DE19810178A1 - Ofen, insbesondere Kaminofen - Google Patents

Ofen, insbesondere Kaminofen

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Karl Stefan Riener
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    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B5/00Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
    • F24B5/02Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ofen, insbesondere einen Kaminofen gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Es sind bereits verschiedene Öfen bekannt, bei welchen die Frontwand unlösbar mit dem restlichen Ofenmantel, insbesondere den Seitenwänden, verbunden ist bzw. bei welchen die Seitenwände und die Frontwand des Ofens einteilig ausgebildet sind. Nachteilig ist dabei, daß eine Abänderung des optischen Gesamteindruckes dieser Öfen nur schwer möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ofen zu schaffen, der derart aufgebaut ist, daß mit möglichst wenigen Bauteilen eine Vielzahl unterschiedli­ cher Ofentypen herstellbar ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 an gegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft ist bei dieser Lösung, daß durch die Kom­ binationsmöglichkeit eines stets gleichbleibenden Ofengrundkörpers bestehend aus dem Gehäuseteil mit der Rückwand und den Seitenwänden, der Deckplatte und der Bo­ denplatte mit unterschiedlich gestalteten Frontwänden und daran angepaßten Brennraumtüren eine Vielzahl von optisch unterschiedlich aussehenden Öfen in ein­ facher Art und Weise herstellbar ist. Da nur ein einziger Ofengrundkörper mit gleichbleibendem Aufbau für alle Ofentypen eingesetzt wird, ist bedingt durch den größeren Bedarf an Ofengrundkörpern eine rationelle Serienfertigung desselben mög­ lich und die Entstehungskosten des gesamten Ofens sind reduziert. Lediglich die mit dem Ofengrundkörper kombinierbaren Frontwandteile und Brennraumtüren sind in der Form und/oder in der Farbe unterschiedlich ausgeführt, da diese das äußere Er­ scheinungsbild des Ofens wesentlich beeinflussen können. Relativ kostenintensive Maßlehren bzw. Schablonen und Formwerkzeuge für die diversen Ofentypen können somit eingespart werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die verschiedenen Ofen­ typen relativ kurzfristig produziert und geliefert werden können, wenn die stets gleichbleibenden Ofengrundkörper vorrätig sind und die Frontwände entsprechend dem Bedarf bzw. einem vorliegenden Auftrag bausteinartig mit dem Ofengrundkörper zusammengesetzt werden. Somit kann auch rasch auf die sich ändernden Modetrends reagiert werden und Lagerrestbestände können vermieden werden.
Weitere vorteilhaft Ausbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 20 beschrieben. Die damit erzielbaren Vorteile sind der detaillierten Figurenbeschreibung zu entnehmen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Ofen, in Seitenansicht, geschnitten und in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 2 den Ofen, gemäß Fig. 1, in Draufsicht, teilweise geschnitten;
Fig. 3 Ausführungsvarianten des unteren Formteils für die Frontwand des Ofens, gemäß Fig. 1, in Draufsicht bzw. in vereinfachter, schematischer Grundriß­ darstellung;
Fig. 4 den unteren Formteil in Verbindung mit dem Gehäuseteil und der Brenn­ raumtüre des Ofens, geschnitten, gemäß den Linien IV - IV in Fig. 3;
Fig. 5 den oberen Formteil der Frontwand in Verbindung mit den zugeordneten Ofenkörperteilen, in Draufsicht bzw. in vereinfachter, schematischer Grund­ rißdarstellung;
Fig. 6 den oberen Formteil der Frontwand des Ofens, geschnitten, gemäß den Li­ nien VI-VI in Fig. 5.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ofen 1 zur Verbrennung fester Brennstoffe, insbesondere von Holz gezeigt. Dieser Ofen 1 bildet dabei einen Brennraum 2 aus, welcher von ei­ ner Rückwand 3, zumindest zwei Seitenwänden 4, 5, einer Deckplatte 6, einer Bodenplatte 7 und einer Frontwand 8 zumindest teilweise umgrenzt ist. Die Rückwand 3 und die Seitenwände 4, 5 des Ofens 1 bzw. des Brennraums 2 sind dabei durch einen Gehäuseteil 9 gebildet, welcher bevorzugt durch einen einteiligen, im wesentlichen zu U-Form abgekanteten Tafelblechzuschnitt 10 hergestellt ist. Die Seitenwände 4, 5 des Gehäuseteils 9 werden demnach durch die Schenkel 11, 12 des Tafelblechzuschnittes 10 gebildet.
