AT409893B - Ofen, insbesondere kaminofen - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B5/00Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Ofen, insbesondere einen Kaminofen, mit einem Brennraum, der von einer Rückwand, Seitenwänden, einer Deckplatte, einer Bodenplatte sowie einer Frontwand zumindest teilweise umschlossen ist und mit einer in der Frontwand angeordneten Zugangsöffnung zum Brennraum, die mit einer Brennraumtüre verschliessbar ist, sowie mit einem Rauchgasauslass in einem der Deckplatte zugeordneten Bereich des Brennraums und einer Pnmär- und/oder Se- kundärluftsteuervorrichtung, wobei die Rückwand und die Seitenwände des Brennraums durch einen Gehäuseteil gebildet sind, der in einer im wesentlichen parallel zur Deck- bzw Bodenplatte verlaufenden Ebene einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und im Bereich eines unteren Stirnendes mit der Bodenplatte und im Bereich eines oberen Stirnendes mit der Deckplatte verbunden ist. 



   Es sind bereits verschiedene Öfen bekannt, bei welchen die Frontwand unlösbar mit dem rest- lichen Ofenmantel, insbesondere den Seitenwänden, verbunden ist bzw. bei welchen die Seiten- wande und die Frontwand des Ofens einteilig ausgebildet sind. Nachteilig ist dabei, dass eine Abän- derung des optischen Gesamteindruckes dieser Öfen nur schwer möglich ist. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ofen zu schaffen, der derart auf- gebaut ist, dass mit möglichst wenigen Bauteilen eine Vielzahl unterschiedlicher Ofentypen herstell- bar ist. 



   Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Frontwand durch mehrere Formteile, insbesondere einen oberen und unteren Formteil und eine Brennraumtüre gebildet ist, die mit Längskanten von die Seitenwände bildenden Schenkeln des Gehäuseteils sowie mit der Deckplat- te bzw. der Bodenplatte rauchdicht verbunden sind, wobei der obere Formteil eine der Deckplatte zugeordnete obere Begrenzungsfläche der Zugangsöffnung bildet und sich von dieser zur Deck- platte erstreckt und der untere Formteil die untere Begrenzungsfläche der Zugangsöffnung ausbil- det und sich von dieser zur Bodenplatte erstreckt, dass die Formteile zumindest Anlageflächen für eine obere und untere Dichtfläche der Brennraumtüre aufweisen und dass vertikale Seitenbereiche der Brennraumtüre zur Anlage an nach innen gerichteten Endteilen der Schenkel ausgebildet sind. 



   Vorteilhaft ist bei dieser Lösung, dass durch die Kombinationsmöglichkeit eines stets gleichblei- benden Ofengrundkörpers bestehend aus dem Gehäuseteil mit der Rückwand und den Seiten- wänden, der Deckplatte und der Bodenplatte mit unterschiedlich gestalteten Frontwänden und daran angepassten Brennraumtüren eine Vielzahl von optisch unterschiedlich aussehenden Öfen in einfacher Art und Weise herstellbar ist. Da nur ein einziger Ofengrundkörper mit gleichbleibendem Aufbau für alle Ofentypen eingesetzt wird, ist bedingt durch den grösseren Bedarf an Ofengrund- körpern eine rationelle Serienfertigung desselben möglich und die Entstehungskosten des gesam- ten Ofens sind reduziert.

   Lediglich die mit dem Ofengrundkörper kombinierbaren Frontwandteile und Brennraumtüren sind in der Form und/oder in der Farbe unterschiedlich ausgeführt, da diese das äussere Erscheinungsbild des Ofens wesentlich beeinflussen können. Relativ kostenintensive Masslehren bzw. Schablonen und Formwerkzeuge für die diversen Ofentypen können somit einge- spart werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die verschiedenen Ofentypen relativ kurzfristig produziert und geliefert werden können, wenn die stets gleichbleibenden Ofengrundkörper vorrätig sind und die Frontwände entsprechend dem Bedarf bzw. einem vorliegenden Auftrag bausteinartig mit dem Ofengrundkörper zusammengesetzt werden. Somit kann auch rasch auf die sich ändern- den Modetrends reagiert werden und Lagerrestbestände können vermieden werden. 



