EP0118874B1 - Heizungskessel - Google Patents
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- EP0118874B1 EP0118874B1 EP84102424A EP84102424A EP0118874B1 EP 0118874 B1 EP0118874 B1 EP 0118874B1 EP 84102424 A EP84102424 A EP 84102424A EP 84102424 A EP84102424 A EP 84102424A EP 0118874 B1 EP0118874 B1 EP 0118874B1
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- door
- insulating block
- heating
- heating boiler
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/18—Arrangement or mounting of grates or heating means
- F24H9/1809—Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
- F24H9/1832—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
- F24H9/1836—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel
Definitions
- the invention relates to a heating boiler according to the preamble of claim 1 and claim 2.
- the sealing door of such heating boilers are provided with insulation blocks, with the tendency to replace the previously used refractory molded parts of these isolated blocks with ceramic fiber molded parts that can be solidified by suction, which are much lighter than previously used refractory molded parts on e.g. AI-Fe -Mn-Si base.
- thermal insulation function of such insulation blocks is particularly important on sealing doors of heating boilers with a reversible combustion chamber, in which the burner flame is deflected in the pot-like combustion chamber and the heating gases flow to the boiler door, where they reach the heating gas flues in the area of a deflection chamber.
- the heating gas flue has a ring-shaped cross section, is divided into individual flues by ribs and surrounds the combustion chamber.
- the insulation block of the closure door which is sealed with a sealing cord in the closed state, has an end face perpendicular to the longitudinal axis of the combustion chamber, apart from a small ring-shaped projection, and is at a considerable distance from the fuel gas inlet openings and thus limits the deflection chamber.
- the invention has for its object to simplify the necessary measures for better heating gas distribution on the trains on a boiler of the type mentioned and to take this on an element that must be provided anyway and that automatically frees access to the heating gas trains when the Door is opened.
- the cross-section of the deflection chamber of the heating boiler is reduced accordingly at the top and the top, and thus the inflow resistance is increased, which leads to a better distribution of the heating gas flues in relation to all heating gas flues, but also that otherwise in particular the upper area of the deflection chamber is no longer subjected to the same amount of heat as is the case with otherwise usual flat insulation blocks and also with the insulation block according to FR-A-2 390 681.
- the insulation block can of course be realized with all refractory materials, i.e. not only with the aforementioned ceramic fiber material.
- the boiler part of interest here is in the form of a simple tubular drawing made of sheet steel, it can be provided with a correspondingly deep, inward and circumferential bead or with a welded-in sheet metal ring.
- the cover can be molded directly onto the last cast ring. In principle, the only important thing is that the gap opening is shielded and is not directly accessible to heat radiation.
- the molded body made of refractory material is denoted continuously by 1 in FIGS. 1 to 7.
- the burner-side deflection chamber is denoted by 4, from which the flame or heating gases flow into the inflow openings 15 of the heating gas flues 16, the preferred flow of the heating gas flues 16 running in the upper half of the respective heating boiler resulting from the temperatures, but which results from appropriate shape of the insulation block 1 is counteracted by a corresponding design or arrangement of the surface 2 of the insulation block 1.
- the entire surface 2 is designed to be slightly inclined.
- a gradation 2 ' is provided, i.e. the block is kept thicker in the upper half than the lower half of the insulation block 1.
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Heizungskessel gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2.
- Die Verschlußtür derartiger Heizungskessel sind mit Isolationsblöcken versehen, wobei die Tendenz besteht, die bisher verwendeten feuerfesten Formteile dieser Isolationsblöcke durch im Saugverfahren verfestigbare Keramikfaserformteile zu ersetzen, die bei sonst gleichen oder besseren Eigenschaften wesentlich leichter sind als bisher verwendete feuerfeste Formteile auf bspw. AI-Fe-Mn-Si-Basis.
- Die Wärmedämmfunktion solcher Isolationsblöcke ist insbesondere wichtig an Verschlußtüren von Heizungskesseln mit Umkehrbrennkammer, bei denen die Brennerflamme in der topfartigen Brennkammer umgelenkt wird und die Heizgase auf die Kesseltür zuströmen, wo sie im Bereich einer Umlenkkammer in die Heizgaszüge gelangen. Bei modernen Heizungskesseln bspw. nach der FR-A-2 390 681 ist der Heizgaszug im Querschnitt ringförmig ausgebildet, durch Rippen in Einzelzüge aufgegliedert und umgibt die Brennkammer. Der Isolationsblock der Verschlußtür, die mit einer Dichtungsschnur im geschlossenen Zustand abgedichtet ist, weist zur Brennkammer hin, abgesehen von einem kleinen ringförmigen Vorsprung, eine in bezug auf die Brennkammerlängsachse senkrechte Stirnfläche auf, hat einen beträchtlichen Abstand zu den Heizgaszugeinmündungen und begrenzt damit die Umlenkkammer.