Im Bereich eines einer Aufstandsfläche 13 des Ofens 1 nächstliegenden Stirnendes 14 des Gehäuseteils 9 ist die Bodenplatte 7 angeordnet und mit der Rückwand 3 und den Seitenwänden 4, 5 verbunden bzw. bevorzugt verschweißt.
Im Bereich des weiteren von der Bodenplatte 7 in vertikaler Richtung zur Aufstandsflä­ che 13 distanzierten Stirnendes 15 des Gehäuseteils 9 ist die Deckplatte 6 angeordnet und an ihren Randbereichen mit dem Gehäuseteil 9 verbunden, insbesondere ver­ schweißt, verschraubt oder auf den Gehäuseteil 9 aufgesetzt bzw. aufgelegt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß der Gehäuseteil 9 in einer im wesentlichen parallel zur Deckplatte 6 bzw. Bodenplatte 7 verlaufenden Ebene anstelle des U-förmigen Querschnittes im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist, also die Randbe­ reiche der Schenkel 11, 12 derart abgewinkelt sind, daß diese im wesentlichen aufeinander zu gerichtet sind. Weiters ist es möglich, daß der Gehäuseteil 9 eine mehr­ eckige Querschnittsform aufweist, also z. B. winkelig zur Rückwand 3 verlaufende Übergangsschenkel 16, 17 zwischen der Rückwand 3 und den Schenkel 11, 12 vorgese­ hen sind und der zumindest einseitig bzw. frontseitig offene Gehäuseteil 9 mehrteilig ist und aus einzelnen Blechteilen zu einem einstückigen Gehäuseteil 9 zusammenge­ setzt ist.
Die offene Seite des Gehäuseteils 9 ist durch die Frontwand 8 verschlossen, in welcher eine Zugangsöffnung 18 zum Brennraum 2 vorgesehen ist, die mit einer Brennraum­ türe 19 wahlweise verschließbar ist.
Um den Verbrennungsvorgang im Brennraum 2 beobachten zu können, ist in der ein- oder auch mehrflügeligen Brennraumtüre 19 bevorzugt eine Sichtscheibe 20 angeord­ net. Die Frontwand 8 bildet demnach gemeinsam mit der Brennraumtüre 19 einen Teil der Begrenzungsflächen des Brennraums 2.
Im oberen Bereich des Brennraums 2, bevorzugt in der Deckplatte 6, ist ein Rauch­ gasauslaß 21 für den Austritt der bei der Verbrennung der Brennstoffe entstehenden Rauchgase aus dem Brennraum 2 vorgesehen. An den Rauchgasauslaß 21 ist bevorzugt ein Rauchgasrohr oder ein Kamin zur Ableitung der Rauchgase aus dem Brennraum 2 angeschlossen.
Weiters ist im oberen Bereich der Brennraumtüre 19 eine Sekundärluftsteuervorrich­ tung 22 zur Einstellung des jeweils benötigten Sekundärluftstromes zur Scheiben­ spülung und/oder zur Zufuhr in den Bereich der Flammenspitzen vorgesehen. Im Bereich unterhalb der Brennraumtüre 19 ist an der Frontwand 8 eine Primärluftsteuer­ vorrichtung 23 mit einer Handhabe 24 zur Einstellung und Zuführung des benötigten bzw. gewünschten Primärluftstromes in den Bereich des Glutstockes angeordnet.
