DE8200903U1 - Heizkamin-einsatz mit einer frontabschlusstuer - Google Patents

Heizkamin-einsatz mit einer frontabschlusstuer

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DE8200903U1 DE19828200903 DE8200903U DE8200903U1 DE 8200903 U1 DE8200903 U1 DE 8200903U1 DE 19828200903 DE19828200903 DE 19828200903 DE 8200903 U DE8200903 U DE 8200903U DE 8200903 U1 DE8200903 U1 DE 8200903U1
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Description

V-'
Heizkamin-Einsatz mit einer Frontabschlußtür
Die Neuerung bezieht sich auf einen Hei2kamin-Einsatz, bestehend aus einem zu umkleidenden Gehäuse mit obenliegendem Rauchgas-Abführstutzen und einer wenigstens teilweise verschließbaren Feuerungsöffnung mit einer davor in der Vertikalen beweglich geführten Frontabschlußtür.
Aus der DE-AS 1 244 367 ist ein offener Heizkamin bekannt, bei dem als verstellbarer Frontabschluß eine in seitlichen senkrechten Führungen bewegbare und in ihren jeweiligen Einstell-Lagen feststellbare, aus hitzebeständigem Sicherheitsglas hergestellte Frontabschlußtür vorgesehen ist. Bei Kaminen, die mit den eingangs genannten Heizkamin-Einsätzen versehen sind, ermöglicht eine derartige Frontabschlußtür in Zusammenwirkung mit einer entsprechenden Zuluftregelung eine wesentliche Erhöhung des Wärmewirkungsgrades, wobei bei geschlossener Tür Nadelholz, Kohle, Briketts und ähnliches risikolos verbrannt werden können, ohne daß es bei entsprechender Ausstattung mit feuerfester Glaskeramik zu einer nennenswerten Sichtbehinderung kommt.
Nachteilig bei den bisher bekannten Ausführungen mit vertikalbeweglicher Abschlußtür ist jedoch, daß diese sowohl im Bereiche der Feuerungsöffnung als auch in dem darüber liegenden Bereich lediglich in einer ausschließlich vertikalen Führung auf- und abgezogen werden können. Dies bedingt entweder, daß die Tür nur eine relativ geringe Bauhöhe haben kann oder daß bezüglich der Anordnung und Gestalt der über der Feuerungsöffnung liegenden Kaminschürze Kompromisse geschlossen werden müssen.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, einen Kamin-Einsatz mit einer vertikalbeweglichen Frontabschlußtür zu schaffen, bei dem auch eine nach hinten zurückgezogene Kaminschürze vorgesehen werden kann, ohne daß die Beweglichkeit der Frontabschlußtür dadurch behindert ist.
Diese Aufgabe wird gemäß Neuerung bei einem Heizkamin-Einsatz gelöst, bei dem die Frontabschlußtür oberhalb der Feuerungsöffnung in einer schräg nach hinten zeigenden Führung verschiebbar ist, deren Führungsebene einen Winkel α gegenüber der Vertikalen einnimmt, wobei gilt
0° < α S 90°.
Üblicherweise liegt dieser Winkel zwischen 20 und 60 . Die Konstruktion mit schrägliegender Führung ermöglicht es, daß eine nach hinten-oben schräg verlaufende Kaminschürze eingebaut werden kinn, daß die Bauart insgesamt gedrungener wird und daß außerdem die Frontabschlußtür bei Arretierung in halber Zughöhe innerhalb des oberen Führungsabschuiittes eine dachförmige Teilabschließung des Feuerungsraumes ermöglicht.
Vorteilhaft ist es, daß im Schrägbereich der Führung, d. h. oberhalb der Feuerungsöffnung, diese aus wenigstens einer, die Seitenkante der Frontabschlußtür U-förmig umfassenden Leiste besteht. Diese Leiste kann als ein U-Profil, jedoch auch aus mehreren Teilen hergestellt werden. Sie hat den Vorteil, daß durch entsprechende Selbsthemmung, insbesondere unter Benutzung von Gegengewichten, die Tür in jeder Stellung arretiert werden kann. Um das Ein- und Ausschieben der Tür aus dem oberen Schrägbereich zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn die Schenkel der U-Führung von oben nach unten leicht divergieren, d. h. etwa in einem Winkel von 5-15° auseinanderstreben.
