DE7020572U - Schrank mit sppeichergeraet - Google Patents

Schrank mit sppeichergeraet

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture

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  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Schrank zur Aufnahme eines Wärmegerätes und zwar eines mit Gas betriebenen Speichergerätes.
Mit Gas betriebene Speichergeräte sind bekannt. Sie können an allen hierfür geeigneten Plätzen in gleichfalls für die Aufstellung geeigneten Räumen montiert werden, soweit in diesen oder in der Nähe ein Schornstein oder dergleichen vorhanden ist, um die Abgase des Gerätes sicher abzuführen. Wird ein solches mit Gas betriebenes Speichergerät frei aufgestellt, so spielt dies keine Rolle, wenn es sich um irgendwelche Nebenräume handelt, bei denen auf das Aussehen keinerlei Rücksicht genommen werden muß. Anders liegen die Dinge, wenn ein solches Gerät Aufstellung in einem Raum finden soll, der auch noch anderen Zwecken dient und dessen gutes Aussehen gewährleistet werden soll. Hier ist die offene Aufstellung eines Gas-Speichergerätes nachteilig und es ist deshalb schon versucht worden, dasselbe durch irgendwelche kaschierenden Bauelemente zu verkleiden. Werden jedoch solche Bauelemente speziell angefertigt, so ist diese Anfertigung meistens sehr aufwendig und bedingt außerdem alle möglichen Nebenarbeiten.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und einen speziellen Schrank zu schaffen, der so ausgebildet ist, dass er ein Gasspeichergerät aufnehmen kann und dessen Maße hierfür besonders eingerichtet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung einen
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vor, der so gestaltet ist, dass in demselben ein mit Gas betriebenen Speichergerät angeordnet ist, dessen Gaszufuhr thermostatisch geregelt ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die Tür des Speichergerätes der Schranktür gegenüberliegt und dass der Abstand zwischen der Tür des Speichergerätes und der Schranktür geringer ist, als die Breite des Schrankes. In den Wänden des Schrankes sind mehrere Durchbrüche angeordnet. Diese Durchbrüche sind oberhalb des Speichergerätes in den Wänden angebracht. Einer der Durchbrüche weist einen Durchmesser auf, der um ein Mehrfaches größer ist als der, der anderen Durchbrüche. In dem Boden des Schrankes ist mindestens ein Durchbruch angeordnet. Ferner sind in der Schranktür Durchbrüche angebracht. Es ist vorgesehen, dass die in der Schranktür angebrachten Durchbrüche sich in der Nähe des oberen und des unteren Endes derselben befinden. Weiterhin ist der Schrank so ausgebildet, dass in ihm, oberhalb des Speichergerätes, eine mit einem Durchbruch versehene waagerechte Fläche angeordnet ist. Der Durchbruch in dieser waagerechten Fläche ist annähernd im Winkel von 90 Grad zu den Durchbrüchen in den Wänden des Schrankes angeordnet.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Schrankes dargestellt.
Auf dem Boden 1 des Schrankes steht der mit Gas beheizte Heißwasserspeicher 2, der von den Seitenwänden
3 und 4 seitlich umschlossen ist. In dem Inneren des Heißwasserspeichers 2 befinden sich in an sich bekannter Weise der Gasbrenner mit dem Brennerkopf, der Rosette, der Lufteinstellung, der Hauptdüse, der Pilotdüse und der Zündsicherung. Oberhalb der kleinen Tür 5 an dem Heißwasserspeicher 2 befindet sich ein Regelgerät 6, an dem die richtige Temperatur eingestellt werden kann und zwar in an sich bekannter Weise durch einen Handgriff 7. In dem Boden 2 des Schrankes ist ein Durchbruch und aus diesem kommt das Gaszuführungsrohr 8, das in das Regelgerät 6 mündet. In der Seitenwand 4 ist oberhalb des Heißwasserspeichers 2 ein Durchbruch 9 angebracht, durch den ein Zuführungsrohr 10 zur Zuführung des kalten Wassers zu dem Heißwasserspeicher 2 angebracht ist. Das Zuführungsrohr 10 mündet in das Deckelteil 11 des Heißwasserspeichers 2. Von diesem Deckelteil 11 geht ein Abführungsrohr 12 für das heiße Wasser aus und wird, winklig abgebogen, durch einen Durchbruch 13 in der Seitenwand 3 des Schrankes geführt, von wo aus es beliebig weiterverlegt werden kann. Über dem Heißwasserspeicher 2 befindet sich eine waagerechte Fläche 14, die mit einem größeren Durchbruch versehen ist, durch welchen das eine Ende eines Abgasrohres 15 geführt ist, das in an sich bekannter Weise mit dem Speichergerät 2 in Verbindung steht. Der waagerecht abgekrümmte Teil des Abgasrohres 15 ist durch einen Durchbruch 16, der sich in der Seitenwand 4 befindet, hindurchgeführt und das Abgasrohr 15 wird dann in an sich bekannter Weise an einen nicht dargestellten Abzug angeschlossen. Wenn dies gewünscht wird, kann im Inneren des Schrankes noch eine weitere Fläche 17 zur Ablage irgendwelcher Hilfsmittel angebracht werden, wobei diese Fläche 17 oberhalb des Abgasrohres 15 liegt. In der Schranktür 18 sind unten schlitzartige Durchbrüche 19 und oben schlitzartige Durchbrüche 20 angeordnet.
Die Wirkungsweise eines mit Gas betriebenen Heißwasserspeichergerätes ist bekannt und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Den Einbau eines solchen Gerätes in den neuerungsgemäßen Schrank zeigt die Zeichnung. Der Aufbau des Schrankes ist aus ihr ersichtlich und ebenso die Stellen, an denen Durchbrüche angebracht sind. In dem oberen Teil des Schrankes werden mindestens drei Durchbrüche benötigt und zwar ein Durchbruch für die Zuführung des kalten Wassers, ein Durchbruch für die Abführung des warmen Wassers und schließlich ein großer Durchbruch für das Abgasrohr. Im unteren Teil des Schrankes, speziell in dessen Boden, wird ein Durchbruch für das Gaszuführungsrohr gebraucht. Es ist selbstverständlich aber auch möglich, dieses beispielsweise aus der Seitenwand 3 herauszuführen, wenn die örtlichen Verhältnisse es bedingen sollten. Ferner können in dem Boden 1 oder den Seitenwänden 3 und 4 noch weitere Durchbrüche angebracht werden, wenn dies gewünscht wird. Durch den schlitzartigen Durchbruch 19 kann Frischluft in das Innere des Schrankes gelangen und ebenso durch den schlitzartigen Durchbruch 20, wobei ein Luftstrom zwischen beiden Durchbrüchen möglich ist.
Die Vorteile des Schrankes gemäß der Neuerung liegen in erster Linie darin, dass der Schrank ein fertiges Bauteil darstellt, das von vornherein den Maßen eines mit Gas betriebenen Heißwasserspeichers angepasst ist und das fabrikmäßig gleich mit den erforderlichen Durchbrüchen ausgestattet ist. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass die Verwendung besonders angefertigter Bauelemente zur Verkleidung derartiger Heißwasserspeicher völlig entfällt und dass an deren Stelle ein fabrikmäßig genormter Schrank, der mit dem Kennzeichen der Neuerung ausgerüstet ist, treten kann. Es ist noch von Vorteil, dass der Schrank so eingerichtet ist, dass nach Öffnen seiner Tür alle Bedienungselemente des mit Gas betriebenen Heißwasserspeichers und insbesondere auch dessen Tür sofort zugänglich sind.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die in der Abbildung dargestellte Ausführungsform. Es ist selbstverständlich möglich, die Maße entsprechend den Abmessungen des jeweilig verwendeten Heißwassergerätes anzupassen. Dies bedeutet, dass für jede Größe eines Heißwasserspeichers auch ein dessen Maßen angepasster Schrank Verwendung finden kann. Auch die Lage der Durchbrüche kann abweichend sein, wenn die speziell vorliegenden Verhältnisse dies erfordern. Die Anzahl der Durchbrüche ist jedoch bei jedem Schrank die gleiche.

