DE3248467A1 - Heizkamin-einsatz mit einer frontabschlusstuer - Google Patents

Heizkamin-einsatz mit einer frontabschlusstuer

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/191Component parts; Accessories
    • F24B1/192Doors; Screens; Fuel guards

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Titel: Heizkamin-Einsatz mit einer
  • Frontabschlußtür Heizkamin-Einsatz mit einer Frontabschlußtür Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkamin;-Einsatz, bestehend aus einem zu umkleidenden Gehäuse mit obenliegendem Rauchgas-Abführstutzen und einer wenigstens teilweise verschließbaren Feuerungsöffnung mit einer davor in der Vertikalen beweglich geführten Frontabschlußtür.
  • Aus der DE-AS 1 244 367 ist ein offener Heizkamin bekannt, bei dem als verstellbarer Frontabschluß eine in seitlichen senkrechten Führungen bewegbare und in ihren jeweiligen Einstell-Lagen feststellbare, aus hitzebeständigem Sicherheitsglas hergestellte Frontabschlußtür vorgesehen ist. Bei Kaminen, die mit den eingangs genannten Heizkamin-Einsätzen versehen sind, ermöglicht eine derartige Frontabschlußtür in Zusammenwirkung mit einer entsprechenden Zuluftregelung eine wesentliche Erhöhung des Wärmewirkungsgrades, wobei bei geschlossener Tür Nadelholz, Kohle, Briketts und ähnliches risikolos verbrannt werden können, ohne daß es bei entsprechender Ausstattung mit feuerfester Glaskeramik zu einer nennenswerten Sichtbehinderung kommt.
  • Nachteilig bei den bisher bekannten Ausführungen mit vertikalbeweglicher Abschlußtür ist jedoch, daß diese sowohl im Bereiche der Feuerungsöffnung als auch in dem darüber liegenden Bereich lediglich in einer ausschließlich vertikalen Führung auf- und abgezogen wer den können. Dies bedingt entweder, daß die Tür nur eine relativ geringe Bauhöhe haben kann oder daß bezüglich der Anordnung und Gestalt der über der Feuerungsöffnung liegenden Kaminschürze Kompromisse geschlossen werden müssen.
  • Es stellt sich demnach die Aufgabe, einen Kamin-Einsatz mit einer vertikalbeweglichen Frontabschlußtür zu schaffen, bei dem auch eine nach hinten zurückgezogene Kaminschürze vorgesehen werden kann, ohne daß die Beweglichkeit der Frontabschlußtür dadurch behindert ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Frfindung bei einem Heizkamin-Einsatz gelöst, bei dem die Frontabschlußtür oberhalb der Feuerungsöffnung in einer schräg nach hinten zeigenden Führung verschiebbar ist, deren Führungsebene einen Winkel a gegenüber der Vertikalen einnimmt wobei gilt 0° < α < 90°.
  • Ublicherweise liegt dieser Winkel zwischen 20 und 600.