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn die untere Begrenzung des Schrägbereiches der Führung als Anschlag ausgebildet
ist, den ein im Oberkantenbereich der Frontabschlußtür angebrachtes Anschlagelement bei aus dem Schrägbereich herausgeschobener Tür kontaktiert. Diese, konstruktiv relativ leicht durchzuführende Einzelheit ermöglicht es, daß bei der Bedienung der Tür diese nicht weiter nach unten durchgeschoben werden kann, als es für den Abschluß der Feuerungsöffnung erforderlich ist; gleichzeitig ist möglich, Anschlag und Anschlagelement so aufeinander abzustimmen und auszustatten, daß die Tür im unteren Bereich pendelnd aufgehangen ist, so daß beispielsweise die Tür in Spaltstellung arretierbar ist oder zur Regulierung des Feuerungsmaterials etwas angehoben wird, ohne daß sie jeweils in die obere Schrägführung eingeschoben werden muß.
Weiterhin ist vorteilhaft, die Frontabschlußtür mit Rollen auszustatten, die in der Führung laufen. Insbesondere wird vorgeschlagen, daß die Frontabschlußtür an ihrer Oberkante auf der rechten und linken Seite mit je einer Führungsrolle ausgestattet ist, die Rollen Achsen haben, die waagerecht und quer zur Feuerungsöffnung liegen. Diese Ausstattung ermöglicht eine optimale Beweglichkeit auf der einen Seite und eine sichere und relativ leicht arretierbare Verschiebung der
Feuerungstür auf der anderen Seite„ Weitere Einzelheiten, die in weiteren Unteransprüchen genannt sind, werden anhand der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung erläutert.' Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Figur 1 einen Heizkamin-Einsatz in perspekt ivischer Darstellung;
Figur 2 den Heizkamin-Einsatz von der Seite gesehen, bei entfernten seitlichen Abdeckungen;
Figur 3 a und Figur 3 b zwei Arretierstellungen der Frontabschlußtür vor der Feuerungsöffnung.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Ausführungsform eines Heizkamin-Einsatzes dargestellt, der aus einem zu umkleidenden Gehäuse 1 mit einem obenliegenden ^bgasstutzen 2 und einer, wenigstens teilweise verschließbaren Feuerungsöffnung 3 mit einer davor in der Vertikalen beweglich geführten Frontabschlußtür besteht. Das Gehäuse 1 weist eine Bodenplatte 5 mit einer Feuerstelle 7 auf, die mit Schamotte-Steinen belegt ist. Die Bodenplatte 5 ruht auf einem HoMroc>p1 8, in dessen Wandung der Boden eine regelbare Zuluftklappe 9 eingelassen ist, die mit einer entsprechenden
im Bereiche der Feuerstelle 7 angeordneten Zuluftöffnung IO in Verbindung steht. Das Gehäuse 1 weist eine Oberseite 11, eine Rückwand 12, zwei Seitenwände 13, 14 sowie eine schrägliegende Schürzenwand 15 auf. Seitlich neben der Feuerungsoffnung 3 sind zwei schmale Randstreifen 16, 17 vertikalliegend angeordnet, auf denen vorstehende Stegleisten 18, 19 festgelegt sind, die vertikal neben der Feuerungsoffnung verlaufen.