   Weitere vorteilhaft Ausbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben. Die damit er- zielbaren Vorteile sind der detaillierten Figurenbeschreibung zu entnehmen. 



   Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen darge- stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. 



    Es zeigen : 1 einen erfindungsgemäss ausgebildeten Ofen, in Seitenansicht, geschnitten und in vereinfachter, schematischer Darstellung ; 2 den Ofen, gemäss Fig. 1, in Draufsicht, teilweise geschnitten ; 3 Ausführungsvarianten des unteren Formteils fur die Frontwand des   Ofens, gemäss Fig. 1, in Draufsicht bzw. in vereinfachter, schematischer Grundrissdarstellung; Fig. 4 den unteren Formteil in Verbindung mit dem Gehauseteil und der Brennraumtüre des Ofens, geschnitten, gemäss den Linien IV - IV in Fig. 3 ; Fig. 5 den oberen Formteil der Frontwand in Ver- bindung mit den zugeordneten Ofenkörperteilen, in Draufsicht bzw. in vereinfachter, schematischer Grundrissdarstellung; Fig. 6 den oberen Formteil der Frontwand des Ofens, geschnitten, gemäss den Linien VI -Vi in Fig. 5. 

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   In den Fig. 1 und 2 ist ein Ofen 1 zur Verbrennung fester Brennstoffe, insbesondere von Holz gezeigt Dieser üblicher Weise auch als Kaminofen bezeichnete Ofen 1 bildet dabei einen Brenn- raum 2 aus, welcher von einer Rückwand 3, zumindest zwei Seitenwänden 4,5, einer Deckplatte 6, einer Bodenplatte 7 und einer Frontwand 8 zumindest teilweise umgrenzt ist. Die Rückwand 3 und die Seitenwande 4,5 des Ofens 1 bzw. des Brennraums 2 sind dabei durch einen Gehäuseteil 9 gebildet, welcher bevorzugt durch einen einteiligen, im wesentlichen zu U-Form abgekanteten Tafelblechzuschnitt 10 hergestellt ist. Die Seitenwände 4,5 des Gehäuseteils 9 werden demnach durch die Schenkel   11, 12   des Tafelblechzuschnittes 10 gebildet. 



   Im Bereich eines einer Aufstandsfläche 13 des Ofens 1 nächstliegenden Stirnendes 14 des Gehäuseteils 9 ist die Bodenplatte 7 angeordnet und mit der Rückwand 3 und den Seitenwänden 4,5 verbunden bzw. bevorzugt verschweisst. 



   Im Bereich des weiteren von der Bodenplatte 7 in vertikaler Richtung zur Aufstandsfläche 13 distanzierten Stirnendes 15 des Gehäuseteils 9 ist die Deckplatte 6 angeordnet und an ihren Rand- bereichen mit dem Gehäuseteil 9 verbunden, insbesondere verschweisst, verschraubt oder auf den Gehäuseteil 9 aufgesetzt bzw. aufgelegt. 



   Selbstverständlich ist es auch möglich, dass der Gehäuseteil 9 in einer im wesentlichen parallel zur Deckplatte 6 bzw. Bodenplatte 7 verlaufenden Ebene anstelle des U-förmigen Querschnittes im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist, also die Randbereiche der Schenkel 11, 12 derart abgewin- kelt sind, dass diese im wesentlichen aufeinander zu gerichtet sind. Weiters ist es möglich, dass der Gehäuseteil 9 eine mehreckige Querschnittsform aufweist, also z. B. winkelig zur Rückwand 3 verlaufende Übergangsschenkel 16,17 zwischen der Rückwand 3 und den Schenkel   11, 12   vorge- sehen sind und der zumindest einseitig bzw. frontseitig offene Gehäuseteil 9 mehrteilig ist und aus einzelnen Blechteilen zu einem einstückigen Gehäuseteil 9 zusammengesetzt ist. 



