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Die
Erfindung betrifft einen Kamineinsatz, bei dem ein Brennraum von
einer Vorderwandung, einer Rückwandung,
zwei Seitenwandungen, einer Bodenwandung und einer Deckenwandung
begrenzt ist und die Vorderwandung teilweise als eine Tür mit Glasfüllung ausgebildet
ist, bei dem eine Frischluft-Zuführung
in den Brennraum und eine Abgas-Abführung aus dem Brennraum vorgesehen
ist, bei dem die Frischluft-Zuführung
einen mit einer Schiebereinstellung versehenen Zutritt in dem Treffbereich
von Vorderwandung und Bodenwandung aufweist, bei dem die Frischluft-Zuführung über Kanäle in der
Bodenwandung und der Rückwandung
Einlaßöffnung in
der unteren Hälfte
der Rückwandung
speist und über
Kanäle
Einlaßöffnung an
der Deckenwandung oberhalb der Tür
speist, bei dem im Brennraum eine von der Rückwandung in Richtung zur Deckenwandung schräge Trennwand
einen oberen Teilraum abtrennt, der einerseits mit einer Übergangsöffnung in
den restlichen Brennraum übergeht
und andererseits zu einem Abgas-Auslaßstutzen zu der Außenseite
der Deckenwandung hin offen ist und bei dem Umlenkmittel für die Abgas-Abführung vorgesehen
sind.
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Bei
einem bekannten (
DE
39 03 807 A1 ) Kamineinsatz dieser Art ist die Rückwandung-Einlaßöffnung für Frischluft
am unteren Ende der schrägen Trennwand
angeordnet und zwar etwa bei ein Drittel der Höhe der Brennkammer. Die Einlaßöffnung ist
im wesentlichen geradeausgerichtet. Die Bodenwandung bildet zum
Brennraum hin ein Rost. Die Vorderwand-Einlaßöffnung für Frischluft ist in Höhe des vorderen
Endes der schrägen
Trennwand angeordnet. Der Teilraum grenzt unmittelbar an den Auslaßstutzen
an und die Umlenkmittel für
die Abgas-Abführung sind
eine Rauchgasleitplatte in dem Teilraum und eine Durchgangsverengung
am Übergang
des Teilraums in den Auslaßstutzen.
Bei dem bekannten Kamineinsatz ist die Abbrand-Abgassituation nicht
befriedigend und enthält
das den Auslaßstutzen
verlassende Abgas noch einen hohen Anteil an Rauchteilchen.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kamineinsatz der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem eine vollständigere bzw. bessere Verbrennung
durch eine verbesserte Frischluftführung und eine verbesserte
Feuerungs- bzw. Rauchgasführung
erreicht ist. Der erfindungsgemäße Kamineinsatz
ist, diese Aufgabe lösend,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückwandung-Einlaßöffnung für Frischluft
mit Abstand von der schrägen
Trennwand im unteren Viertel der Höhe des Brenn raums angeordnet
und abwärts
zur Bodenwandung gerichtet ist und die Bodenwandung zum Brennraum
hin rostlos geschlossen ist, daß die
Vorderwand-Einlaßöffnung für Frischluft
in Höhe
der Übergangsöffnung zum
Teilraum angeordnet ist und daß zwischen
dem Teilraum und dem Auslaßstutzen
ein zwischengeordneter Raum angeordnet ist, eine Übergangsöffnung vom Teilraum
zum zwischengeordneten Raum im Mittenbereich durch einen Quersteg überdeckt
ist und der Auslaßstutzen
gegenüber
dieser Übergangsöffnung in
Richtung zur Vorderwandung versetzt ist.