Der Heizkamin-Einsatz kann im Bereich seiner Seitenwände, seiner Rückwand und/oder seiner Oberseite mit Doppelmantel-Wandungen versehen sein, in denen ein Fluid, insbesondere Wasser oder Luft, im Durchfluß erhitzt werden kann (Austauscherprinzip). Weiterhin können Regelklappen im Abgasstutzen 2, in der Luftzuführung und dergleichen vorgesehen sein, bilden aber nicht Teil der Neuerung. Die Neuerung bezieht sich auf Heizkamin-Einsätze mit oder ohne Doppelmantel-Wärmetauscher (in). Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, daß für das "Gehäuse" bezeichnete Teil des Heizkamin-Einsatzes auch andere konstruktive Möglichkeiten gegeben sind. Beispielsweise können für Eckeinbau-Kamine auch eine oder beide Seitenwände weggelassen sein. Bei entsprechender Mauerung ist es auch möglich, daß praktisch nur das Vorderteil und cie Schürzenwand als Elemente der Neuerung verbleiben, in denen die Frontabschlußtür 4 geführt ist Die Neuerung soll sich daher ausdrücklich auch auf eine "reduzierte" Ausführungsform beziehen, die nur noch aus einer umrandeten Feuerungs-
öffnung und einer in einer Schrägführung beweglichen Frontabschlußtür 4 besteht. Darüberhineius sei darauf hingewiesen, daß bei vollständiger Austattung des Heizkamins auch auf eine Ummauerung verzichtet werden kann.
Die wesentlichen Elemente der Neuerung verkörpern sich in der besonderen Führung der Frontabschlußtür 4, die vor der Feuerungsöffnung 3 vertikal beweglich angeordnet ist und oberhalb davon in einer schräg nach hinten zeigenden Führung 20 verschiebbar ist, deren Führungsebene einen Winkel cL gegenüber der Vertikalen annimmt, wobei der Winkel d entsprechend den Neigungswinkeln üblicher Kaminschürzen etwa zwischen 15 und 40 liegt. Es ist jedoch auch möglich, diese Abwinkelung dahingehend zu vergrößern, daß o( bis zu 90° hat (waagerechte Führung). In dargestellter Ausführungsform ist die Schürzenwand 15 als flacher, geschlossener Kasten ausgebildet, der an drei Seiten von einem Rahmen 21 begrenzt ist. Die obere Rahmenleiste 21' bildet Abschluß und Abdichtung für die Führung der Frontabschlußtür 4. Seitliche, in die Führung hineinragende Zapfen (nicht dargestellt) bilden einer Anschlag gegen die Tür 4 in ihrer obersten Stellung. Der flache Kasten der Schür2enwand 15 bildet demnach in seinem seitlichen Bereichen eine die Seitenkanten der Frontabschi tür 4 U-förmig umfassende Führungsleiste (Führung 20). Es
-B-
ist ohne weiteres ersichtlich, daß der nach außen zeigende Abschlußdeckel der Schürzenwand 15 auch teilweise weggelassen werden kann.
Die Frontabschlußtür 4 selbst besteht aus einem fensterartigen Element, das rundherum von einem Stahlrahmen 22 umgeben ist und in der Mitte eine durchsichtige Scheibe aus hochfeuerfestem Glaskeramik-Material enthält. Das relativ hohe Gewicht der Frontabschlußtür 4 wird kompensiert durch zwei Gegengewichte 23, die an einem umgelenkten Zugmittel 24 hängen, das über Kopf über eine Führung 25 mit der Oberkante 26 der Frontabschluß tür 4 verbunden ist.
Die Frontabschlußtür 4 weist im Bereiche ihrer Oberkante 26 zwei seitlich am Fahnen 22 angebrachte Rollen 27, 27' auf, deren Achsen waagerecht und quer zur Feuerungsöffnung 3 liegen. Die Rollen 27, 27' rollen auf der dem Kamin zugewandten Rahmenteilen 21 der Schürzenwand 15 ab. Die Rollen 27, 27' dienen gleichzeitig als Anschlagelemente, die gegen abnehmbar eingebaute Lagerrollen 31, 31' anstoßen, die im Bereich der unteren Begrenzung der Schürzenwand angebracht sind. Diese aus den Rollen 27, 27' und 31, 31' gebildeten Anschläge err.Öglichen damit, daß die Tür, wie in Figur 2 gestrichelt dargestellt# nach vorne bis zu einem gewissen Winkel herausschwenkbar ist. Die Reinigung der Frontabschlußtür ist in dieser Stellung sehr einfach.