   Die offene Seite des Gehäuseteils 9 ist durch die Frontwand 8 verschlossen, in welcher eine Zugangsöffnung 18 zum Brennraum 2 vorgesehen ist, die mit einer Brennraumtüre 19 wahlweise verschliessbar ist. 



   Um den Verbrennungsvorgang im Brennraum 2 beobachten zu können, ist in der ein- oder auch mehrflügeligen Brennraumtüre 19 bevorzugt eine Sichtscheibe 20 angeordnet. Die Frontwand 8 bildet demnach gemeinsam mit der Brennraumtüre 19 einen Teil der Begrenzungsflächen des Brennraums 2. 



   Im oberen Bereich des Brennraums 2, bevorzugt in der Deckplatte 6, ist ein Rauchgasauslass 21 für den Austritt der bei der Verbrennung der Brennstoffe entstehenden Rauchgase aus dem Brennraum 2 vorgesehen. An den Rauchgasauslass 21 ist bevorzugt ein Rauchgasrohr oder ein Kamin zur Ableitung der Rauchgase aus dem Brennraum 2 angeschlossen. 



   Weiters ist im oberen Bereich der Brennraumtüre 19 eine Sekundärluftsteuervorrichtung 22 zur Einstellung des jeweils benötigten Sekundärluftstromes zur Scheibenspülung und/oder zur Zufuhr in den Bereich der Flammenspitzen vorgesehen. Im Bereich unterhalb der Brennraumtüre 19 ist an der Frontwand 8 eine Primärluftsteuervorrichtung 23 mit einer Handhabe 24 zur Einstellung und Zuführung des benötigten bzw. gewünschten Primärluftstromes in den Bereich des Glutstockes an- geordnet. 



   Unabhängig davon ist es auch möglich, nur eine Sekundärluftsteuervorrichtung 22 oder nur ei- ne Primärluftsteuervorrichtung 23 vorzusehen, welche gemäss allen aus dem Stand der Technik bekannten Zuluftregelvorrichtungen ausgebildet sein können. 



   Die Frontwand 8 des Brennraums 2 bzw. des Ofens 1 ist durch mehrere Formteile 25,26 ober- halb und unterhalb der Brennraumtüre 19 und durch die Brennraumtüre 19 selbst gebildet. 



   Der im oberen Bereich der Brennraumtüre 19 angeordnete bzw. der der Deckplatte 6 am näch- sten liegende Formteil 25 bildet dabei eine obere Begrenzungskante 27 der Zugangsöffnung 18. 



   Der in Vertikalrichtung zum Formteil 25 distanzierte Formteil 26 im Bereich der Bodenplatte 7 des Brennraums 2 stellt üblicher Weise eine untere Begrenzungskante 28 der Zugangsöffnung 18 zum Brennraum 2 dar. 



   Ausgehend von der oberen Begrenzungskante 27 erstreckt sich der Formteil 25 in Vertikalrich- tung zur Aufstandsfläche 13 nach oben zur Deckplatte 6 und liegt rauchgasdicht an einer vorderen Stirnkante 29 der Deckplatte 6 an. Dem gegenüber erstreckt sich der untere Formteil 26 ausge- hend von der unteren Begrenzungskante 28 in Vertikalrichtung nach unten zur Bodenplatte 7 und bildet mit dieser einen rauchdichten Abschluss 

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Die zweite Hauptrichtung der Formteile 25,26 verläuft zwischen den beiden vertikalen Längs- kanten 30,31 in dem von der Rückwand 3 angewandten Endbereich der Schenkel   11, 12   zwischen den Stirnenden 14,15 und sind dabei ebenfalls rauchdicht mit den Schenkeln 11, 12 des Gehäuse- teils 9 im Bereich der Längskanten 30,31 verbunden. 