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Durch
die beim erfindungsgemäßen Kamineinsatz
vorgesehene Gestaltung und Anordnung der Rückwand-Einlaßöffnung wird
die Verbrennung oberhalb der Bodenwandung, d.h. im eigentlichen
sichtbaren Feuer verbessert; diese Belüftung ist besonders beim Anfang
des Feuers, d.h. in der Anheizphase von Bedeutung. Durch die Gestaltung
und Anordnung der Vorderwand-Einlaßöffnung für Frischluft wird die Verbrennung
im oberen Teil des Brennraums, d.h. über dem sichtbaren Feuer verbessert. Die
von der Vorderwand-Einlaßöffnung kommende Frischluft
sorgt primär
für den
Abbrand und ist im wesentlichen Primärluft zum Brennen. Die von
der Vorderwand-Einlaßöffnung kommende
Frischluft gelangt aber auch durch die Übergangsöffnung in den Teilraum und
sorgt dort für
eine erhebliche Nachverbrennung. Diese ausgeprägte Nachverbrennung ist nicht nur
wegen der Energieausbeute, sondern insbesondere wegen der Abgasreinigung
wichtig. Der Auslaß des
Abgases zum Auslaßstutzen
ist gebremst, damit die gewünschte
kräftige
Nachverbrennung stattfinden kann. Die Nachverbrennung findet oberhalb
der schrägen
Trennwand statt. Die Führung
der Zuluft und die Abgasführung
sind in Kombination zu betrachten, da sie sich gegenseitig beeinflussen
und zusammenwirkend die Abgas-Abbrandsituation beeinflussen. Bei
dem erfindungsgemäßen Kamineinsatz
fällt ein
nahezu schadstofffreies Abgas an.
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Besonders
zweckmäßig und
vorteilhaft ist es, wenn im Brennraum auf der Bodenwandung mit Abstand
von und vor der Vorderwandung ein herausnehmbares Trennblech steht.
Das Trennblech hindert sich auf der Bodenwandung sammelnde Asche
daran, sich gegen die Tür
zu legen.
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Besonders
zweckmäßig und
vorteilhaft ist es auch, wenn sich die Tür der Breite nach über die
gesamte Breite der Vorderwandung erstreckt. Dies ergibt eine maximal
große
Zugangsöffnung
zum Inneren des Kamineinsatzes, was für das Einbringen von Schamottesteinen
günstig
ist.
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Besonders
zweckmäßig und
vorteilhaft ist es sodann, wenn der die Rückwandung-Einlaßöffnung für Frischluft bildende Kanal
unter einem Winkel von 25-35° gegenüber einer
Waagerechten mit gleichbleibendem Querschnitt abwärts verläuft. Hierdurch wird
die Frischluft gebündelt
unmittelbar einem beginnenden Feuer dicht an der Bodenwandung zugeführt.
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Besonders
zweckmäßig und
vorteilhaft ist es noch, wenn die Rückwand-Einlaßöffnung für Frischluft
im unteren Fünftel
der Höhe
des Brennraums angeordnet ist. Auch dies bringt Frischluft verbessert
zu dem Feuer dicht über
der Bodenwandung.
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Besonders
zweckmäßig und
vorteilhaft ist es ebenso, wenn das untere Ende der schrägen Trennwand
in der oberen Hälfte
des Brennraums liegt. Dies gibt dem Feuer mehr Raum und konzentriert
die Abgasführung.
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Besonders
zweckmäßig und
vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Vorderwand-Einlaßöffnung sich spaltartig über die
Breite der Glasfüllung
der Tür
erstreckt. Die entlang der Tür
und damit der Glasfüllung abwärtsströmende Luft
hält die
Glasfüllung
frei von Niederschlägen.
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Eine
besonders zweckmäßige und
vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung liegt vor, wenn die Vorderwand-Einlaßöffnung am
Ende eines Kanals liegt, der nach unten hin von einem zur Tür hin schräg abwärtsgerichtetem
Leitblech begrenzt ist. Aufgrund dieses Kanals und dieses Leitblechs,
die schräg
abwärtsgerichtet
sind, wird die Aufteilung der zugeführten Frischluft einerseits
abwärts
in den unteren Teil des Brennraums und andererseits seitwärts in den
Teilraum zur Nachverbrennung verbessert. Das Leitblech ist z.B.
um ca. 40° gegenüber einer Waagerechten
geneigt und die Öffnung
hat z.B. einen Abstand von ca. 30 mm von der Glasfüllung.