-P-
Die beiden Wandungsflächen der Schürzenwand 15 divergieren nach unten hin leicht, das heißt sie bilden etwa einen Winkel zwischen 4 und 8°, wobei diese sich erweiternde Öffnung das Einschieben und Herausziehen der Frontabschlußtür erleichtert. Zur leichteren Bedienbarkeit ist die Frontabschlußtür weiterhin mit einem Handgriff 30 versehen, der an der unteren Begrenzung angeordnet ist.
Im Bereich, in dem die Randstreifen 16, 17 in die Schrägführung, das heißt in die Schürzenwand IS übergehen, sind die darauf angebrachten Stegleisten 18, 19 nach außen hin herausgebogen und bilden Ausbuchtungen 32 bzw. 32'. Innerhalb der Ausbuchtungen 32 bzw. 32' sind auf den Randstreifen 16 bzw. 17 jeweils die mit vorkragender Achse versehenen Lagerrollen 31 und 31' zu beiden Seiten der Frontabschlußtür angebracht. Diese Lagerrollen 31, 31' lassen die Tür 4 im Übergangsbereich von der vertikalen zur schrägen Führungsebene leichter gleiten und verhindern einseitiges Ausbrechen. Die Tür 4 kann somit leicht aus der Schrägführung innerhalb der Schürzenwand 15 am Handgriff 30 herausgezogen werden und gelangt in den Bereich der F^uerungsöffnung 3, der seitlich von den beiden Stegleisten 18 und 19 begrenzt wird. Nach dem Herausziehen aus dem Schrägbereich kontaktieren die beiden
ι am Rahmen 22 der Tür 4 angebrachten Rollen 27, 27' auf je
einer Seite die Rollen 31 bzw. 31".
Die Tür 4 legt sich durch ihr Eigengewicht vor Jie Feuerungsöffnung 3. Die Stegleisten 18, 19 liegen dabei an den Seitenkanten der Tür 4 an, wenn sich Siese in Schließstellung befindet. Es sei aber darauf hingewiesen, daß wegen der Gegengewichte und der Selbsthemmung der Tür 4 innerhalb der Schürzenwand 15 die Tür 4 in jeder Stellung arretiert.
Es ist möglich, die Frontabschlußtür 4 durch eine vorzugsweise in der Vertikalen verlaufende Teilung in zwei oder auch mehr Teile aufzuteilen, wobei die Verstellkontruktion im wesentlichen dieselbe ist wie bei der beschriebenen Ausführungsform .
Die beiden Figuren 3 a/b zeigen den unteren Teil der Frontabschlußtür 4 in Schließstellung vor der Feuerungsöffnung Dabei ist ersichtlich, daß im unteren Bereich die Stegleiste 18 zwei Einkerbungen 33, 34 besitzt, in die ein kompatibler Zapfen, der seitlich an der Tür 4 befestigt ist, eingreift. Dabei ist einmal eine Stellung (Figur 3 b) möglich, bei der der Zapfen 35 in die Einkerbung 33 einrastet, wobei eine "Spaltstellung" der Tür 4 gegeben ist, die einen Luftzug (angedeutet durch Pfeile) in den Feuerungsraum möglich macht, während die Stellung, in der der Zapfen 35 in der Einkerbung 34 rastet, die totale Schließstellung bedeutet. In diesem Falle muß Luft durch weitere, eingangs genannte Kanäle, dem
Feueruncsraum zugeführt werden (Figur 3a). Die Raststellunger, werden fixiert durch die Zugkraft, die vom Gegengewicht 23 auf die Tür 4 ausgeübt wird.