   Der obere und der untere Formteil 25,26 bilden dabei an der von der Kernzone des Brenn- raums 2 abgewandten Seite eine obere und eine untere Anlagefläche 32,33 für eine obere und untere Dichtfläche 34,35 an einer dem Brennraum 2 zugewandten Innenseite 36 der Brennraumtü- re 19 bzw. der Sichtscheibe 20 aus. Somit dichtet der auf die Vertikalrichtung bezogene obere und untere Bereich der Brennraumtüre 19 den Brennraum 2 gegenüber dem Umgebungsbereich des Ofens 1 ab. 



   In Vertikalrichtung verlaufende Seitenbereiche 37,38 an der Innenseite 36 der Brennraumtüre 19 sind zur Anlage an gegenüber den Seitenwänden 4,5 winkelig verlaufenden Endteilen 39,40 der Schenkel   11, 12   ausgebildet. 



   Diese Endteile 39,40 an den Schenkeln 11,12 sind bevorzugt durch eine Kröpfung der von der Rückwand 3 abgewandten, vertikalen Randbereiche des Gehäuseteils 9 in Richtung zur Kern- zone des Brennraums 2 bzw. in Richtung der und/oder auch zur Rückwand 3 gebildet. Die vertika- len Seitenbereiche 37,38 der Brennraumtüre 19 liegen im verschlossenen Zustand der Brenn- raumtüre 19 an den Endteilen 39,40 an, wodurch auch die Seitenbereiche 37,38 der Brennraum- türe 19 eine rauchdichte Abgrenzung des Brennraums 2 gegenüber dem Umgebungsbereich des Ofens 1 bilden. 



   Die Endteile 39,40 können dabei durch einen Abkantvorgang oder auch durch Anordnung von Profilteilen im Bereich der vertikalen Längskanten 30,31 der Schenkel 11,12 gebildet werden, zwischen welchen sich die Formteile 25,26 in annähernd horizontaler Ausrichtung erstrecken und im Bereich der Längskanten 30,31 mit den Endteilen 39,40 bzw. den Schenkeln 11, 12 verbunden sind. 



   In einer Distanz oberhalb der Bodenplatte 7 ist eine Rostplatte 41 in einer im wesentlichen ho- rizontalen Ebene in den Brennraum 2 eingelegt, welche sich bevorzugt auf der Bodenplatte 7 über keramische Tragelemente 42 abstützt. Zwischen der Bodenplatte 7 und der Rostplatte 41 ist ein Aufnahmebehälter für die Verbrennungsrückstände, welche über die Rostplatte 41 von den Brenn- stoffen abgesondert werden, angeordnet. Dieser Aufnahmebehälter ist dabei bevorzugt in einer Vertiefung oder in eine Ausnehmung der Bodenplatte 7 eingesetzt. 



   Die dem Zentrumsbereich des Brennraum 2 zugewandten Innenseiten der Rückwand 3 und der Seitenwände 4, 5 sind zumindest im Bereich um den Flammenherd mit temperaturbeständigen, feuerfesten Auskleidungsplatten 43 versehen. Diese Auskleidungsplatten 43 erstrecken sich dabei in Vertikalrichtung vom Bereich der Rostplatte 41 bis zumindest zur unteren Begrenzungskante 27 des oberen Formteils 25. Auf die obere Stirnseite der Verkleidungsplatten 43 ist ein Rauchgasleit- blech 44 aufgelegt, welches die von der Feuerstelle emporströmenden Rauchgase in Richtung zum oberen Formteil 25 ablenkt bzw. diese in einem reduzierten Durchtrittsquerschnitt zwischen dem Rauchgasleitblech 44 und der von der Brennraumtüre 19 abgewandten Seite des oberen Formteils 25 konzentriert.

