DE3137413A1 - "vortuer-einsatz fuer einen kachelofen" - Google Patents

"vortuer-einsatz fuer einen kachelofen"

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DE3137413A1
DE3137413A1 DE19813137413 DE3137413A DE3137413A1 DE 3137413 A1 DE3137413 A1 DE 3137413A1 DE 19813137413 DE19813137413 DE 19813137413 DE 3137413 A DE3137413 A DE 3137413A DE 3137413 A1 DE3137413 A1 DE 3137413A1
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Max 7921 Gerstetten Maier
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/02Closed stoves
    • F24B1/04Closed stoves built-up from glazed tiles 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B13/00Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels 
    • F24B13/004Doors specially adapted for stoves or ranges

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • VORTÜR-ElNSATZ FÜR EINEN KACHELOFEN
  • Die Erfindung betrifft einen Vortür-Einsatz für einen Kachelofen mit einer in die Türöffnung seines Kachelmantels einsetzbaren und an diesem festlegbaren Türumrahmung,an der das Türblatt der Vortür angeschlagen ist.
  • Vortür-Einsätze dieser Art werden von der Anmelderin selbst hergestellt und vertrieben,wobei solche Vortür-Einsätze sowohl bei industriell gefertigten,transportablen Kachelöfen,wie auch bei handwerklich gefertigten Kachelöfen zum Einsatz kommen.
  • Bei den zu diesem Zweck bekannten Vortùr-Einsätzen ist die Türumrahmung in der Regel in der Art eines Blendrahmens ausgebildet,der aus Winkelprofilen zusarnirtengesetzt ist,die entweder aus abgekanteten Blechen oder stranggepreßten Stahl- oder Messingprofilen gefertigt ist,und die Vortür,durch die die Schür-,Feuer- und Aschentüren des innerhalb des Kachelmantels des Ofens angeordneten Heizeinsatzes zugänglich sind,ist als ein Blechteil ausgebildet,das in der Regel aus demselben Metall besteht wie der Blendrahmen.
  • Aus diesem Aufbau der bekannten Vortür-Einsätze resultierende Nachteile sind zumindest die folgenden: Die Blech-Vortür wird durch die Wärmeabstrahlung desESeizeinsatzes sehr stark aufgeheizt,wobei ihre raumseitige Oberflächentemperatur trotz eines in der Regel vorgesehenen innenseitigen,als im Abstand von der Vortür angeordnete Metallplatte ausgebildeten Hitzeschildes und trotz am unteren und oberen Rand der Vortür vorgesehener Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen,über die Frischluft zum Heizeinsatz zuströmen und im Raum zwischen diesem und der Vortür erwärmte Luft abströmen kann,Werte von 1200C und mehr erreichen kann. Die Vortür als relativ großflächiges Teil des Außenmantels des Kachelofens hat bei dem geschilderten,bekannten Aufbau trotzdem nur eine relativ geringe Wärmekapazität- und damit Wärmespeicherfähigkeit,wodurch die für Kachelöfen an sich charakteristische Speicherwirkung des Außenmantels,insbesondere bei kleinen Kachelöfen erheblich reduziert wird.Es kommt hinzu,daß die Vortür gleichsam ein Wärmeleck darstellt,über das vom Heizeinsatz abgegebene Wärme sehr rasch an den zu beheizenden Gebäuderaum abströmen kann,wodurch die mit einem großen Kachelofen erzielbare und für ein angenehmes Raumklima in einem beheizten Raum günstige Wirkung der langsamen und langanhaltenden Wärmeabgabe nur noch in einem beschränkten Umfang erzielt werden kann.Es kommt weiter hinzu,daß die verhältnismäßig großflächigen Vortüren,auch wenn sie mit einer mit der Farb- und Formgebung der Kacheln des Außenmantels des Ofens möglichst verträglichen Gestaltung ihrer Sichtseite realisiert sind, doch eine ins Auge fallende und empfindliche Störung der für einen Kachelofen typischen Rasterstruktur seines Außenmantels darstellen,die unter ästhetischen Gesichtspunkten wenig befriedigend ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher,einen Vortür-Einsatz der eingangs genannten Art zu schaffen'dessen Vortüreine höhere flächenbezogene Wärme-Speicherfähigkeit besitzt und darüberhinaus mit einfachen Mitteln in einer weitgehend dem Kachelmantel des Ofens entsprechenden Gestaltung realisiserbar ist.