Unabhängig davon ist es auch möglich, nur eine Sekundärluftsteuervorrichtung 22 oder nur eine Primärluftsteuervorrichtung 23 vorzusehen, welche gemäß allen aus dem Stand der Technik bekannten Zuluftregelvorrichtungen ausgebildet sein können.
Die Frontwand 8 des Brennraums 2 bzw. des Ofens 1 ist durch mehrere Formteile 25, 26 oberhalb und unterhalb der Brennraumtüre 19 und durch die Brennraumtüre 19 selbst gebildet.
Der im oberen Bereich der Brennraumtüre 19 angeordnete bzw. der der Deckplatte 6 am nächsten liegende Formteil 25 bildet dabei eine obere Begrenzungskante 27 der Zu­ gangsöffnung 18.
Der in Vertikalrichtung zum Formteil 25 distanzierte Formteil 26 im Bereich der Bo­ denplatte 7 des Brennraums 2 stellt üblicher Weise eine untere Begrenzungskante 28 der Zugangsöffnung 18 zum Brennraum 2 dar.
Ausgehend von der oberen Begrenzungskante 27 erstreckt sich der Formteil 25 in Vertikalrichtung zur Aufstandsfläche 13 nach oben zur Deckplatte 6 und liegt rauch­ gasdicht an einer vorderen Stirnkante 29 der Deckplatte 6 an. Dem gegenüber erstreckt sich der untere Formteil 26 ausgehend von der unteren Begrenzungskante 28 in Verti­ kalrichtung nach unten zur Bodenplatte 7 und bildet mit dieser einen rauchdichten Abschluß.
Die zweite Hauptrichtung der Formteile 25, 26 verläuft zwischen den beiden vertika­ len Längskanten 30, 31 in dem von der Rückwand 3 angewandten Endbereich der Schenkel 11, 12 zwischen den Stirnenden 14, 15 und sind dabei ebenfalls rauchdicht mit den Schenkeln 11, 12 des Gehäuseteils 9 im Bereich der Längskanten 30, 31 ver­ bunden.
Der obere und der untere Formteil 25, 26 bilden dabei an der von der Kernzone des Brennraums 2 abgewandten Seite eine obere und eine untere Anlagefläche 32, 33 für eine obere und untere Dichtfläche 34, 35 an einer dem Brennraum 2 zugewandten In­ nenseite 36 der Brennraumtüre 19 bzw. der Sichtscheibe 20 aus. Somit dichtet der auf die Vertikalrichtung bezogene obere und untere Bereich der Brennraumtüre 19 den Brennraum 2 gegenüber dem Umgebungsbereich des Ofens 1 ab.
In Vertikalrichtung verlaufende Seitenbereiche 37, 38 an der Innenseite 36 der Brennraumtüre 19 sind zur Anlage an gegenüber den Seitenwänden 4, 5 winkelig ver­ laufenden Endteilen 39, 40 der Schenkel 11, 12 ausgebildet.
Diese Endteile 39, 40 an den Schenkeln 11, 12 sind bevorzugt durch eine Kröpfung der von der Rückwand 3 abgewandten, vertikalen Randbereiche des Gehäuseteils 9 in Richtung zur Kernzone des Brennraums 2 bzw. in Richtung der und/oder auch zur Rückwand 3 gebildet. Die vertikalen Seitenbereiche 37, 38 der Brennraumtüre 19 lie­ gen im verschlossenen Zustand der Brennraumtüre 19 an den Endteilen 39, 40 an, wodurch auch die Seitenbereiche 37, 38 der Brennraumtüre 19 eine rauchdichte Ab­ grenzung des Brennraums 2 gegenüber dem Umgebungsbereich des Ofens 1 bilden.
Die Endteile 39, 40 können dabei durch einen Abkantvorgang oder auch durch An­ ordnung von Profilteilen im Bereich der vertikalen Längskanten 30, 31 der Schenkel 11, 12 gebildet werden, zwischen welchen sich die Formteile 25, 26 in annähernd hori­ zontaler Ausrichtung erstrecken und im Bereich der Längskanten 30, 31 mit den Endteilen 39, 40 bzw. den Schenkeln 11, 12 verbunden sind.
