großen Wärmeabstrahlung.
  • Die feuerfeste Masse besitzt nämlich keine übermäßig gute Isoliereigenschaft. Im Gegenteil gelangt durch sie relativ viel Wärme zum Türblatt, von wo sie dann an die Umgebung abgegeben wird. Dieser Vorgang wird noch durch die vorhandenen Versteifungsrippen am Türblatt unterstützt, die als Wärmeleitrippen wirken.
  • Die überhöhten Temperaturen am Türblatt sowie die Wärmeverluste infolge einer starken Abstrahlung sollen reduziert werden.
  • Gemäß der Erfindung besitzt die Brennertür die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmale.
  • Der Abstand zwischen dem Türblatt und der feuerfesten Auskleidung mit der oberen und unteren Strömungsöffnung ermöglicht eine Luftkühlung der Tür. Dadurch gelangen keine überhöhten Temperaturen über die feuerfeste Auskleidung zum Türblatt, was gleichzeitig die Abstrahlungsverluste reduziert. Bei einer beliebigen Anordnung der oberen und unteren Strömungsöffnungen würde sich eine aufwärts gerichtete Luftströmung ergeben. Es wäre wohl eine Kühlung des Türblattes erreicht, jedoch keine Reduzierung der Wärmeverluste. Da aber die untere Strömungsöffnung im Luftansaugbereich des Brenners liegt, wird die erwärmte Luft nach unten gesaugt und als vorgewärmte Verbrennungsluft genutzt. Somit sind durch bessere Verbrennungswerte die Energieverluste verringert.
  • Es empfiehlt sich, die feuerfeste Auskleidung durch eine Blechplatte zum Luftschacht hin zu begrenzen. Aufgesetzte, in die Auskleidung hineinragende Versteifungsrippen dienen der Stabilisierung des Türelementes und und einem besseren Halt der Auskleidung. Sie haben keinerlei wärmeleitende Verbindung mit dem vorderen Türblatt, welches den Luftschacht nach vorne begrenzt.
  • Damit auch vom zylindrischen Brennerring keine Wärme an das Türblatt übertragen wird, wird dieser ausschließlich von der Blechplatte getragen. Durch einen Ringspalt zwischen dem Brennerring und dem Türblatt kann dann Kühlluft in den Ringspalt eintreten. Diese Kühlluft gelangt mit der durch die obere Strömungsöffnung eintretenden Luft als vorgewärmte Verbrennungsluft zum Brenner.
  • Ein Luftkanal von der unteren Luftaustrittsöffnung des Luftschachtes zum Luftansaugbereich des Brenners garantiert die Luftströmung durch den Luftschacht. Die Warmluft gelangt dadurch genau an die richtige Stelle.
  • Der Luftkanal dämpft die Ansauggeräusche des Brenners.
  • Er kann auch speziell als Brennerschalldämpfer ausgebildet sein.
  • An der Kesselvorderwand strömt erwärmte Luft nach oben.
  • Um diese vorgewärmte Luft als Verbrennungsluft zu nutzen, ist die obere Lufteintrittsöffnung der Kesselvorderwand zugewandt.
  • Eine luftgekühlte, hohle Tür mit einer Vorwärmung der Verbrennungsluft ist wohl aus der DE-AS 12 52 348 bekannt. Dort handelt es sich jedoch um einen komplizierten Türaufbau mit einer Luftumlenkung innerhalb der Tür.
  • Eine feuerfeste Auskleidung als vorderer Strahlungsschutz und als Geräuschdämpfer fehlt.
  • Die beigefügte Zeichnung zeigt in einer einzigen Figur einen Längsschnitt durch die vordere Partie eines Heizungskessels als Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Brennertür besteht aus dem äußeren Türblatt 1 und einer im Abstand dazu angeordneten Blechplatte 2 als Träger einer zum Brennraum 3 weisenden feuerfesten Auskleidung 4. Zwischen dem Türblatt 1 und der Blechplatte 2 bzw. der Auskleidung 4 liegt ein Luftschacht 5 der oben eine Eintrittsöffnung 6 und unten eine Austrittsöffnung 7 besitzt. Ein Luftkanal 8 von der Austrittsöffnung 7 zur Luftansaugöffnung 9 eines Brenners 10 garantiert die gewünschte Luftströmung.
  • Von der Blechplatte 2 aus ragen Versteifungsrippen 11 in die feuerfeste Auskleidung 4 hinein. Diese haben keine wärmeleitende Verbindung mit dem Türblatt 1. Auch ein mit der Blechplatte 2 verbundener Brennerring 12 mit einem Brennerflansch 13 als Träger des Brenners 10 ist ohne Verbindung zum Türblatt 1. Durch einen Ringspalt 14 kann Kühlluft in den Luftschacht 5 eintreten.
  • Die obere Eintrittsöffnung 6 des Luftschachtes 5 weist zur Kesselvorderwand 15 hin. Warmluft, die durch thermischen Auftrieb an der Kesselvorderwand 15 nach oben steigt, wird hier angesaugt und durch den Luftschacht 5 dem Brenner 10 zugeführt. Auf diese Weise werden die Wärmeverluste an der Kesselvorderwand 15 reduziert.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Brennertür für einen Zentralheizungskessel mit einer zum Brennraum weisenden feuerfesten Auskleidung des Türblattes, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfeste Auskleidung (4) unter Ausbildung eine Luftschachtes (5) mit Abstand vom Türblatt (1) angeordnet ist und daß der Luft schacht (5) eine obere Lufteintrittsöffnung (6) und eine untere, zum Luftansaugbereich (9) des Brenners (2) weisende Luftaustrittsöffnung (7) besitzt.
  2. 2. Brennertür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die feuerfeste Auskleidung (4) tragende Blechplatte (2) mit aufgesetzten, in die Auskleidung (4) hineinragenden Versteifungarippen (11).
  3. 3. Brennertür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatte (2) einen zylindrischen Brennerring (12) mit Brennerflanach (13) trägt und daß zwischen dem Brennerring (12) und dem Türblatt (1) ein Ringspalt (14) für eintretende Kühlluft vorhanden ist.
  4. 4. Brennertür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Lu.ftaustrittsöffm1n (7) zum Luftansaugbereich (9) des Brenners (2) ein als Schalldämpfer wirkender Luftkanal (! führt.
  5. 5. Brennertür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lufteintrittsöffnung (6) zwecks Aufnahme von hochsteigender Warmluft der Kesselvorderwand (15) zugewandt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642869A1 (de) * 1985-12-20 1987-07-02 Vaillant Joh Gmbh & Co Brennertuere
AT389377B (de) * 1985-12-20 1989-11-27 Vaillant Gmbh Brennertuer
EP2348270A3 (de) * 2010-01-20 2013-11-27 Benninghoven GmbH & Co.KG Mülheim System zur Wärmerückgewinnung an einem Drehrohrofen

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AT396295B (de) * 1991-03-14 1993-07-26 Vaillant Gmbh Warmwasserspeicher oder -kessel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE673339C (de) * 1937-12-22 1939-03-20 Rudolf Uhlig Feuergeschraenk fuer Kacheloefen

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