  • Diese Aufgabe wiru durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale der Erfindung gelöst.
  • Hiernach ist das Türblatt des erfindungsgemäßen Vortür-Einsatzes als Rahmentür ausgebildet,deren Rahmen aus Metall-Profilstäben besteht,an denen gruppenweise übereinander angeordnete Fliesen,die vorzugsweise aus demselben Material bestehen wie die Kacheln des Ofenmantels, im Rastermaß der Kachelanordnung desselben lösbar festlegbar sind,wobei durch die Merkmale der Ansprüche 2und 3 mit einfachsten technischen Mitteln realisierbare, zweckentsprechende Gestaltungen der Vortür angegeben sind.
  • Der erfindungsgemäße Vortür-Einsatz vermittelt zumindest die folgenden Vorteile: 1. durch die überwiegende Ausbildung der Türfüllung aus Keramikmaterial,wird die Wärmekapazität der Vortür deutlich erhöht und damit die Wärmespeicherfähigkeit des die Vortür umfassenden Ofenmantels insgesamt optimiert.
  • 2. Die Oberflächentemperatur an der Raumseite der Vortür ist nicht oder allenfalls unwesentlich höher als im übrigen Bereich des Kachelmantels des Ofens.
  • 3. Im Bedarfsfall können beschädigte Keramikfliesen der Vortür auf einfache Weise ersetzt werden und 4. es bleibt auch im Bereich der Vortür sichtseitig die für die Kachelung des Ofenmantels charakteristische Rasterstruktur weitgehend erhalten,was einem mit dem erfindungsgemäßen Vortür-Einsatz ausgerüsteten Kachelofen ein besonderes geschmackliches Gepräge verleiht.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 4 ist gewährleistet,daß alle in den handelsüblichen Abmessungen gefertigten Fliesen,die ansonsten z.B.zur Herstellung einer Deckplatte des Kachelofens verwendet werden zur Herstellung der Türfüllung der Vortür eingesetzt werden können.
  • Durch die Merkmale der Ansprüche 5-6 sind alternativ oder in Kombinationrealisierbãre Gestaltungen des Türrahmens angegeben,die je nach'Größe der Vortür und Anzahl der an dieser festzulegenden Fliesen wie auch hinsichtlich eines erwünschten Aussehens der Vortür bevorzugt gewählt werden können.
  • Mit den am unteren und oberen Querrand der Vortür angeordneten Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen versehene Elemente der Türfüllungen sind vorteilhaft als Blechteile mit den in den Ansprüchen 8 und 9 angegebenen Gestaltungen ausgebildet,die mit konstruktiv einfachen Mitteln eine einfache und sichere Fixierung dieser Elemente im Verband mit den Fliesen am Türrahmen der Vortür ermöglichen.
  • Die durch die Merkmale des Anspruchs 10 wiedergegebene spezielle Gestaltung eines erfindungsgemäßen Vortür-Einsatzes eignet sich insbesondere für relativ kleine Kachelöfen,die insgesamt eine Höhe von nur etwa 1m und eine Breite von nur etwa 70 cm haben.Es versteht sich ,daß für größere Kachelöfen,die mit entsprechend größeren Hitzeinsätzen bestückt sind,auch andere Abmessungen des Vortür-Einsatzes realisierbar sind.
  • Zweckmäßig ist in jedem Falle die durch die Merkmale des Anspruchs 11 angegebene Gestaltung der Vortür,die sich sowohl für ein linksseitiges wie rechtsseitiges Anschlagen an der Türumrahmung eignet.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.Es zeigen: Fig.1 die Vorderansicht eines Kachelofens mit einem erfindungsgemäßen Vortür-Einsatz und Fig.2 den Vortür-Einsatz gemäß Fig.1 im Schnitt längs der Linie II-II der Fig.1.