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Besonders
zweckmäßig und
vorteilhaft ist es, wenn der Quersteg in etwa die Breite des Auslaßstutzens
aufweist. Hierdurch ist ein gerades, ungebremstes Abstömen auch
von Abgasresten vermieden.
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Besonders
zweckmäßig und
vorteilhaft ist es auch, wenn der Versatz des Auslaßstutzens
gegenüber
der Übergangsöffnung mindestens
ein Viertel der zur Rückwandung
rechtwinkeligen Tiefe der Übergangsöffnung ausmacht.
Je größer der
Versatz ist, desto größer ist
die Bremsung des abströmenden Abgases,
weshalb eine genaue Abstimmung dieses Versatzes wichtig ist.
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Besonders
zweckmäßig und
vorteilhaft ist es sodann, wenn der Zutritt Zutrittslöcher für die Vorderwand-Einlaßöffnung und
Zutrittslöcher
für die
Rückwand-Einlaßöffnung bildet
und die Schiebereinstellung an den Zutrittslöchern Steuerplatten für die Vorderwand-Einlaßöffnung und
Steuerplatten für
die Rückwand-Einlaßöffnung aufweist
und die beiden Arten von Steuerplatten mit demselben Schieber-Handgriffglied
betätigbar
sind, und daß bei
einer Stellung der Schiebereinstellung die Zutrittslöcher für die Rückwand-Einlaßöffnung völlig geschlossen
und die Zutrittslöcher
für die
Vorderwand-Einlaßöffnung ganz oder
teilweise offen sind. Mit Hilfe dieser Schiebereinstellung läßt sich
die Frischluftzufuhr zu der Rückwand-Einlaßöffnung und
zu der Vorderwand-Einlaßöffnung verbessert
aufteilen und mengenmäßig regulieren.
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Die
Erfindung besteht auch in einem Kamineinsatz der eingangs genannten
Art, bei dem eine Schamotteauskleidung vorgesehen ist und der dadurch
gekennzeichnet ist, daß die
Schamotteauskleidung von einem Satz von Schamottesteinen gebildet ist,
die ihren Abmessungen nach durch Türöffnung der Vorderwandung schiebbar
sind und im Kamineinsatz lose aufgelegt sind. Die Schamottesteine
werden nur durch die geöffnete
Feuerraum-Tür
in den Kamineinsatz eingesetzt. Dies erfolgt am Aufstellungsort
des Kamineinsatzes und läßt so den
gesonderten Transport der Schamottesteine zum Aufstellungsort zu.
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Besonders
zweckmäßig und
vorteilhaft ist es, wenn die Bodenwandung einen Deckel aufweist, in
den als Schamottesteine ein mittlerer Füllstein und eine Deckelabschlußstein eingesetzt
sind. Der mittlere Füllstein
und der Deckelabschlußstein,
die der Führung
des Abgases zum Auslaßstutzen
dienen, werden zuerst eingesetzt.
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Besonders
zweckmäßig und
vorteilhaft ist es auch, wenn an die Bodenwandung mittels einer
abgesetzten Halteleiste als Schamottestein ein Umlenkstein angesetzt
ist, der sich über
Eck mit einem linken Füllstein
und einem rechten Füllstein
zur Rückwandung
hin fortsetzt. Diese sodann eingesetzten Schamottesteine begrenzen
den Teilraum des Nachbrennens nach oben und lassen für das Abgas
einen mittigen Durchgang in Richtung zum Auslaßstutzen frei.
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Besonders
zweckmäßig und
vorteilhaft ist es sodann, wenn die den Brennraum begrenzenden Schamottesteine
ein Bodenstein, zwei rechteckige Seitensteine, zwei abgeschrägte Seitensteine,
ein Rückwandstein
und ein Trennstein für
die schräge Trennwand
sind. Diese Schamottesteine, die den eigentlichen Brennraum begrenzen,
werden abschließend
eingesetzt.
