AT233U1 - Feuerstaette fuer feste brennstoffe - Google Patents

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AT233U1
AT233U1 AT0013794U AT13794U AT233U1 AT 233 U1 AT233 U1 AT 233U1 AT 0013794 U AT0013794 U AT 0013794U AT 13794 U AT13794 U AT 13794U AT 233 U1 AT233 U1 AT 233U1
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L1/00Passages or apertures for delivering primary air for combustion 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H5/00Double grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B1/00Combustion apparatus using only lump fuel
    • F23B1/16Combustion apparatus using only lump fuel the combustion apparatus being modified according to the form of grate or other fuel support

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Description

AT 000 233 Ul
Die Neuerung bezieht sich auf eine Feuerstätte für feste Brennstoffe mit einem Gehäuse, in dem sich ein von- einer Feuerraumwandung umgebener Feuerraum befindet, in dem aufgegebene Brennstoffe bei zugeführten Verbrennungsluftströmen verbrannt werden, wobei die Feuerraumwandung mindestens eine Türe aufweist und mit mindestens einer Anschlußöffnung für einen Abgäs-stutzen versehen ist, und sich unterhalb des Feuerraumes ein Aschenraum befindet, der von einer Rosteinrichtung für die Brennstoffe abgedeckt wird.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine derartige Feuerstätte zu schaffen, die im verbesserten Maß für die Verbrennung unterschiedlicher fester Brennstoffe, beispielsweise Holz und Kohle geeignet ist.
Die neuerungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rosteinrichtung von zwei komplementären Rostgittern gebildet wird, von denen eines über einen Betätigungshebel zwischen einer Offenstellung, in der die Rostzwischenräume freigestellt sind und einer Schließstellung, in der die Streben des einen Rostgitters die Zwischenräume des anderen Rostgitters abdecken, versetzbar ist und daß das bewegbare Rostgitter und/oder der Betätigungshebel mit mindestens einem Schieber gekuppelt ist, der in der Schließstellung des Rostgitters mindestens eine Luftzufuhröffnung vom Aschenraum zum Feuerraum ganz oder teilweise freigibt und in der Offenstellung des Rostgitters ganz oder teilweise schließt.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben. 2 AT 000 233 Ul
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch die Rostgitter in der Schließstellung; die Fig. 2 zeigt schematisch einen gleichen Schnitt in der Offenstellung der Rostgitter; die Fig. 3 zeigt ein schematisch gehaltenes Schaubild der Feuerstätte, wobei die obere Abdeckplatte eine Seitenwand und die Front der besseren Übersicht halber weggelassen wurde; die Fig·. 4 zeigt in einem gleichen Schrägriß wie die Fig. 3 eine Feuerstätte gemäß einem weiteren Äusführungsbeispiel der Neuerung; die Fig. 5 zeigt schematisch die Luftzufuhr bei offener Rosteinrichtung; die Fig. 6 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Feuerstätte bei offener Rosteinrichtung; die Fig. 7 zeigt schematisch die Luftzufuhr bei geschlossener Rosteinrichtung und die Fig. 8 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Feuerstätte bei geschlossener Rosteinrichtung.
Nie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, weist die heuerungsgemäße Feuerstätte ein Gehäuse 30 auf, in dem sich ein Feuerraum 5 befindet.. Unterhalb des Feuerraumes 5 befindet sich der Aschenraum 3, der vom Feuerraum 5 durch die Rosteinrichtung .4, auf der die Brennstoffe aufgelegt werden, abgeteilt ist.
Die Rosteinrichtung 4 besteht aus einem unteren starren Rostgitter 2 und einem oberen in der Richtung etrves Doppelpfeiles bewegbaren Rostgitter 1. Das untere starre Rostgitter 2 ist einstückig und mit einer Rostauflage 23 gefertigt. Die Verschiebung des oberen bewegbaren Rostgitters 1 erfolgt über einen Betätigungshebel 7, der einen rechten Winkel einschließt und in den beiden Seitenwänden 30 der Feuerstätte 1 lagert. Der Betätigungshebel 7 weist einen Zapfen 8 auf, der durch das untere Rostgitter 1 hindurchragt und in eine Ausnehmung 18 in einem verbreiteten Quersteg 10 des oberen Rostgitters 2 eingreift. 3 AT 000 233 Ul