  • Der Vortür-Einsatz 10 des in der Fig 1,auf deren Einzelheiten ausdrücklich verwiesen sei,dargestellten KacIielofens 11 umfaßt ein als Rahmentür ausgebíldetes,insesamt mit 12 bezeichnetes Türblatt,das an der als Blendrahmen 13 ausgebildeten Türumrahmung angeschlagen ist, die in die Vortüröffnung des aus Kacheln aufgemauerten Außenmantels 14 des Kachelofens 10 eingesetzt und an diesem festgelegt ist.Der Blendrahmen 13 ist als in sich geschlossener rechteckiger Rahmen ausgebildet,der,wie am besten aus der Fig.2,auf deren Linzelheiten ebenfalls ausarücklich verwiesen sei,ersichtlich,aus 9O0-Winkelprofilen aus Stahl oder Messing zusammengesetzt ist.Die Vortür 12 hat ebenfalls einen in sich geschlossenen,in der Ansicht der Fig. 1 rechteckigen Rahmen 16,an demdie Türfüllungs-Elemente lösbar befestigbar sind.Die äußeren vertikalen Holme 17 und 18 sowie der untere und der obere horizontale Querholm 19 und 21 sind,wie aus der Fig.2 ersichtlich'als zu den Türfüllungselementen hin offene U-Profile ausgebildet,die die jeweils äußeren bzw.oberen und unteren Ränder der randständigen Türfüllungselemente aufnehmen.Der Türrahmen 16 ist im wesentlichen symmetrisch bezüglich seiner jeweils senkrecht auf der Türblattebene stehenden vertikalen Längsmittelebene 22 und horizontalen Quermittelebene 23 ausgebildet,wobei der obere Querholm 21 und der untere Querholm 19 des Türrahmens 16 durch einen sich entlang der vertikalen Längsmittelebene 22 erstrekkenden Mittelholm 24 miteinander verbunden sind,der als T-Profil ausgebildet ist,dessen Querschenkel 26 an der Sichtseite des Türblattes 12 angeordnet ist.
  • Die Türfüllung der Vortür 12 umfaßt Keramikfliesen,die vorzugsweise aus demselben Material bestehen wie die Kacheln 28,aus denen der Ofenmatel 14 aufgemauert ist und auch dieselbe sichtseitige Gestaltung haben wie die Kacheln 28.Als weitere Türfüllungselemente umfaßt die Vortür 12 an ihrem unteren Rand angeordnete Bleche 29, die mit Lufteintrittsöffnungen 31 versehen sind,sowie an ihrem oberen Rand angeordnete,zu den Blechen 29 analog ausgebildete Bleche 32,die mit Luftaustrittsöffnungen 33 versehen sind.Über die Lufteintrittsöffnunger.31 strömt als Verbrennungsluft benötigte Luft dem im Inneren des Kachelofens 11 angeordneten Heizeinsatz zu,während über die Luftaustrittsöffnungen 32 zwischen der Vortür 12 und dem Heizeinsatz erhitzte Luft abströmen kann.
  • Es versteht sich,daß anstelle der Bleche 29 und 32 ebenfalls geeignet gestaltete,mit Lufteintritts- bzw.Luftaustrittsöffnungen 31 bzw.33 versehene Keramikfliesen verwendet werden können.Derartige,mit Aussparungen versehene Fliesen müßten aber gesondert hergestellt werden,während im übrigen als Türfüllungen-Fliesen 27 diejenigen verwendet werden können,die auch zur Verkleidung z.B.der oberen Deckplatte des Ofenmantels benutzt werden.
  • Soweit die mit den Eintrittsöffnungen 31 bzw.Austrittsöffnungen 33 versehenen Türfüllungselemente als Bleche 29 bzw.32 ausgebildet sind,haben diese sowohl an ihren horizontalen und vorzugsweise auch an ihren vertikalen Rändern abgekantete Streifen deren Breite der Dicke der Fliesen 27 entspricht.Die Bleche 29 und 32 erhalten dadurch eine für die auftretende Belastung,insbesondere der unteren Bleche 29 hinreichende Steifigkeit und können mittels ihrer inneren, dem rechtwinklig zur Türblattebene verlaufenden Schenkel 34 des T-Profilstabes 24 benachbarten , abkunte tci Randstreifen an diesem festgeschraubt oder angenietet werden.