  • Die Konstruktion mit schrägliegender Führung ermöglicht es, daß eine nach hinten-oben schräg verlaufende Kaminschürze eingebaut werden kann, daß die Bauart insgesamt gedrungener wird und daß außerdem die Frontabschlußtür bei Arretierung in halber Zughöhe innerhalb des oberen Führungsabschnittes eine dachförmige Teilabschließung des Feuerungsraumes ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist es, daß im Schrägbereich der Führung, d. h. oberhalb der Feuerungsöffnung, diese aus wenigstens einer, die Seitenkante der Frontabschlußtür U-förmig umfassenden Leiste besteht. Diese Leiste kann als ein U-Profil, jedoch auch aus mehreren Teilen hergestellt werden. Sie hat den Vorteil, daß durch-entsprechende Selbsthemmung, insbesondere unter Benutzung von Gegengewichten, die Tür in jeder Stellung arretiert werden kann. Um das Ein- und Ausschieben der Tür aus dem oberen Schrägbereich zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn die Schenkel der U-Führung von oben nach unten leicht divergieren, d. h. etwa in einem Winkel von 5 - 150 auseinanderstreben.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, wenn die untere Begrenzung des Schrägbereiches der Führung als Anschlag ausgebildet ist, den ein im Oberkantenbereich der Frontabschlußtuir angebrachtes Anschlagelement bei aus dem Schrägbereich herausgeschobener Tür kontaktiert. Diese, konstruktiv relativ leicht durchzuführende Einzelheit ermöglicht es, daß bei der Bedienung der Tür diese nicht weiter nach unten durchgeschoben werden kann, als es für den Abschluß der Feuerungsöffnung erforderlich ist; gleich zeitig ist möglich, Anschlag und Anschlagelement so aufeinander abzustimmen und auszustatten, daß die Tür im unteren Bereich pendelnd aufgehangen ist, so daß beispielsweise die TUr in Spaltstellung arretierbar ist oder zur Regulierung des Feuerungsmaterials etwas angehoben wird, ohne daß sie jeweils in die obere Schrägführung eingeschoben werden muß.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, die Frontabschlußtür mit Rollen auszustatten, die in der Führung laufen. Insbesondere wird vorgeschlagen, daß die Frontabschlußtür an ihrer Oberkante auf der rechten und linken Seite mit je einer Führungsrolle ausgestattet ist, die Rollen Achsen haben, die waagerecht und quer zur Feuerungsöffnung liegen. Diese Ausstattung ermöglicht eine optimale Beweglichkeit auf der einen Seite und eine sichere und relativ leicht arretierbare Verschiebung der Feuerungstür auf der anderen Seite. Weitere Einzelheiten, die in weiteren Unteransprüchen genannt sind, werden.
  • anhand der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung erlautert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen: Figur 1 einen Heizkamin-Einsatz in perspektivischer Darstellung; Figur 2 den Heizkamin-Einsatz von der Seite gesehen, bei entfernten seitlichen Abdeckungen; Figur 3 a und Figur 3 b zwei Arretierstellungen der Frontabschlußtür vor der Feuerungsöffnung.
  • In den Figuren 1 und 2 ist eine Ausführungsform eines Heizkamin-Einsatzes dargestellt, der aus einem zu umkleidenden Gehäuse 1 mit einem obënliegenden Abgasstutzen 2 und einer, wenigstens teilweise verschließbaren Feuerungsöffnung 3 mit einer davor in der Vertikalen beweglich geführten Frontabschlußtür 4 besteht. Das Gehäuse 1 weist eine Bodenplatte 5 mit einer Feuerstelle 7 auf, die mit Schamotte-Steinen belegt ist. Die Bodenplatte; 5 ruht auf einemEnFlsocael 8, in dessen Wcung zu der Boden eine regelbare Zuluftklappe 9 eingelassen ist, die mit einer entsprechenden im Bereiche der Feuerstelle 7 angeordneten Zuluftc'.ffnir 10 in Verbindung steht. Das Gehäuse 1 weist eine Ober seite 11, eine Rückwand 12, zwei Seitenwände 13, 14 sZ eine schrägliegende Schürzenwand 15 auf. Seitlich neben der Feuerungsöffnung 3 sind zwei schmale Randstreifer 15-17 vertikalliegend angeordnet, auf denen vorstehende :tec leisten 18, 1 festgelegt sind, die vertikal neben de Feuerungsöffnung verlaufen.