   Das Rauchgasleitblech 44 unterteilt den Brennraum 2 somit in einen Feuerraum 45 zwischen der Rostplatte 41 und dem Rauchgasleitblech 44 und in eine Rauchgas- kammer 46 oberhalb des Rauchgasleitbleches 44 zwischen der Deckplatte 6 und dem Rauchgas- leitblech 44, wobei die Strömungsverbindung zwischen dem Feuerraum 45 und der Rauchgas- kammer 46 dadurch gegeben ist, dass das Rauchgasleitblech 44 von der Rückwand 3 in Richtung zum Formteil 25 bzw. in Richtung zur Frontwand 8 in einer Distanz vor dem Formteil 25 endet. Der Austritt der Rauchgase aus der Rauchgaskammer 46 erfolgt über den Rauchgasauslass 21 in der Deckplatte 6. 



   In der Ebene der Rostplatte 41 ist im Bereich der Zugangsöffnung 18 eine Leitvorrichtung 47 angeordnet, welche sich einerseits auf dem Formteil 26 und andererseits über die Seitenwande 4, 5 abstützt. Diese Leitvorrichtung 47 aus keramischem Werkstoff weist hochtemperaturbeständige und feuerfeste Eigenschaften auf und dient der Zuleitung der an der Sichtscheibe 20 entlang abwärts stromenden Sekundärluft in gezielte Bereiche des Flammenherdes. Weiters verhindert die Leitvorrichtung 47 ein Herausfallen von Glutteilen oder Brennmaterial aus dem Brennraum 2 bei geöffneter Brennraumtüre 19. 



   In den Fig. 3 bis 6 sind die Formteile 25,26 vergrössert dargestellt, wodurch das Zusammen- 

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 wirken mit dem Gehäuseteil 9, der Bodenplatte 7 bzw. der Deckplatte 6 und der Brennraumtüre 19 leicht ersichtlich ist. In den Fig. 3 und 4 wurde dabei aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit auf die Darstellung der Leitvorrichtung 47 verzichtet. 



   Dabei ist ersichtlich, dass die Formteile 25,26 in einer im wesentlichen parallel zur Deck- bzw. 



  Bodenplatte 6,7 verlaufenden Ebene, ausgehend von der Rückwand 3 in Richtung zur Frontwand 8 bzw. in Richtung zur Brennraumture 19, eine gewölbte Frontfläche 48,49 aufweisen, wobei der Verlauf der Brennraumtüre 19 dem Verlauf der Frontfläche 48,49 in der gleichen Ebene angepasst ist. Das heisst, dass die Formteile 25,26 eine auf den Ofenkörper bezogene konvexe Form bzw. eine konvex gekrümmte Frontfläche 48,49 aufweisen und die Brennraumtüre 19 im wesentlichen den gleichen Verlauf in einer parallel zur Deck- bzw Bodenplatte 6,7 verlaufenden Ebene auf- weist. 



   Selbstverständlich ist es auch möglich, dass - wie in Fig. 3 schematisch in strichlierten Linien dargestellt - die oberen und unteren Formteile 25,26 bezogen auf eine im wesentlichen parallel zur Deck- bzw. Bodenplatte 6,7 verlaufende Ebene, eine im wesentlichen geradlinige Form oder - wie in strichpunktierten Linien dargestellt - eine im wesentlichen trapezförmige oder mehreckige Form, Querschnittsform oder Begrenzende aufweisen. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die Formteile 25,26 derart ausgebildet sind, dass eine konkav gewölbte oder eine auf den Zentrums- bereich des Brennraums 2 zustrebende, mehreckige Frontwand 8 gebildet wird. Alle Formteile 25, 26 unterschiedlichster Raumform weisen jedoch immer gleichartige Anschlussflächen 50,51 zur Verbindung mit den Endteilen 39,40 im Bereich der Längskanten 30,31 der Schenkel 11, 12 auf. 



  Jeder Formteil 25,26 weist zumindest eine Aufnahmenut 52,53 für das Zusammenwirken bzw. eine Koppelung mit den von der Rückwand 3 abgewandten Randzonen 54,55 der Deck- bzw. 



  Bodenplatte 6,7 in einer der Deck- bzw Bodenplatte 6,7 zugewandten Seitenwand der Formteile 25,26 auf. 