  • Die zwischen den parallelen Schenkeln der U-Profile 17 und 18 bzw.19 und 21 des Türrahmens gemessene lichte die derselben ist etwas größer als die größte Diese handelsüblicher Fliesen 27,so daß diese sämtlich für eine Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Vortür-Einsatz 10 in Frage kommen.
  • Zur Fixierung der Fliesen 27 in ihrer in der Fig.2 dargestellten Soll-Laqe,in der sie mit ihren äußeren Rändern an den sichtseitigen Schenkeln 36 und 37 der Türrahmen-U-Profile 17 bzw.18 und an dem sichtseitigen Querschenkel 26 des T-Profils 24 anliegen,dient ein an der Innenseite der Vortür 12 angeordnetes Abdeckblech 38,das an den inneren Schenkeln 39 und 41 des linken bzw.rechten vertikalen Rahmen-U-Profils 17 bzw. 18 sowie an dem rechtwinklig zur Türblattebene verlaufenden Schenkel 34 des T-Profils 24 festschraubbar ist.
  • Zwischen diesem Abdeckblech 38 und der Innenseite der Fliesen 27 sind in der aus der Fig.2 ersichtlichen Anordnung entlang der inneren und äußeren Ränder der Fliesen 27 verlaufend,elastisch nachgiebige Streifen 42 aus einem wärmebeständigen Schaumstoff angeordnet,die beim Festschrauben des Abdeckbleches etwas zusamnengedrückt werden,dadurch unter elastischer Vorspannung stehen und die Fliesen sicher in Anlage mit den äußeren Schenkeln 36 und 37 bzw. 28 der U-Rahmenprofile 17 und 18 bzw.des T-Profils 24 halten.Die mindestens den überwiegenden Teil der Türfüllung der Tür 12 bildenden Fliesen 27 liegen mit horizontalen Stoßfugen 43 unmittelbar aneinander an,die beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf gleicher Höhe mit den zwischen den Kacheln 28 des Ofenmantels verlaufenden Fugen 44 liegen.Dadurch wird erreicht,daß auch im Bereich der Vortür 12 die durch die Kachelgrößen bedingte Rasterstruktur des Mantels 14 fortgesetzt wird.
  • Abweichend vom dargestellten ,speziellen Ausführungsbeispiel können zweckmäßige Abwandlungen des Vortür-Einsatzes 10 auch darin bestehen,daß zwischen in vertikaler Richtung übereinander angeordneten Fliesen 27 ebenfalls als T-Profile ausgebildete Werstege des Türrahmens 16 vorgesehen sind,deren senkrecht zur Türblattebene verlaufende Schenkel eie der Dicke der Vermörtelung der Fugen 44 des Kachelmantels 14 entsprechende Dicke haben.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE 0 Vortür-Einsatz für einen Kachelofen mit einer in die Türöffnung seines Kachelmantels einsetzbaren und an diesem festlegbaren Türumrahmung, an der das Türblatt der Vortür angeschlagen ist, die im Bereich ihres unteren Randes und ihres oberen Randes mit Lufteintritts- bzw.Luftaustrittsöffnungen versehen ist,durch die dem Heizeinsatz Verbrennungsluft zuströmen kann bzwim Raum zwischen dem Heizeinsatz und der Vortür erhitzte Luft oben austreten kann, dadurch gekennzeichnet,daß das Türblatt(12) als Rahmentür ausgebildet ist,deren Rahmen(17) aus Metall-Profilstäben(17,18,19,21,24)bestehtg an denen gruppenweise übereinander angeordnete Fliesen (27)aus Keramikmaterial,z.B.aus demselben Material,aus dem auch die Kacheln(28) des Ofenmantels(14)bestehen,im Rastermaß der Kachelanordnung des Ofenmantels (14) lösbar festlegbar sind.
  2. 2. Vortür-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß mindestens die äußeren vertikalen Rahmenholme (17 und 18)des Türblattrahmens(16)als zur Türfüllung hin offene U-Profile ausgebildet sind,und daß zwischen je zwei einander horizontal benachbarten Fliesen (27)bzw.Fliesengruppen der Türfüllung ein vertikales T-Profil (24)des Türrahmens(16)verläuft,dessen Querschenkel(26)an der Sichtseite des Türblattes(12) angeordnet ist und mit den sichtseitigen Schenkeln(36 und 37)der äußeren Rahmen-u-Profile(17 bzw. 18) fluchtet.