- Eine gewisse Problematik stellt hierbei neben der Wärmedämnung die anzustrebende gleichmäßige Beaufschlagung der Einzelzüge dar, bei denen natürlich die Tendenz vorliegt, daß die Züge von unten nach oben in stärkerem Maße beaufschlagt werden. Mehr oder weniger aufwendige Maßnahmen einer solchen Verteilung entgegenzuwirken sind bisher entweder in bzw. an den Heizgaszügen selbst getroffen worden oder in bzw. an der Rauchgassammelkammer, in die die Heizgaszüge ausmünden, was zum einen zusätzlich zu fertigende und einzubauende Elemente erfordert und zum anderen eine Behinderung für den Reinigungsvorgang der Heizgaszüge darstellt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem Heizungskessel der eingangs genannten Art die erforderlichen Maßnahmen zur besseren Heizgasverteilung auf die Züge zu vereinfachen und diese an einem Element zu treffen, das sowieso vorgesehen werden muß und das automatisch den Zugang zu den Heizgaszügen freistellt, wenn die Tür geöffnet wird.
- Diese Aufgabe ist nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Anspruches 1 oder 2 Erfaßte gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist Gegenstand des Anspruches 3.
- Diese problemlose und einfache Gestaltung des Isolationsblockes für die Verschlußtür des Heizungskessels macht weitgehend andere, der vorerwähnten nachteiligen Strömungstendenz entgegenwirkende Maßnahme an den Heizgaszügen oder in der hinteren Rauchgassammelkammer- und -abzugskammer entbehrlich, die im Grunde immer aufwendiger sind.
- Durch diese neue Form und Anordnung des Isolationsblockes wird der Querschnitt der Umlenkkammer des Heizungskessels oben bzw. nach oben hin entsprechend reduziert und damit der Zuströmwiderstand erhöht, was insgesamt in bezug auf alle Heizgaszüge zu einer besser verteilten Beaufschlagung der Heizgaszüge führt, wobei aber auch der sonst insbesondere obere Bereich der Umlenkkammer nicht mehr in dem Maße mit Wärme belastet wird, wie das bei sonst üblichen ebenflächigen Isolationsblöcken und auch beim Isolationsblock nach der FR-A-2 390 681 der Fall ist.
- Der Isolationsblock läßt sich natürlich mit allen feuerfesten Materialien verwirklichen, d.h., nicht nur mit dem vorerwähnten Keramikfasermaterial.
- Da die brennerseitige Verschlußtür auf dem die Kesselstirnwand überragenden Rand des Kesselteiles bzw. des die Heizgase führenden Rohres sitzt, das die Brennkammer und die Heizgaszüge enthält, liegt unvermeidbar ein Ringspalt vor, der nach innen vom Isolationsblock und nach außen vom Türanschlußrandbereich des erwähnten Rohres begrenzt wird. Dieser Spalt stellt praktisch einen Wärmeleitkanal zur metallischen Verschlußtür dar, der sich durch eine beträchtliche Temperaturerhöhung der Tür bemerkbar macht, zumal ja die Umkehrflamme voll auf diesen Bereich zurückströmt. Diese Beaufschlagung bzw. Wärmebelastung der Verschlußtür ist zwar durch die besondere Formgebung des Isolationsblockes schon beträchtlich gemildert, aber eine vorteilhafte Weiterbildung in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Isolationsblock besteht zusätzlich darin, daß man unmittelbar vor dem Isolationsblock eine Ringblende anordnet. Welche Art der Blendenausbildung, d.h. umlaufende Rippe, Wandungssicke od. dgl. angewendet wird, hängt letztlich von der speziellen Kesselkonstruktion ab.
- Liegt das hier interessierende Kesselteil in Form eines einfachen Rohrzuges aus Stahlblech vor, so kann dieser mit einer entsprechend tiefen, nach innen und umlaufenden Sicke oder mit einem eingeschweißten Blechring versehen werden.
- Sollten im Rohrzug gegossene Heizflächen eingesetzt sein, die in der Regel aus mehreren Gußringen bestehen, so kann die Blende direkt am letzten Gußring mit angeformt sein. Wesentlich ist dabei im Prinzip immer nur, daß die Spaltöffnung abgeschirmt wird und nicht unmittelbar für eine Einstrahlung der Wärme zugänglich ist.