   Die Anschlussflächen 50,51 der Formteile 25,26 liegen direkt an den Endteilen 39,40 an und werden mit diesen über beliebige Befestigungselemente 56, wie z. B. Schrauben oder Nieten, starr verbunden. Somit lässt sich also jeweils ein gleiches Paar eines oberen und eines unteren Formteils 25,26 zwischen die Schenkel 11,12 einsetzen und über die Befestigungselemente 56 befestigen, wobei der Halt der Formteile 25,26 am Gehäuseteil 9 zusätzlich durch das Ineinandergreifen der Aufnahmenuten 52,53 und der Randzonen 54,55 der Deck- bzw. Bodenplatte 6,7 gewährleistet ist und überdies eine rauchdichte Verbindung zwischen den Aufnahmenuten 52,53 und der Deck- bzw. Bodenplatte 6,7 gegeben ist.

   Die Abdichtung zwischen den Formteilen 25,26 und den End- teilen 39,40 der Schenkel 11,12 ist dabei durch die mit den Befestigungselementen 56 erzielten Anpresskräfte, mit welchen die beiden Schenkel 11,12 gegen die Anschlussflächen 50,51 der Formteile 25,26 gepresst werden, gewährleistet. 



   Selbstverständlich ist es auch möglich, dass zwischen den Formteilen 25,26 und dem Gehäu- seteil 9 auch hochtemperaturfeste Dichtvorrichtungen, insbesondere elastische und hochtempera- turfeste Dichtbänder, angeordnet sind. Vor allem sind jedoch Dichtvorrichtungen 57, z. B. in Art von Dichtschnüren, in die Aufnahmenuten 52,53 eingelegt, um eine zuverlässige Abdichtung zwischen den Formteilen 25,26 und der Deck- bzw Bodenplatte 6, 7 zu erhalten und weiters wärmebedingte Ausdehnungen der Deck- bzw. Bodenplatte 6,7 aufzunehmen bzw. auszugleichen. 



   Alle Formteile 25,26 unterschiedlichster Raumform weisen jeweils gleichartige Anschlussflä- chen 50,51 zur Anlage an und die Verbindung mit den Schenkeln 11,12 des Gehäuseteils 9 und immer jeweils gleichartige Aufnahmenuten 52,53 zum Eingriff in die Randzonen 54,55 der Deck- bzw. Bodenplatte 6,7 auf Somit lassen sich mit mehreren Formen der Formteile 25,26 und einer daran angepassten Brennraumtüre 19 vom äusseren Erscheinungsbild her unterschiedlichste Ofen- typen in einfacher Art und Weise herstellen. Der Gehäuseteil 9 bzw. der Tafelblechzuschnitt 10 mit der dann eingesetzten Deck- bzw. Bodenplatte 6,7 weist dabei immer die gleiche Form auf.

   Der Gehäuseteil 9 kann somit mit Formteilen 25,26 beliebiger Raumform vielfach kombiniert werden, wodurch in einfacher Art und Weise eine hohe Typenvielfalt an äusserlich unterschiedlichen Öfen 1 erzielbar ist 
Die Formteile 25,26 erstrecken sich in Vertikalrichtung jeweils nur über einen Teil der Distanz zwischen der Bodenplatte 7 und der Deckplatte 6, wodurch die Höhe der Zugangsöffnung 18 bestimmt ist und gegebenenfalls die Hohe des Stauraumes zwischen der Aufstandsfläche 13 und der Bodenplatte 7, z.B fur Brennmaterial, festgelegt ist.

   In Horizontalrichtung erstrecken sich die 

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 Formteile 25 und 26 bevorzugt jeweils über die gesamte Distanz zwischen den Schenkeln 11,12 bzw. über die gesamte Distanz zwischen den Endteilen 39,40, um den Brennraum 2 gegenüber der Umgebung abzugrenzen und als in Vertikalrichtung voneinander distanzierte Stützstreben 58, 59 zwischen den Schenkeln 11, 12 des Gehäuseteils 9 zu wirken. Es können jedoch auch mehre- re, nebeneinander angeordnete Formteile oder Teile der Formteile die Distanz zwischen den Schenkeln 11,12 überbrücken 
Die Formteile 25,26 sind dabei durch Gussteile, z B. aus Grauguss, Stahlguss oder durch ge- prägte, gekantete oder tiefgezogene Blechteile, gebildet. 