In einer Distanz oberhalb der Bodenplatte 7 ist eine Rostplatte 41 in einer im wesentli­ chen horizontalen Ebene in den Brennraum 2 eingelegt, welche sich bevorzugt auf der Bodenplatte 7 über keramische Tragelemente 42 abstützt. Zwischen der Bodenplatte 7 und der Rostplatte 41 ist ein Aufnahmebehälter für die Verbrennungsrückstände, wel­ che über die Rostplatte 41 von den Brennstoffen abgesondert werden, angeordnet. Dieser Aufnahmebehälter ist dabei bevorzugt in einer Vertiefung oder in eine Ausnehmung der Bodenplatte 7 eingesetzt.
Die dem Zentrumsbereich des Brennraum 2 zugewandten Innenseiten der Rückwand 3 und der Seitenwände 4, 5 sind zumindest im Bereich um den Flammenherd mit temperaturbeständigen, feuerfesten Auskleidungsplatten 43 versehen. Diese Ausklei­ dungsplatten 43 erstrecken sich dabei in Vertikalrichtung vom Bereich der Rostplatte 41 bis zumindest zur unteren Begrenzungskante 27 des oberen Formteils 25. Auf die obere Stirnseite der Verkleidungsplatten 43 ist ein Rauchgasleitblech 44 aufgelegt, welches die von der Feuerstelle emporströmenden Rauchgase in Richtung zum oberen Formteil 25 ablenkt bzw. diese in einem reduzierten Durchtrittsquerschnitt zwischen dem Rauchgasleitblech 44 und der von der Brennraumtüre 19 abgewandten Seite des oberen Formteils 25 konzentriert. Das Rauchgasleitblech 44 unterteilt den Brennraum 2 somit in einen Feuerraum 45 zwischen der Rostplatte 41 und dem Rauchgasleitblech 44 und in eine Rauchgaskammer 46 oberhalb des Rauchgasleitbleches 44 zwischen der Deckplatte 6 und dem Rauchgasleitblech 44, wobei die Strömungsverbindung zwi­ schen dem Feuerraum 45 und der Rauchgaskammer 46 dadurch gegeben ist, daß das Rauchgasleitblech 44 von der Rückwand 3 in Richtung zum Formteil 25 bzw. in Richtung zur Frontwand 8 in einer Distanz vor dem Formteil 25 endet. Der Austritt der Rauchgase aus der Rauchgaskammer 46 erfolgt über den Rauchgasauslaß 21 in der Deckplatte 6.
In der Ebene der Rostplatte 41 ist im Bereich der Zugangsöffnung 18 eine Leitvorrich­ tung 47 angeordnet, welche sich einerseits auf dem Formteil 26 und andererseits über die Seitenwände 4, 5 abstützt. Diese Leitvorrichtung 47 aus keramischem Werkstoff weist hochtemperaturbeständige und feuerfeste Eigenschaften auf und dient der Zulei­ tung der an der Sichtscheibe 20 entlang abwärts strömenden Sekundärluft in gezielte Bereiche des Flammenherdes. Weiters verhindert die Leitvorrichtung 47 ein Heraus­ fallen von Glutteilen oder Brennmaterial aus dem Brennraum 2 bei geöffneter Brennraumtüre 19.
In den Fig. 3 bis 6 sind die Formteile 25, 26 vergrößert dargestellt, wodurch das Zu­ sammenwirken mit dem Gehäuseteil 9, der Bodenplatte 7 bzw. der Deckplatte 6 und der Brennraumtüre 19 leicht ersichtlich ist. In den Fig. 3 und 4 wurde dabei aus Grün­ den der besseren Übersichtlichkeit auf die Darstellung der Leitvorrichtung 47 verzichtet.