  3. 3. Vortür-Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß an der Innenseite der Vortür (12)ein Abdeckblech(38)angeordnet ist,das mindestens an den parallelen vertikalen äußeren Türrahmen-Profilen (17 und 18)und gegebenenfalls an mindestens einem zwischen diesen angeordneten, ebenfalls vertikal verlaufenden T-Profil(24)lösbar befestigbar ist,und daß zwischen diesem Abdeckblech(38)und der Innenseite der Fliesen(27)der Türfüllung mindestens in der Nähe der vertikalen Ränder der Fliesen(27)Streifen(42)aus einem nachgiebig-elastischen,wärmebeständigen Material angeordnet sind,die die Fliesen(27)in Anlage mit den sichtseitigen Flanschen(36 und 37 bzw.26)der äußeren Rahmen-U-Profile(17 und 18)und gegebenenfalls des zwischen je zwei Fliesen verlaufenden T-Profils(24)halten.
  4. 4. Vortür-Einsatz nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die zwischen den parallelen Schenkeln der U-Rahmenprofile(17v18, 19,21)gemessene lichte Weite größer ist als die größte Dicke der zum Einsatz gelangenden Fliesen(27).
  5. 5. Vortür-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet,daß zusätzlich oder alternativ zu dem vertikalen T-Profil(24) mindestens ein horizontal verlaufendes T-Profil des Türrahmens(16)vorgesehen ist, das zwischen übereinander angeordneten Fliesen(27)der Türfüllung verläuft.
  6. 6. Vortür-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet,daß mindestens der untere Querholm(19)des Türblattrahmens(16)ebenfalls als U-Profilstab mit einem den vertikalen U-Profilen(17 und 1 8)entsprechenden Profilquerschnitt ausgebildet ist.
  7. 7. Vortür-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet,daß bei einer Gestaltung des Türblattes(12).,bei der zwei oder auch mehr Türfüllungselemente - Fliesen(27) und/oder Bleche (29 bzw.32) - übereinander und nebeneinander angeordnet sind,die äußeren Rahmenholme(17, 18,19 und 21)des TUrblattrahmens(16)als U-Profile vorzugsweise gleichen Profilquerschnitts ausgebildet sind.
  8. 8. Vortür-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet'daß die Lufteintritts-und Austrittsöffnungen(31 und 32)an Blechen(29 bzw.32)angeordnet sind,die mindestens an ihren in Gebrauchslage oberen und unteren horizontalen Rändern mit rechtwinklig abgekanteten Streifen versehen sind,deren rechtwinklig zur Türblattebene gemessene Breite der Dicke der Fliesen(27) entspricht.
  9. 9. Vortür-Einsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß in horizontaler Richtung einander benachbart angeordnete,mit den öffnungen(31 bzw.33)versehene Bleche (29 bzw.32) mindestens an ihren einander zugewandten vertikalen Rändern ebenfalls mit abgekanteten Randstreifen versehen sind,mit denen die Bleche (29 bzw.32)untereinander und/oder mit den rechtwinklig zur Türblattebene verlaufenden T-Profilschenkel(34)fest oder lösbar fest verbindbar sind.
  10. 10. Vortür-Einsatz nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Breite der Vortür(12) im doppelte oder einem größeren Vielfachen der Breite einer ganzen Ofenkachel und die Höhe der Vortür dem dreifachen oder einem größeren Vielfachen der Höhe einer ganzen Ofenkachel entspricht, und daß die Höhe des aus den Fliesen(27)gebildeten Teils der Türfüllung mindestens dem Doppelten der Höhe einer ganzen Ofenkachel entspricht
  11. 11. Vortür-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Vortür(12)abgesehen von der Anordnung der Scharniere und eines Türgriffes,symmetrisch bezüglich ihrer jeweils senkrecht zur Türblattebene verlaufenden L;ngs- una yuermittelebenen(22 und 23)ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704888C1 (en) * 1987-02-17 1988-08-11 Bruno Lampka Front-door element of an oven

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3704888C1 (en) * 1987-02-17 1988-08-11 Bruno Lampka Front-door element of an oven

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