  • Der Heizkamin-Einsatz kann im Bereich seiner Seitenwände, seiner Rückwand und/oder seiner Oberseite mit Doppelmantel-Wandungen versehen sein, in denen ein Fluid, insbesondere Wasser oder Luft, im Durchfluß erhitzt werden kar (Austauscherprinzip). Weiterhin können Regelklappen im AL gasstutzen 2, in der Luftzuführung und dergleichen vorgesehen sein, bilden aber nicht Teil der Frfindung. Die Erfir bezieht sich auf Heizkamin-Einsätze mit oder ohne Doppelt Wärmetauscher (n). Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, c für das "Gehäuse" bezeichnete Teil des Heizkamin-Einsatze auch andere konstruktive Möglichkeiten gegeben sind. Beispielsweise können für Eckeinbau-Kamine auch eine oder be Seitenwände weggelassen sein. Bei entsprechender Mauerunc es auch möglich, daß praktisch nur das Vorderteil und die Schürzenwand als Elemente der Erfindung verbleiben, in der die Frontabschlußtür 4 geführt ist. Die Erfindung soll sic daher ausdrücklich auch auf eine "reduzierte" AusführunsE form beziehen, die nur noch aus einer umrandeten Feuerung öffnung und einer in einer Schrägführung beweglichen Frontabschlußtür 4 besteht. Darüberhinaus sei darauf hingewiesen, daß bei vollständiger Austattung des Heizkamins auch auf eine Ummauerung verzichtet werden kann.
  • Die wesentlichen Elemente der Erfindung verkörpern sich in der besonderen Führung der Frontabschlußtür 4, die vor der Feuerungsöffnung 3 vertikal beweglich angeordnet ist und oberhalb davon in einer schräg nach hinten zeigenden Führung 20 verschiebbar ist, deren Führungsebene einen Winkel a gegenüber der Vertikalen annimmt, wobei der Winkel d entsprechend den Neigungswinkeln üblicher Kaminschürzen etwa zwischen 15 und 400 liegt.
  • Es ist jedoch auch möglich, diese Abwinkelung dahingehend zu vergrößern, daßo( bis zu 900 hat (waagerechte Führung). In dargestellter Ausführungsform ist die Schürzenwand 15 als flacher, geschlossener Kasten ausgebildet, der an drei Seiten von einem Rahmen 21 begrenzt ist. Die obere Rahmenleiste 21' bildet Abschluß und Abdichtung für die Führung der Frontabschlußtür 4. Seitliche, in die Führung hineinragende Zapfen (nicht dargestellt) bilden einen Anschlag gegen die Tür 4 in ihrer obersten Stellung. Der flache Kasten der Schürzenwand 15 bildet demnach in seinen seitlichen Bereichen eine die Seitenkanten der Frontabschlußtür 4 U-förmig umfassende FührungsleAste (Führung.20). Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der nach außen zeigen Abschlußdeckel der Schürzenwand 15 auch teilweise weggelassen werden kann.
  • Die Frontabschlußtür 4 selbst besteht aus einem fensterartigen Element, das rundherum von einem Stahlrahmen 22 umgeben ist und in der Mitte eine durchsichtige Scheibe aus hochfeuerfestem Glaskeramik-Material enthält. Das relativ hohe Gewicht der Frontabschlußtür 4 wird kompensiert durch zwei Gegengewichte 23, die an einem umgelenkten Zugmittel 24 hängen, das über Kopf über eine Führung 25 mit der Oberkante 26 der Frontabschlußtür 4 verbunden ist.
  • Die Frontabschlußtür 4 weist im Bereiche ihrer Oberkante 26 zwei seitlich am Rahmen 22 angebrachte Rollen 27, 27' auf, deren Achsen waagerecht und quer zur Feuerungsöffnung 3 liegen. Die Rollen 27, 27' rollen auf der dem Kamin zugewandten Rahmenteilen 21 der Schürzenwand 15 ab. Die Rollen 27, 27' dienen gleichzeitig als Anschlagelemente, die gegen ahnehmbar eingebaute Lagerrollen 31, 31' anstoßen, die im Bereich der unteren Begrenzung der Schürzenwand 15 angebracht sind. Diese aus den Rollen 27, 27' und 31, 3l' gebildeten Anschläge ermöglichen damit, daß die Tür, wie in Figur 2 gestrichelt dargestellt, nach vorne bis zu einem gewissen Winkel herausschwenkbar ist. Die Reinigung der Frontabschlußtür ist in dieser Stellung sehr einfach.