Dabei ist ersichtlich, daß die Formteile 25, 26 in einer im wesentlichen parallel zur Deck- bzw. Bodenplatte 6, 7 verlaufenden Ebene, ausgehend von der Rückwand 3 in Richtung zur Frontwand 8 bzw. in Richtung zur Brennraumtüre 19, eine gewölbte Frontfläche 48, 49 aufweisen, wobei der Verlauf der Brennraumtüre 19 dem Verlauf der Frontfläche 48, 49 in der gleichen Ebene angepaßt ist. Das heißt, daß die Formteile 25, 26 eine auf den Ofenkörper bezogene konvexe Form bzw. eine konvex gekrümmte Frontfläche 48, 49 aufweisen und die Brennraumtüre 19 im wesentlichen den gleichen Verlauf in einer parallel zur Deck- bzw. Bodenplatte 6, 7 verlaufenden Ebene auf­ weist.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß - wie in Fig. 3 schematisch in strichlierten Linien dargestellt - die oberen und unteren Formteile 25, 26 bezogen auf eine im we­ sentlichen parallel zur Deck- bzw. Bodenplatte 6, 7 verlaufende Ebene, eine im wesentlichen geradlinige Form oder - wie in strichpunktierten Linien dargestellt - eine im wesentlichen trapezförmige oder mehreckige Form, Querschnittsform oder Be­ grenzende aufweisen. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Formteile 25, 26 derart ausgebildet sind, daß eine konkav gewölbte oder eine auf den Zentrumsbereich des Brennraums 2 zustrebende, mehreckige Frontwand 8 gebildet wird. Alle Formteile 25, 26 unterschiedlichster Raumform weisen jedoch immer gleichartige Anschlußflä­ chen 50, 51 zur Verbindung mit den Endteilen 39, 40 im Bereich der Längskanten 30, 31 der Schenkel 11, 12 auf. Jeder Formteil 25, 26 weist zumindest eine Aufnahmenut 52, 53 für das Zusammenwirken bzw. eine Koppelung mit den von der Rückwand 3 abgewandten Randzonen 54, 55 der Deck- bzw. Bodenplatte 6, 7 in einer der Deck- bzw. Bodenplatte 6, 7 zu gewandten Seitenwand der Formteile 25, 26 auf.
Die Anschlußflächen 50, 51 der Formteile 25, 26 liegen direkt an den Endteilen 39, 40 an und werden mit diesen über beliebige Befestigungselemente 56, wie z. B. Schrauben oder Nieten, starr verbunden. Somit läßt sich also jeweils ein gleiches Paar eines obe­ ren und eines unteren Formteils 25, 26 zwischen die Schenkel 11, 12 einsetzen und über die Befestigungselemente 56 befestigen, wobei der Halt der Formteile 25, 26 am Gehäuseteil 9 zusätzlich durch das Ineinandergreifen der Aufnahmenuten 52, 53 und der Randzonen 54, 55 der Deck- bzw. Bodenplatte 6, 7 gewährleistet ist und überdies eine rauchdichte Verbindung zwischen den Aufnahmenuten 52, 53 und der Deck- bzw. Bodenplatte 6, 7 gegeben ist. Die Abdichtung zwischen den Formteilen 25, 26 und den Endteilen 39, 40 der Schenkel 11, 12 ist dabei durch die mit den Befestigungselemen­ ten 56 erzielten Anpreßkräfte, mit welchen die beiden Schenkel 11, 12 gegen die Anschlußflächen 50, 51 der Formteile 25, 26 gepreßt werden, gewährleistet.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß zwischen den Formteilen 25, 26 und dem Gehäuseteil 9 auch hochtemperaturfeste Dichtvorrichtungen, insbesondere elastische und hochtemperaturfeste Dichtbänder, angeordnet sind. Vor allem sind jedoch Dicht­ vorrichtungen 57, z. B. in Art von Dichtschnüren, in die Aufnahmenuten 52, 53 eingelegt, um eine zuverlässige Abdichtung zwischen den Formteilen 25, 26 und der Deck- bzw. Bodenplatte 6, 7 zu erhalten und weiters wärmebedingte Ausdehnungen der Deck- bzw. Bodenplatte 6, 7 aufzunehmen bzw. auszugleichen.