Wie eingangs angedeutet, wird vorzugsweise die Frontabschlrßtür 4 als durchsichtiges Element ausgebildet. Selbstverständlich ist es auch möglich, sie als geschlos sene Tür 4 herzustellen, wenn dies gewünscht wird.

Claims (1)

  1. - A 1 -
    Schutzansprüche :
    1. Heizkamin-Einsatz, bestehend aus einem zu umkleidenden Gehäuse mit obenliegendem Rauchgas-Abführstutzen und einer wenigstens teilweise verschließbaren Feuerungsöffnung mit einer davor in der Vertikalen beweglich geführten Frontabschlußtür,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Frontabschlußtür (4) oberhalb der Feuerungsöffnung (3) in einer schräg
    nach hinten zeigenden Führung (15) verschiebbar ist, deren ""ührungsebene einen Winkel α gegenüber der
    Vertikalen einnimmt, wobei für α gilt:
    0° < α i 90°.
    2. Heizkamin-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schrägbereich die Führung (20) aus wenigstens einer, die Seitenkante der Frontabschlußtür (4) U-förmig umfassenden Leiste besteht.
    3. Heizkamin-Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkelabstand der U-Führung (20) von oben nach unten leicht divergiert.
    4. Heizkamin-Einsatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung des Schrägbereiches der Führung mit wenigstens einem Anschlag (31 bzw. 31") versehen ist, den ein im Oberkantenbereich der Frontabschlußtür (4) angebrachtes Anschlageleme:nt (27 bzw. 27") bei aus dem Schrägbereich herausgeschobener Tür (4) kontaktiert.
    5. Heizkamin-Einsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß. in Ar.Lchlagsstellung die Tür (4) pendelnd aufgehangen ist und aus der Schließstellung wie eine Klappe anhebbar ist.
    6. Heizkamin-Einsat·=: nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontabschlußtür mit wenigstens einer Rolle (27; 27') ausgestattet ist, die in der Führung (15) läuft.
    7. Heizkamin-Einsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontabschlußtür an ihrer Oberkante auf der rechten und linken Seite mit je einer Führungsrolle (27; 27!) ausgestattet ist, deren Rollen Achsen haben, die waagerecht und quer zur Feuerungsöffnung (3) liegen.
    8. Heizkamin-Einsatz nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Rollen (27, 27") als Anschlaaelemente dienen.
    - A 3 -
    ο. Heizkamin-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, cacurch gekennzeichnet, daß die Frontabschlußtür (4) nach Herausziehen aus dem Schrägbereich (15) der Führung durch ihr Figengewicht sich vor die Feuerungsöffnung (3) legt.
    10. Heizkamin-Einsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine vorstehende Stegleiste (18 bzw. neben der Feuerungsöffnung (3) vertikal angeordnet ist, die an der Seitenkante der Tür (4) anliegt, wenn sie sich in Schließstellung vor der Feuerungsöffnung (3) befindet.
    11. Keizkamin-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontabschlußtür (4) - vor der Feuerungsöffnung (3) offenstehend und teilweise in die Führung (20) eingeschoben - arretiert.
    12. Heizkamin-Einsatz nach Anspruch 5 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Unterkante der Feuerungsöffnung (3) eine in Schließ- und/oder Spaltstellung der Tür angreifende Arretiervorrichtung (33, 34; 35) angeordnet ist.
    13. Heizkamin-Einsatz nach Anspruch IO und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (en.) als Einschnitt (e) (33, 34) der Stegleiste(n) (18, 19) ausgebildet sind, in die kompatible, seitlich an der Tür be- j festigte Zapfen (35) eingreifen.
    - A 4 ·-
    14. Heizkamin-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontabschlußtür über ein über Kopf /geführtes und umgelenktes Zugmittel (24) mit wenigstens einem Gegengewicht (23) verbunden ist.
    15. Heizkamin-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin-Einsatz mit eingebauten, der Fluidführung dienenden Wärmetauschern versehen ist.
    16. Heizkamin-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontabschlußtür (4) geteilt ist.
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