  • Die beiden Wandungsflächen der Schürzenwand 15 divergieren nach unten hin leicht, das heißt sie bilden etwa einen Winkel zwischen 4 und 80, wobei diese sich erweiternde Öffnung das Einschieben und Herausziehen der Frontabschlußtür erleichtert. Zur leichteren Bedienbarkeit ist die Frontabschlußtür weiterhin mit einem Handgriff 30 versehen, der an der unteren Begrenzung angeordnet ist.
  • Im Bereich, in dem die Randstreifen 16, 17 in die Schrägführung, das heißt in die Schürzenwand 15 übergehen, sind die darauf angebrachten Stegleisten 18, 19 nach außen hin herausgebogen und bilden Ausbuchtungen 32 bzw. 32'. Innerhalb der Ausbuchtungen 32 bzw. 32' sind auf den Randstreifen 16 bzw. 17 jeweils die mit vorkragender Achse versehenen Lagerrollen 31 und 31' zu beiden Seiten der Frontabschlußtür angebracht. Diese Lagerrollen 31, 31' lassen die Tür 4 im Obergangsbereich von der vertikalen zur schrägen Führung ebene leichter gleiten und verhindern einseitiges Ausbrechen.
  • Die Tür 4 kann somit leicht aus der Schrägführung innerhalb der Schürzenwand 15 am Handgriff 30 herausgezogen werden und gelangt in den Bereich der Feuerungsöffnung 3, der seitlich von den beiden Stegleisten 18 und 19 begrenzt wird. Nach dem Herausziehen aus dem Schrägbereich kontaktieren die beiden am Rahmen 22 der Tür 4 angebrachten Rollen 27, 27' auf je einer Seite die Rollen 31 bzw. 31'.
  • Die Tür 4 legt sich durch ihr Eigengewicht vor die Feueru öffnung 3. Die Stegleisten 18, 19 liegen dabei an den Se kanten der Tür 4 an, wenn sich diese in Schließstellur.g L findet. Es sei aber darauf hingewiesen, daß wegen der Gegc gewichte und der Selbsthemmung der Tür 4 innerhalb der Schürzenwand 15 die Tür 4 in jeder Stellung arretiert.
  • Es ist möglich, die Frontabschlußtür 4 durch eine vorzugs weise in der Vertikalen verlaufende Teilung in zwei oder auch mehr Teile aufzuteilen,- wobei die Verstellkontruktior im wesentlichen dieselbe ist wie bei der beschriebenen Auc führungs form.
  • Die beiden Figuren 3 a/b zeigen den unteren Teil der Front abschlußtür 4 in Schließstellung vor der Feuerungsöffnung Dabei ist ersichtlich, daß im unteren Bereich die StegleiE 18 zwei Einkerbungen 33, 34 besitzt, in die ein kompatible Zapfen, der seitlich an-der Tür 4 befestigt ist, eingreift Dabei ist einmal eine Stellung (Figur 3 b) möglich, bei de der Zapfen 35 in die Einkerbung 33 einrastet, wobei eine "Spaltstellung" der Tür 4 gegeben ist, die einen Luftzug (angedeutet durch Pfeile) in den Feuerungsraum möglich mac während die Stellung, in der der Zapfen 35 in der Einkerbt 34 rastet, die totale Schließstellung bedeutet. In diesem Falle muß Luft durch weitere, eingangs genannte Kanäle, de Feuerungsraum zugeführt werden (Figur 3 a). Die Raststellungen werden fixiert durch die Zugkraft, die vom Gegengewicht 23 auf die Tür 4 ausgeübt wird.