Alle Formteile 25, 26 unterschiedlichster Raumform weisen jeweils gleichartige An­ schlußflächen 50, 51 zur Anlage an und die Verbindung mit den Schenkeln 11, 12 des Gehäuseteils 9 und immer jeweils gleichartige Aufnahmenuten 52, 53 zum Eingriff in die Randzonen 54, 55 der Deck- bzw. Bodenplatte 6, 7 auf. Somit lassen sich mit meh­ reren Formen der Formteile 25, 26 und einer daran angepaßten Brennraumtüre 19 vom äußeren Erscheinungsbild her unterschiedlichste Ofentypen in einfacher Art und Weise herstellen. Der Gehäuseteil 9 bzw. der Tafelblechzuschnitt 10 mit der darin eingesetz­ ten Deck- bzw. Bodenplatte 6, 7 weist dabei immer die gleiche Form auf. Der Gehäuse­ teil 9 kann somit mit Formteilen 25, 26 beliebiger Raumform vielfach kombiniert werden, wodurch in einfacher Art und Weise eine hohe Typenvielfalt an äußerlich un­ terschiedlichen Öfen 1 erzielbar ist.
Die Formteile 25, 26 erstrecken sich in Vertikalrichtung jeweils nur über einen Teil der Distanz zwischen der Bodenplatte 7 und der Deckplatte 6, wodurch die Höhe der Zugangsöffnung 18 bestimmt ist und gegebenenfalls die Höhe des Stauraumes zwi­ schen der Aufstandsfläche 13 und der Bodenplatte 7, z. B. für Brennmaterial, festgelegt ist. In Horizontalrichtung erstrecken sich die Formteile 25 und 26 bevorzugt jeweils über die gesamte Distanz zwischen den Schenkeln 11, 12 bzw. über die gesamte Distanz zwischen den Endteilen 39, 40, um den Brennraum 2 gegenüber der Umge­ bung abzugrenzen und als in Vertikalrichtung voneinander distanzierte Stützstreben 58, 59 zwischen den Schenkeln 11, 12 des Gehäuseteils 9 zu wirken. Es können jedoch auch mehrere, nebeneinander angeordnete Formteile oder Teile der Formteile die Distanz zwischen den Schenkeln 11, 12 überbrücken.
Die Formteile 25, 26 sind dabei durch Gußteile, z. B. aus Grauguß, Stahlguß oder durch geprägte, gekantete oder tiefgezogene Blechteile, gebildet.
Zwischen dem oberen und dem unteren Formteil 25, 26 bzw. zwischen diesen und dem Gehäuseteil 9 können im Bereich der Längskanten 30, 31 der Schenkel 11, 12 des Gehäuseteils 9 weitere Formteile angeordnet sein, welche als Anschlag für die Brenn­ raumtüre 19 dienen und dadurch auch eine Versteifung des Ofenkörpers erzielbar ist.
Ein Türrahmen 60 der Brennraumtüre 19 ist aus einem Profil gebildet und weist in Vertikalrichtung eine größere Erstreckung auf als die Distanz zwischen der oberen und der unteren Begrenzungskante 27, 28 beträgt und somit im geschlossenen Zustand an den Formteilen 25, 26 zur Anlage kommt. Weiters ist es möglich, daß der Türrahmen 60 zwischen dem oberen und dem unteren Formteil 25, 26 eingesetzt ist und so die Brennraumtüre 19 mit der Frontwand 8 im wesentlichen stufenlos abschließt.
Wie am besten aus Fig. 6 zu entnehmen ist, ist zwischen der Innenseite 36 der Brenn­ raumtüre 19 und der dieser zugewandten Frontfläche 48 des oberen Formteils 25 ein insbesondere in Richtung zum nicht dargestellten, unteren Formteil sich verjüngender Sekundärluftkanal 61 ausgebildet, der eine gleichmäßige Aufteilung des im oberen Be­ reich der Brennraumtüre 19 eintretenden Sekundärluftstromes über die gesamte Breite der Brennraumtüre 19 bzw. der Sichtscheibe 20 bewirkt.