   Zwischen dem oberen und dem unteren Formteil 25,26 bzw. zwischen diesen und dem Ge- häuseteil 9 können im Bereich der Längskanten 30,31 der Schenkel 11,12 des Gehäuseteils 9 weitere Formteile angeordnet sein, welche als Anschlag für die Brennraumtüre 19 dienen und dadurch auch eine Versteifung des Ofenkörpers erzielbar ist. 



   Ein Türrahmen 60 der Brennraumtüre 19 ist aus einem Profil gebildet und weist in Vertikalrich- tung eine grössere Erstreckung auf als die Distanz zwischen der oberen und der unteren Begren- zungskante 27,28 beträgt und somit im geschlossenen Zustand an den Formteilen 25,26 zur Anlage kommt. Weiters ist es möglich, dass der Türrahmen 60 zwischen dem oberen und dem unteren Formteil 25,26 eingesetzt ist und so die Brennraumtüre 19 mit der Frontwand 8 im we- sentlichen stufenlos abschliesst. 



   Wie am besten aus Fig. 6 zu entnehmen ist, ist zwischen der Innenseite 36 der Brennraumtüre 19 und der dieser zugewandten Frontfläche 48 des oberen Formteils 25 ein insbesondere in Rich- tung zum nicht dargestellten, unteren Formteil sich verjüngender Sekundärluftkanal 61 ausgebildet, der eine gleichmässige Aufteilung des im oberen Bereich der Brennraumtüre 19 eintretenden Se- kundärluftstromes über die gesamte Breite der Brennraumtüre 19 bzw. der Sichtscheibe 20 be- wirkt 
Abschliessend sei der Ordnung halber darauf hingewiesen, dass in den Zeichnungen einzelne Bauteile und Baugruppen zum besseren Verständnis der Erfindung unproportional und massstäb- lich verzerrt dargestellt sind. 



   Es können auch einzelne Merkmale der einzelnen Ausführungsbeispiele mit anderen Einzel- merkmalen von anderen Ausführungsbeispielen oder jeweils für sich allein den Gegenstand von eigenständigen Erfindungen bilden. 



   Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausbildungen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemässen Lösungen bilden Die diesbezüglichen erfindungsgemä- &num;en Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen. 