Das obere Rostgitter 1 weist an beiden Seiten Aussparungen li auf, die sich in den Seitenstegen 12 des Rostgitters 1 befinden. Die Querstege 10 des oberen Rostgitters. 1 sind so breit, daß sie die Zwischenräume 38 des unteren Rostgitters 2, wie in den Fig. 1 und 8 gezeigt, abdecken können.
In die seitlichen Ausnehmungen 11 des bewegbaren Rostgitters 1 ragen Vorsprünge 15 von Schiebern 16, 17.
Der Schieber 16 besteht aus einem horizontalen Steg, der Löcher 21 auf weist. Die Löcher 21 stimmen mit kor- respondierenden Löchern 22 in der Rostaufläge 23 des Feuerraumes 5 überein. Die Rostauflage 23 ist, wie bereits erwähnt, mit dem unteren Rostgitter 2. in einem Stück gefertigt. Weiters weist der Schieber 16 einen vertikal nach unten abstehenden Steg 19 auf,, der eine Öffnung 20 für die Verbrennungsluftzufuhr in der Seitenwand 30 teilweise abdeckt.
Der Schieber 17 weist einen Horizontalsteg 17' und einen Vertikalsteg 17" auf. Der Horizontalsteg 17* ist wie der Schieber 16 mit Löchern 22 versehen, die mit korrespondierenden Löchern 21 in der Rostauflage 23 des Feuerraumes 5 übereinstimmen. Der Feuerraum 5 wird an der Seite von Verkleidungssteinen, beispielsweise Schamotten, abgegrenzt. Die Verkleidungssteine weisen an der dem Feuerraum 5 abgewendeten Seite je eine Ausnehmung 27 auf, an deren unteren Ende sich die Schieber 16, 17 befinden. Von den Ausnehmungen 27 führen bohrungsartige Öffnungen 28 in den Feuerraum 5. Der Verti-kalsteg 17" des Schiebers 17 weist Öffnungen 22" auf, die mit Öffnungen 21" in der äußeren Wand 24 der Feuerstätte übereinstimmen. 4 AT 000 233 Ul
Hinten wird der Feuerraum 5 von einem Abschlußstein begrenzt. Der Abschlußstein 29 schließt zusammen mit der Rückwand 25 einen Rauchkanal 26 ein.
In der Abschlußwand 29 befinden sich zwei Kanäle 32 mit vertikalen Kanalabschnitten 34 und horizontalen Kanalabschnitten 35. Die vertikalen Kanalabschnitte 34 führen vom Aschenraum 3 zu den horizontalen {(ü.n.alab-schnitten 35, die auf ungefähr einen Drittel der Höhe des Feuerraumes 5 in diesen münden.
Das bewegbare Rostgitter 1 ist an seinem hinteren Rand mit einer Schließplatte 36 versehen, die Schlitze 37 aufweist ..
Die neuerungsgemäße Feuerstätte eignet sich insbesondere für die Verbrennung von Holz und Kohle, ist aber nicht auf diese beiden Brennstoffe beschränkt. Bei der Verbrennung von Holz ist die Rosteinrichtung 4 geschlossen, d. h. das bewegbare Rostgitter 1 befindet sich in der in den Fig. 1, 3, 4, 7 und 8 gezeigten Stellung. Dabei geben die Schieber 16, 17 die Löcher 21 frei, sodaß Luft aus dem Aschenraum 3 in den Bereich der Ausnehmungen 27 in den Seitensteinen 30 und von dort über die Öffnungen 28 in den Feuerraum 5 gelangen kann. Ebenso gelangt Luft aus dem Aschenraum 3 über die Kanäle 32 des hinteren Abschlußsteins 29 in den Feuerraum 5.
Wird der Betätigungshebel 7 nach unten gedrückt, wird das bewegbare Rostgitter 1 derart verschoben, daß über die Gitterzwischenräume 38, 39 Luft aus den Aschenraum 3 in den Feuerraum 5 gelangen kann. Dabei werden die Schieber 16, 17, die mit ihren Nasen 15 in die Ausnehmungen 11 an den Seitenstegen 12 des bewegbaren Rostgitters 1 ragen, mitverschoben, und zwar derart, daß 5 AT 000 233 Ul sie die Luftdurchzugslöcher 21 in der Rostauflage 23 abdecken und somit den Luftzug vom Äschenraum 3 zu den Ausnehmungen 27 in den Seitensteinen 30 und somit über die-Öffnungen 28 in den Feuerraum 5 zumindestens teilweise versperren. Gleichzeitig wird die Luftzufuhr in den Feuerraum 5 über die Kanäle 32 von der Abdeckplatte 36 versperrt.
Die Luftzufuhröffnung 20 wird verkleinert, da der vertikal abstehende Lappen 19 des Schiebers 16 einen Teil der Öffnung 20 abdeckt, diese jedoch nicht gänzlich verschließt.
Es sind auch Zwischenstellungen möglich, in denen die Zwischenräume 38, 39 der Rostgitter l, 2 weder, wie in der Fig. 1 gezeigt, ganz geschlossen noch, wie in der Fig. 2 gezeigt, zur Gänze offen sind. In diesen Stellungen ist eine beschränkte Luftzufuhr vom Aschenraum 3 in den Feuerraum 5 durch die Rosteinrichtung 4 möglich und ebenso eine beschränkte Luftzufuhr über die Öffnungen 21, 22 und die Kanäle 32, die teilweise von den Schiebern 16, 17 bzw. der Abdeckplatte 36 freigegeben sind. 6