Abschließend sei der Ordnung halber darauf hingewiesen, daß in den Zeichnungen einzelne Bauteile und Baugruppen zum besseren Verständnis der Erfindung un­ proportional und maßstäblich verzerrt dargestellt sind.
Es können auch einzelne Merkmale der einzelnen Ausführungsbeispiele mit anderen Einzelmerkmalen von anderen Ausführungsbeispielen oder jeweils für sich allein den Gegenstand von eigenständigen Erfindungen bilden.
Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausbildungen den Gegen­ stand von eigenständigen, erfindungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Fi­ guren zu entnehmen.
Bezugszeichenliste
1
Ofen
2
Brennraum
3
Rückwand
4
Seitenwand
5
Seitenwand
6
Deckplatte
7
Bodenplatte
8
Frontwand
9
Gehäuseteil
10
Tafelblechzuschnitt
11
Schenkel
12
Schenkel
13
Aufstandsfläche
14
Stirnende
15
Stirnende
16
Übergangsschenkel
17
Übergangsschenkel
18
Zugangsöffnung
19
Brennraumtüre
20
Sichtscheibe
21
Rauchgasauslaß
22
Sekundärluftsteuervorrichtung
23
Primärluftsteuervorrichtung
24
Handhabe
25
Formteil
26
Formteil
27
Begrenzungskante
28
Begrenzungskante
29
Stirnkante
30
Längskante
31
Längskante
32
Anlagefläche
33
Anlagefläche
34
Dichtfläche
35
Dichtfläche
36
Innenseite
37
Seitenbereich
38
Seitenbereich
39
Endteil
40
Endteil
41
Rostplatte
42
Tragelement
43
Auskleidungsplatte
44
Rauchgasleitblech
45
Feuerraum
46
Rauchgaskammer
47
Leitvorrichtung
48
Frontfläche
49
Frontfläche
50
Anschlußfläche
51
Anschlußfläche
52
Aufnahmenut
53
Aufnahmenut
54
Randzone
55
Randzone
56
Befestigungselement
57
Dichtvorrichtung
58
Stützstrebe
59
Stützstrebe
60
Türrahmen
61
Sekundärluftkanal

Claims (20)

1. Ofen, insbesondere Kaminofen mit einem Brennraum, der von einer Rück­ wand, Seitenwänden, einer Deckplatte, einer Bodenplatte sowie einer Frontwand zumindest teilweise umschlossen ist und mit einer in der Frontwand angeordneten Zu­ gangsöffnung zum Brennraum, die mit einer Brennraumtüre verschließbar ist, sowie mit einem Rauchgasauslaß in einem der Deckplatte zugeordneten Bereich des Brenn­ raums und einer Primär- und/oder Sekundärluftsteuervorrichtung, wobei die Rückwand und die Seitenwände des Brennraums durch einen Gehäuseteil gebildet sind, der in ei­ ner im wesentlichen parallel zur Deck- bzw. Bodenplatte verlaufenden Ebene einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und im Bereich eines unteren Stirnen­ des mit der Bodenplatte und im Bereich eines oberen Stirnendes mit der Deckplatte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (8) durch mehrere Formtei­ le (25, 26) gebildet ist, die mit Längskanten (30, 31) von die Seitenwände (4, 5) bildenden Schenkeln (11, 12) des Gehäuseteils (9) sowie mit der Deckplatte (6) bzw. der Bodenplatte (7) rauchdicht verbunden sind und von welchen zumindest einer eine der Deckplatte (6) zugeordnete obere Begrenzungskante (27) der Zugangsöffnung (18) bildet und sich von dieser in Vertikalrichtung nach oben und zumindest ein weiterer Formteil (26) die untere Begrenzungskante (28) der Zugangsöffnung (18) ausbildet und sich von dieser in Vertikalrichtung nach unten erstreckt.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (25, 26) zumindest Anlageflächen (32, 33) für eine obere und untere Dichtfläche (34, 35) der Brennraumtüre (19) aufweisen.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vertikale Seiten­ bereiche (37, 38) der Brennraumtüre (19) zur Anlage an gegenüber den Seitenwänden (4, 5) des Brennraums (2) winkelig verlaufenden Endteilen (39,40) der Schenkel (11, 12) ausgebildet sind.
4. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (25, 26) in einer zur Deck- bzw. Bodenplatte (6, 7) parallelen Ebene, ausgehend von der Rückwand (3) in Richtung zur Frontwand (8), über die Längskanten (30, 31) der Schenkel (11, 12) des Gehäuseteils (9) vorragen.
5. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Frontfläche (48, 49) der Formteile (25, 26) in einer parallel zur Deck- bzw. Bodenplatte (6, 7) verlaufenden Ebene eine geradlinige, gekrümmte oder mehreckige Querschnittsform bzw. Begrenzende aufweist.
6. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Brennraumtüre (19) zugeordnete Verlauf der Anlageflä­ chen (32, 33) des oberen und unteren Formteils (25, 26) in einer parallel zur Deck- bzw. Bodenplatte (6, 7) verlaufenden Ebene im wesentlichen gleich dem Verlauf der Brennraumtüre (19) in der gleichen Ebene ist.
7. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (25, 26) in einer der Deck- bzw. Bodenplatte (6, 7) zugewandten Seitenwand eine Aufnahmenut (52, 53) für das Zusammenwirken mit Randzonen (54, 55) der Deck- bzw. Bodenplatte (6, 7) aufweist.
8. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Formteile (25, 26) unterschiedlicher Raumform gleichartige An­ schlußflächen (50, 51) zur Anlage an den Schenkeln (11, 12) des Gehäuseteils (9) und gleichartige Aufnahmenuten (52, 53) für die Deck- bzw. Bodenplatte (6, 7) aufweisen.
9. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (25, 26) über mechanische Befestigungselemente (56) mit dem Gehäuseteil (9), welcher z. B. durch einen gekanteten Tafelblechzuschnitt (10) gebildet ist, verbunden sind.
10. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Formteilen (25, 26) und den Schenkeln (11, 12) und/oder der Deck- bzw. Bodenplatte (6, 7) hochtemperaturbeständige Dichtvorrichtun­ gen (57) angeordnet sind.
11. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Formteile (25, 26) über einen Teil der Distanz zwischen der Deckplatte (6) und der Bodenplatte (7) erstrecken.
12. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Formteile (25, 26) über die Distanz zwischen den Schen­ keln (11, 12) des Gehäuseteils (9) erstrecken.
13. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und die unteren Formteile (25, 26) gleichartig ausgebil­ dete Anschlußflächen (50, 51) zur Verbindung mit dem Gehäuseteil (9) aufweisen.
14. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Formteile (25, 26) mit gleichen Anschlußflächen (50, 51) und gleichen Aufnahmenuten (52, 53) unterschiedliche Raumformen aufweisen.
15. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil (25, 26) als Stützstrebe (58, 59) ausgebildet und zwi­ schen die Schenkel (11, 12) des Gehäuseteils (9) eingesetzt ist.
16. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwischen dem oberen und dem unteren Formteil (25, 26) im Bereich der Längskanten (30, 31) der Schenkel (11, 12) des Gehäuseteils (9) weitere Formteile (25, 26) angeordnet sind.
17. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen und dem unteren Formteil (25, 26) ein aus einem Profil gebildeter, umlaufender Türrahmen (60) für die Brennraumtüre (19) ange­ ordnet ist.
18. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (25, 26) durch Gußteile, z. B. aus Grauguß oder Stahlguß, gebildet sind.
19. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (25, 26) durch geprägte oder gekantete Blechteile gebildet sind.
20. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Innenseite (36) der Brennraumtüre (19) und einer dieser zugewandten Frontfläche (48) des oberen Formteils (25) ein insbesondere in Richtung zum unteren Formteil (26) sich verjüngender Sekundärluftkanal (61) ausge­ bildet ist.
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