  • Wie eingangs angedeutet, wird vorzugsweise die Frontabschlußtür 4 als durchsichtiges Element ausgebildet.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, sie als geschlossene Tür 4 herzustellen, wenn dies gewünscht wird.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Schutzansprüche: c3 Heizkamin-Einsatz, bestehend aus einem zu umkleidenden Gehäuse mit obenliegendem Rauchgas-Abführstutzen und einer wenigstens teilweise verschließbaren Feuerungsöffnung mit einer davor in der Vertikalen beweglich geführten Frontabschlußtür, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontabschlußtür (4) oberhalb der Feuerungsöffnung (3) in einer schräg nach hinten zeigenden Führung (15) verschiebbar ist, deren Führungsebene einen Winkel a gegenüber der Vertikalen einnimmt, wobei für a gilt: 0° < a < 90°.
  2. 2. Heizkamin-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schrägbereich die Führung (20i aus wenigstens einer, die Seitenkante der Frontabschlußtür (4) U-förmig umfassenden Leiste besteht.
  3. 3. Heizkamin-Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkelabstand der U-Führung (20) von oben nach unten leicht divergiert.
  4. 4. Heizkamin-Einsatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung des Schrägbereiches der Führung mit wenigstens einem Anschlag (31 bzw. 31') versehen ist, den ein im Oberkantenbereich der Frontabschlußtür (4) angebrachtes Anschlagelement (27 bzw. 27') bei aus dem Schrägbereich herausgeschobener Tür (4) kontaktiert.
  5. 5. Heizkamin-Einsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Anschlagsstellung die Tür (4) pendelnd aufgehangen ist und aus der Schließstellung wie eine Klappe anhebbar ist.
  6. 6. Heizkamin-Einsatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontabschlußtür mit wenigstens einer Rolle (27; 27') ausgestattet ist, die in der Führung (15) läuft.
  7. 7. Heizkamin-Einsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontabschlußtür an ihrer Oberkante auf der rechten und linken Seite mit je einer Führungsrolle (27; 27') ausgestattet ist, deren Rollen Achsen haben, die waagerecht und quer zur Feuerungsöffnung (3) liegen.'
  8. 8. Heizkamin-Einsatz nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Rollen (27, 27') als Anschlaaelemente dienen.
  9. 9. Heizkamin-Pinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontabschlußtür (4) nach Herausziehen aus dem Schrägbereich tal5) de Führung durch ihr Eigengewicht sich vor die Feuerungsöffnung (3) legt.
  10. 10. Heizkamin-Einsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine vorstehende Stegleiste (18 bza neben der Feuerungsöffnung (3) vertikal angeordnet ist, die an der Seitenkante der Tür (4) anliegt, wenn sie sich in Schließstellung vor der Feuerungsöffnung (3) be findet.
  11. 11. Heizkamin-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüc dadurch gekennzeichnet, daß die Frontabschlußtür.4) -der Feuerungsöffnung (3) offenstehend und teilweise in Führung (20) eingeschoben - arretiert.
  12. 12. Heizkamin-Einsatz nach Anspruch 5 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Unterkante der Feuern öffnung (3) eine in Schließ- und/oder Spaltstellung der Tür angreifende Arretiervorrichtung (33, 34; 35) angeordnet ist.
  13. 13. Heizkamin-Einsatz nach Anspruch 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung(en) als Einschnitt(e) (33, 34) der Stegleiste(n) (18, 19) ausgebildet sind, in die kompatible, seitlich an der Tür befestigte Zapfen (35) eingreifen.
  14. 14. Heizkamin-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontabschlußtür über ein über Kopf geführtes und umgelenktes Zugmittel (24) mit wenigstens einem Gegengewicht (23) verbunden ist.
  15. 15. Heizkamin-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin-Einsatz mit eingebauten, der Fluidführung dienenden Wärmetauschern versehen ist.
  16. 16. Heizkamin-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frthtabc schlußtür (4) geteilt ist.
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