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In
der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt
und zeigt
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1 eine
Vorderansicht eines Kamineinsatzes,
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2 einen
teilweisen vertikalen Schnitt des Kamineinsatzes gemäß 1,
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3 einen
weiteren vertikalen Schnitt des Kamineinsatzes gemäß 1,
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4 einen
Schnitt gemäß Linie
IV-IV in 3,
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5 einen
Schnitt gemäß Linie
V-V in 3,
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6 einen
Schnitt gemäß Linie
VI-VI in 3,
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7 ein
Schema zur Verdeutlichung der Rauchgasführung des Kamineinsatzes gemäß 1 und
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8 ein
Schema zur Verdeutlichung der Schiebereinstellung des Kamineinsatzes
gemäß 1.
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Der
Kamineinsatz gemäß Zeichnung
umfaßt ein
rechteckiges Gehäuse 1,
das zur Vorderseite hin offen ist, zur Vorderseite hin durch einen
Rohrrahmen 2 fortgesetzt ist und oben einen Deckel 3 trägt, auf dem
ein Auslaßstutzen 4 sitzt,
der in 3-5 nicht gezeigt ist. Das Gehäuse 1,
der Rohrrahmen 2, der Deckel 3 und der Auslaßstutzen 4 bestehen
aus Stahlblech, Als Vorderwandung 5 ist eine Tür vorgesehen,
die über
seitliche Gelenke drehbar gelagert ist, zum großen Teil aus Glasfüllung 6 besteht
und außen
ein Griffstück 7 trägt. In 1 sieht
man durch die Glasfüllung 6 ein
Trennblech 8, das nach oben hin kammartig gestaltet Durchbrüche 9 bildet,
die Luft hindurchtreten lassen. Unterhalb der Tür befindet sich eine Blende 10,
die mittig mit einem länglichen Führungsspalt 11 für ein Handgriffglied 12 einer Schiebereinstellung
versehen ist. Am oberen Ende der Glasfüllung 6 sieht man
in eine spaltartige Vorderwand-Einlaßöffnung 13, die nach
unten hin von einem Leitblech 14 begrenzt ist.
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Abgesehen
von der Vorderwandung 5 bildet der Kamineinsatz gemäß 2 eine
Bodenwandung 15, eine Rückwandung 16,
zwei Seitenwandungen 17 und eine Deckenwandung 18.
Die Bodenwandung 15 weist mit Abstand vom Boden des Gehäuses 1 einen
Bodenstein 19 auf der bei dem Rohrrahmen 2 endet.
Oberhalb des Bodensteins 19 befindet sich ein Brennraum 20.
Zu dem unteren Teil der Rückwandung 16 gehört ein Rückwandstein 21,
der von der Rückwand
des Gehäuses 1 Abstand
aufweist. Der obere Teil der Rückwandung 16 ist
nur von der Rückwand
des Gehäuses 1 gebildet.
Jede Seitenwandung 17 weist im unteren Teil einen rechteckigen
Seitenstein 22 auf, der bei dem Rohrrahmen 2 endet,
und nach oben hin einen abgeschrägten
Seitenstein 23 auf, der einerseits bei dem Rohrrahmen 2 endet
und andererseits eine Schräge 24 bildet.
Auf den beiden Schrägen 24 liegt
ein Trennstein 25. Die Rückwandung 16 trägt oberhalb
des Trennsteins 25 in das Innere des Ka mineinsatzes ragend
Simse, auf denen ein mittlerer Füllstein 26 angeordnet
ist. Zwischen dem mittleren Füllstein 26 und
der Bodenwandung 18 befindet sich ein Umlenkstein 28,
der am oberen Ende von einer Halteleiste 38 abgestützt ist,
die an der Decke des Gehäuses 1 angeschraubt
ist. Anschließend
an die Rückwand
des Gehäuses 1 sind oberhalb
des mittleren Füllsteins 26 beiderseits
von diesem im Bereich des Deckels 3 ein linker Füllstein 29 und
ein rechter Füllstein 27 angeordnet.