Claims (9)

1) Schrank zur Aufnahme eines Wärmegerätes, dadurch gekennzeichnet, dass in denselben ein mit Gas betriebenes Speichergerät (2) angeordnet ist, dessen Gaszufuhr thermostatisch geregelt ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die Tür (5) des Speichergerätes (2) der Schranktür (18) gegenüberliegt, und dass der Abstand zwischen der Tür (5) des Speichergerätes (2) und der Schranktür (18) geringer ist, als die Breite des Schrankes.
2) Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wänden (3 und 4) desselben mehrere Durchbrüche (9, 13, 16) angeordnet sind.
3) Schrank nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (9, 13, 16) oberhalb des Speichergerätes (2) angebracht sind.
4) Schrank nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Durchbrüche (16) einen Durchmesser aufweist, der mehrfach größer, als der der unteren Durchbrüche (9,
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)
ist.
5) Schrank nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Boden (2) desselben mindestens ein Durchbruch für das Gaszuführungsrohr (8) angeordnet ist.
6) Schrank nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schranktür (18) Durchbrüche (19 und 20) angebracht sind.
7) Schrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Schranktür (18) angebrachten Durchbrüche (19 und 20) sich in der Nähe des oberen und des unteren Ende desselben befinden.
8) Schrank nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schrank, oberhalb des Speichergerätes (2), eine mit einem Durchbruch versehene waagerechte Fläche (14) angeordnet ist.
9) Schrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch in der waagerechten Fläche (14) annähernd im Winkel von 90 Grad zu den Durchbrüchen (9 und 13) in den Wänden (3 und 4) des Schrankes angeordnet ist.
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