- Diesbezügliche Messungen haben ergeben, daß durch eine solch einfach zu verwirklichende Blendenanordnung im unmittelbaren Bereich vor der Spaltöffnung eine etwa 10 bis 30 %-ige Reduzierung der diesbezüglich sonst auftretenden Wärmeverluste erreicht werden kann.
- Der erfindungsgemäße Heizkessel wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erjäutert.
- Es zeigt
- Fig. 1 einen Schnitt durch das brennerseitige Teil eines Heizungskessels mit Verschlußtür und Isolationsblock;
- > Fig. 2, 3 weitere Ausführungsformen des lsolationsblockes;
- Fig. 4 in Ansicht eine besondere Ausführungsform des Isolationsblockes;
- Fig. 5 einen Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 4 längs Linie V - V in Fig. 4;
- Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 durch das brennerseitige Teil eines Heizungskessels in besonderer Ausführungsform, bei dem das rohrförmige Heizkesselteil nur aus Stahlblech besteht und
- Fig. 7 einen entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsform.
- Ungeachtet der unterschiedlichen Formen ist der Formkkörper aus feuerfestem Material durchgehend in den Fig. 1 bis 7 mit 1 bezeichnet. Die brennerseitige Umlenkkammer ist mit 4 bezeichnet, von der aus die Flamm- bzw. Heizgase in die Zuströmöffnungen 15 der Heizgaszüge 16 einströmen, wobei sich aufgrund der Temperaturen eine bevorzugte Anströmung der in der oberen Hälfte des jeweiligen Heizungskessels verlaufenden Heizgaszüge 16 ergibt, der aber durch entsprechende Ausformung des Isolationsblockes 1 entgegengewirkt wird und zwar durch eine entsprechende Gestaltung bzw. Anordnung der beaufschlagten Fläche 2 des Isolationsblockes 1.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist dafür die ganze Fläche 2 leicht geneigt ausgebildet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist nur die obere Hälfte geneigt und bei der nach Fig. 3 ist eine Abstufung 2' vorgesehen, d.h. der Block ist in der oberen Hälfte dicker gehalten als die untere Hälfte des Isolationsblockes 1.
- Da sich dabei in der Umlenkkammer 4 in der oberen Hälfte entsprechend reduzierte Querschnitte ergeben, wenn die Verschlußtür 7 verschlossen ist, wird damit der Widerstand bereits vor den Zuströmöffnungen 15 der Heizgaszüge 16 erhöht, so daß dadurch die Heiz- bzw. Rauchgase in stärkerem Maße auch die untenliegenden Heizgaszüge anströmen, da dafür die Umlenkkammer 4 größere Anström- bzw. Uberströmquerschnitte bietet. Wie erkennbar, ist aber auch der Weg durch den Spalt 9 bis zur Verschlußtür 7 länger und damit auch deren Wärmebeaufschlagung reduziert.
- Möglich ist aber auch eine Ausbildung des Isolationsblockes 1 gemäß Fig. 4, 5, bei dem nur die in Axialprojektion vor den Heizgaszügen befindlichen Bereiche des Isolationsblockes 1 entsprechend ausgebildet sind. Gemäß Fig. 4, 5 stellt sich diese Ausführungsform in Form eines Kreisringes 2" dar, dessen beaufschlagte Fläche insgesamt im Sinne der Fig. 1 geneigt ist, oder in Form eines Kreisringabschnittes 2'" mit entsprechend geneigter Anströmfläche 5.
- Mit 6 ist die zentrische Öffnung für den Durchgriff des Brenners 19 bzw. Brennerflammrohres bezeichnet, der außen an der Verschlußtür 7 sitzt. Diese problemlose und einfache Gestaltung des Isolationsblockes 1 macht weitgehend andere, der vorerwähnten nachteiligen Strömungstendenz entgegenwirkende Maßnahmen an den Heizgaszügen 16 oder in der hinteren Rauchgassammelkammer (nicht dargestellt) entbehrlich, die im Grunde immer weitaus aufwendiger sind. In den Fig. 6, 7 sind entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, nämlich die Brennkammer mit 8, der Isolationsblock mit 1, der Türanschlußrandbereich mit 20, der zur Verschlußtür 7 führende Spalt mit 9, mit 10 die Spaltöffnung und mit 6 die unmittelbar vor der Spaltöffnung 10 angeordnete Blende, die im Fall der Fig. 6 durch eine in das Rohr 21 aus Stahlblech nach innen ausgeprägte bzw. durch Einrollen gewonnene Sicke 13 gebildet ist und im Fall der Fig. 7 durch eine an einem eingesetzten Gußring mit angegossene, insgesamt ringförmige Rippe 12.
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DE8307014U | 1983-03-11 | ||
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-
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Also Published As
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