Claims (10)

  1. AT 000 233 Ul Ansprüche : 1. Feuerstätte für feste Brennstoffe mit einem Gehäuse, in dem sich ein von einer Feuerraumwandung umgebener Feuerraum befindet, in dem auf gegebene Brennstoffe bei zugeführten Verbrennungslüftströmen verbrannt werden, wobei die Feuerraumwandung mindestens eine Türe aufweist und mit mindestens einer Anschlußöffnung für einen Abgasstutzen versehen ist, und sich unterhalb des Feuerraumes ein Aschenraum befindet, der von einer Rosteinrichtung für die Brennstoffe abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rosteinrichtung (4) von zwei komplementären Rostgittern (1, 2) gebildet wird, von denen eines über einen Betätigungshebel (7) zwischen einer Offenstellung, in der die Rostzwischenräume (38, 39) freigestellt sind und einer Schließstellung, in der die Streben (10) des einen Rostgitters (1) die Zwischenräume (38) des anderen Rostgitters (2) abdecken, versetzbar ist und daß das bewegbare Rostgitter (1) und/oder der Betätigungshebel (7) mit mindestens einem Schieber (16, 17) gekuppelt ist, der in der Schließstellung des Rostgitters (1) mindestens eine Luftzufuhröffnung (21) vom Aschenraum (3) zum Feuerraum (5) ganz oder teilweise freigibt und in der Offenstellung des Rostgitters (1) ganz oder teilweise schließt.
  2. 2. Feuerstätte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rosteinrichtüng (4) von einem unteren ’ feststehenden Rostgitter (2) und einem oberen verdreh- oder verschiebbaren Rostgitter (1) gebildet wird.
  3. 3. Feuerstätte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitlich angeordnete horizontal verschiebbare Schieber (16, 17) vorgesehen sind, die Vorsprünge (15) aufweisen, die in Aussparungen (11) des oberen bewegbaren Rostgitters (1) ragen. 7 AT 000 233 Ul
  4. 4. Feuerstätte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (16, 17) je einen horizontalen Steg (21) mit je einer Lochreihe aufweisen.
  5. 5. Feuerstätte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (16, 17) am unteren Ende einer Ausnehmung (27) in der Feuerraumverkleidung (2), an der dem Feuerraum (5) abgewandten Seite, angeordnet sind und daß von der Ausnehmung (27) Luftdurchlaßöffnungen (28) in den Feuerraum (5) führen.
  6. 6. Feuerstätte nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (16, 17) von Winkeleisen gebildet werden und jeder Steg (17*, 17") eine Lochreihe aufweist.
  7. 7. Feuerstätte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von einem der Schieber (16) ein vertikaler Steg (19) absteht, der eine Verbrennungsluftöffnung (20) in einer Seitenwand der Feuerstätte teilweise abdeckt.
  8. 8. Feuerstätte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer Abschlußstein (29) mit winkelförmigen Luftdurchzugskanälen (32) mit einem vertikalen und einem horizontalen Fanalabschnitt (34, 35) versehen ist und daß die Lufteintrittsöffnungen der vertikalen Kanalabschnitte (34) durch eine mit dem bewegbaren Rostgitter (1) verbundene Platte (36) verschiebbar 'sind.
  9. 9. Feuerstätte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostgitter (1, 2) jeweils von zwei Seitenstegen (12) und mehreren Querstreben (10) gebildet werden und daß eine der Querstreben (10) des bewegbaren 8 AT 000 233 Ul Rostgitters (1) eine Ausnehmung (11) auf weist, in die ein Zapfen (8) des Betätigungshebels (7) ragt.
  10. 10. Feuerstätte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschlußstein (29) oben mit einem horizontalen Rohr mit seitlichen Austrittsöffnungen (9) versehen ist, das ein offenes und ein geschlossenes Ende aufweist lind mit dem offenen Ende (13) aus dem Feuerraum (5) heraus in einen vertikalen Lüftungsschacht (14) ragt, dessen Luftzufuhr durch einen am unteren Ende angeordneten Schieber (18), der mit dem Betätigungshebel (7) verbunden ist, regulierbar ist. / 9
AT0013794U 1993-10-18 1994-06-23 Feuerstaette fuer feste brennstoffe AT233U1 (de)

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ATE34448T1 (de) * 1982-05-17 1988-06-15 Vfm Verkoop Fab Metaalprod Rost fuer die verbrennung von festen brennstoffen in haeuslichen oefen, industrieoefen, herden usw.

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