Im Deckel ist auch ein Deckelabschlußstein 30 angeordnet,
der Rauchgas in den Abschlußstutzen 4 zwingt.
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Über eine
weiter unten im einzelnen erörterte Schiebereinstellung
strömt
Frischluft in Kanäle 31 in der
Bodenwandung 15, wobei sich diese Kanäle zwischen dem Gehäuse 1 und
dem Bodenstein 19 befinden. Diese Kanäle 31 gehen in Kanäle 32 über, die sich
zwischen dem Gehäuse 1 und
dem Rückwandstein 21 befinden
und kurz oberhalb des Bodensteins 19 in einen Kanal 33 übergehen,
der den Rückwandstein 21 quert
und zum Brennraum 20 hin eine Rückwand-Einlaßöffnung 34 für Frischluft
bildet. Gemäß 4 und 5 wird
die Rückwand-Einlaßöffnung von
drei voneinander getrennten Öffnungsbereichen gebildet.
Frischluft gelangt gemäß 2 von
der Schiebereinstellung in den Bodenteil des Rohrrahmens 2,
strömt
durch die beiden Seitenteile des Rohrrahmens 2 aufwärts und
strömt
in den Deckenteil des Rohrrahmens 2. Von dort zweigt ein
kurzer Kanal ab, der zur Vorderwandung 5 hin gerichtet
ist, die Vorderwand-Einlaßöffnung 13 bildet
und nach unten von dem Leitblech 14 begrenzt ist.
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Zwischen
dem oberen Ende des Trennsteins 25 und der Deckenwandung 18 befindet
sich gemäß 2 eine Übergangsöffnung 13 vom
restlichen bzw. eigentlichen Brennraum zu einem Teilraum 36,
der der Nachverbrennung dient. Die Höhe des Brennraums 20 bemißt sich
von der Oberseite des Bodensteins 19 bis zur Unterseite
der Deckenwandung 18. Der Teilraum 36 ist zur
Rückwandung 16 abwärtsgerichtet
und bei dieser beiderseits des mittleren Füllsteins 26 nach oben
hin offen und zwar in einen zwischengeordneten Raum 37.
Der zwischengeordnete Raum 37 ist an beiden Seiten außen durch
den linken Füllstein 29 und
den rechten Füllstein 27 überdeckt, so
daß Abgas
zwischen diesen beiden Füllsteinen hindurch
zu dem Auslaßstutzen 4 strömen muß, der bzgl.
der beiden Seitenwandungen 17 mittig angeordnet ist und
von der Rückwandung 16 weg
versetzt ist.
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3-6 verdeutlichen
Einzelheiten des Kamineinsatzes, die bereits im Vorhergehenden angegeben
sind. In 7 ist unten mittig der mittlere Füllstein 26 gestrichelt
gezeigt und ist daneben der Umlenkstein 28 gepunktet gezeigt.
Etwas höher
sind der rechte Füllstein 27 und
der linke Füllstein 29 gestrichelt
gezeigt und ist der Deckelabschlußstein 30 strichpunktiert
gezeigt. Etwas höher
ist der Auslaßstutzen 4 durchgezogen
gezeigt. Gemäß 8 ist bei
der Schiebereinstellung das Handgriffglied 12 an einem
Gestänge
vorgesehen, das einerseits Zutrittslöcher 39 für die Rückwand-Einlaßöffnung 34 und
andererseits Zutrittslöcher 40 für die Vorderwand-Einlaßöffnung 13 aufweist.
Das Gestänge
trägt Steuerplatten 41, 42,
die die Zutrittslöcher 39 und 40 in
der gezeigten, linken Position des Handgriffgliedes 12 freilassen.
Ist das Handgriffglied 12 nach rechts in eine mittlere
Position geschoben, dann sind die einen Zutrittslöcher 39 verschlossen
und die anderen Zutrittslöcher 40 offen.
Wird das Handgriffglied 12 weiter nach rechts in eine rechte
Position geschoben, dann werden auch die Zutrittslöcher 42 allmählich geschlossen.