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Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Ofen, insbesondere Kaminofen mit einem Brennraum, der von einer Rückwand, Seiten- wänden, einer Deckplatte, einer Bodenplatte sowie einer Frontwand zumindest teilweise umschlossen ist und mit einer in der Frontwand angeordneten Zugangsoffnung zum Brennraum, die mit einer Brennraumtüre verschliessbar ist, sowie mit einem Rauchgasaus- lass in einem der Deckplatte zugeordneten Bereich des Brennraums und einer Primär- und/oder Sekundärluftsteuervorrichtung, wobei die Rückwand und die Seitenwände des Brennraums durch einen Gehäuseteil gebildet sind, der in einer im wesentlichen parallel zur Deck- bzw.
    Bodenplatte verlaufenden Ebene einen im wesentlichen U-förmigen Quer- schnitt aufweist und im Bereich eines unteren Stirnendes mit der Bodenplatte und im Be- reich eines oberen Stirnendes mit der Deckplatte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontwand (8) durch mehrere Formteile, insbesondere einen oberen und unteren Formteil (25,26) und eine Brennraumtüre (19) gebildet ist, die mit Längskanten (30,31) von die Seitenwände (4,5) bildenden Schenkeln (11,12) des Gehäuseteils (9) sowie mit der Deckplatte (6) bzw.
    der Bodenplatte (7) rauchdicht verbunden sind, wobei der obere Formteil (25) eine der Deckplatte (6) zugeordnete obere Begrenzungsfläche der Zugangs- öffnung (18) bildet und sich von dieser zur Deckplatte (6) erstreckt und der untere Formteil (26) die untere Begrenzungsfläche der Zugangsöffnung (18) ausbildet und sich von dieser zur Bodenplatte (7) erstreckt, dass die Formteile (25,26) zumindest Anlageflächen (32,33) <Desc/Clms Page number 6> für eine obere und untere Dichtfläche (34,35) der Brennraumtüre (19) aufweisen und dass vertikale Seitenbereiche (37, 38) der Brennraumtüre (19) zur Anlage an nach innen gerich- teten Endteilen (39,40) der Schenkel (11, 12) ausgebildet sind.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (25,26) in einer zur Deck- bzw. Bodenplatte (6,7) parallelen Ebene, ausgehend von der Rückwand (3) in Rich- tung zur Frontwand (8), über die Langskanten (30,31) der Schenkel (11,12) des Gehäu- seteils (9) vorragen.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frontfläche (48,49) der Formteile (25,26) in einer parallel zur Deck- bzw. Bodenplatte (6,7) verlaufenden Ebene eine geradlinige, gekrümmte oder mehreckige Querschnittsform bzw. Begrenzende auf- weist.
  4. 4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der der Brenn- raumtüre (19) zugeordnete Verlauf der Anlageflächen (32,33) des oberen und unteren Formteils (25,26) in einer parallel zur Deck- bzw. Bodenplatte (6,7) verlaufenden Ebene im wesentlichen gleich dem Verlauf der Brennraumtüre (19) in der gleichen Ebene ist.
  5. 5. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (25, 26) in einer der Deck- bzw. Bodenplatte (6,7) zugewandten Wand eine Aufnahmenut (52, 53) für das Zusammenwirken mit Randzonen (54,55) der Deck- bzw. Bodenplatte (6,7) aufweist.
  6. 6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedlich ausgestaltete Formteile (25,26) gleichartige Anschlussflächen (50,51) zur Anlage an den Endteilen (39,40) der Schenkel (11,12) des Gehäuseteils (9) und gleichartige Aufnahme- nuten (52,53) für die Deck- bzw. Bodenplatte (6,7) aufweisen.
  7. 7. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (25, 26) über mechanische Befestigungselemente (56) mit dem Gehäuseteil (9), welcher z. B. durch einen gekanteten Tafelblechzuschnitt (10) gebildet ist, verbunden sind.
  8. 8. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Formteilen (25,26) und den Endteilen (39,40) der Schenkel (11,12) und/oder der Deck- bzw. Bodenplatte (6,7) hochtemperaturbeständige Dichtvorrichtungen (57) angeordnet sind.
  9. 9. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Formteile (25,26) zwischen den Endteilen (39,40) der Schenkel (11,12) des Gehäuseteils (9) er- strecken.
  10. 10. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der obere und der untere Formteil (25,26) gleichartig ausgebildete Anschlussflächen (50,51) zur Verbindung mit dem Gehäuseteil (9) aufweisen.
  11. 11. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem oberen und dem unteren Formteil (25,26) und der Zugangsöffnung (18) ein aus einem Profil ge- bildeter, umlaufender Türrahmen (60) für die Brennraumtüre (19) angeordnet ist.
  12. 12. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (25, 26) durch Gussteile, z. B. aus Grauguss oder Stahlguss, gebildet sind.
  13. 13 Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (25, 26) durch geprägte oder gekantete Blechteile gebildet sind.
  14. 14. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Innenseite (36) der Brennraumtüre (19) und einer dieser zugewandten Frontfläche (48) des oberen Formteils (25) ein insbesondere in Richtung zum unteren Formteil (26) sich verjüngender Sekundarluftkanal (61) ausgebildet ist.
    HIEZU 6 BLATT ZEICHNUNGEN
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