CH374814A - Warmluft-Einbauofen - Google Patents

Warmluft-Einbauofen

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CH374814A
CH374814A CH7366959A CH7366959A CH374814A CH 374814 A CH374814 A CH 374814A CH 7366959 A CH7366959 A CH 7366959A CH 7366959 A CH7366959 A CH 7366959A CH 374814 A CH374814 A CH 374814A
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Spiess Walter
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Spiess Walter
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B13/00Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels 
    • F24B13/006Arrangements for cleaning, e.g. soot removal; Ash removal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B7/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating 
    • F24B7/02Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating  with external air ducts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/001Details arrangements for discharging combustion gases

Description


      Warmluft-Einbauofen       Die Erfindung betrifft     eien        Warmluft-Einbau-          ofen    mit vorfabriziertem Mantel, in welchem ein eine  Frontplatte aufweisender Heizeinsatz und ein     Sturz-          zugkasten    angeordnet sind. Diese Einbauöfen haben  gegenüber     öfen    mit an Ort und Stelle vom Hafner,  z. B. aus Kacheln aufgebautem Mantel den Vorteil,  einen geringeren     GesamthersteRungsaufwand    zu ver  ursachen.

   Bekannte Einbauöfen dieser Art haben  aber den Nachteil,     dass    sie in einer ganz bestimmten  Lage gegenüber dem Kamin eingebaut werden müs  sen, es sei denn,     dass    man frei sichtbare, mehr oder  weniger winklige Rauchrohre     zulässt,    was meistens  höchst unerwünscht ist und zusätzliche Kosten ver  ursacht.  



  Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil wesent  lich herabzusetzen. Der Ofen nach der Erfindung  zeichnet sich dadurch aus,     dass    der Heizeinsatz und  der     Sturzzugkasten    auf einem Grundrahmen ver  tauschbar montiert sind und     dass    eine mit einer die  Durchführung eines Rauchrohres gestattenden     öff-          nung    versehene Seitenplatte wahlweise auf der einen  oder auf der anderen Seite der Frontplatte     montier-          bar    ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es  ist:       Fig.   <B>1</B> eine bedienungsseitige Ansicht des Ofens,       Fig.    2 ein Vertikalschnitt durch denselben ge  mäss der Linie     II-II    von     Fig.    4,       Fig.   <B>3</B> eine Seitenansicht zu     Fig.   <B>1,</B>       Fig.    4 eine Draufsicht zu     Fig.   <B>1</B> mit teilweise weg  gebrochenem     Decktefl,          Fig.   <B>5</B> eine Draufsicht auf den Mantel und den  Auflagerahmen, mit einer Wegbrechung,

         Fig.   <B>6</B> eine Draufsicht zu     Fig.   <B>1</B> bei einer Variante.  Der dargestellte     Warmluftofen    weist einen im  Querschnitt U-förmigen Mantel<B>1</B> auf, in welchem ein    Heizeinsatz 2 und ein     Sturzzugkasten   <B>3</B> angeordnet  sind. Der Mantel<B>1</B> weist ein äusseres Blech 4 und  ein inneres Blech<B>5</B> auf, zwischen denen sich eine       Wärmeisollerschicht   <B>6</B> befindet, und steht auf vier  Füssen<B>7,</B> von denen die beiden hinteren mit einer  ebenen Fläche<B>8</B> an eine Wand<B>9</B> zu liegen<U>kommen,</U>  in welche ein Rahmen<B>10</B> eingebaut wird, der in der  Wand<B>9</B> eine Nische bildet.

   Innerhalb des Nischen  rahmens<B>10</B> befindet sich die Frontplatte<B>11</B> des     Heiz-          einsatzes    2, die in üblicher Weise mit einer     Einfüll-          türe    12, einer     Anfeuertüre   <B>13</B> und einer Aschentüre  14 versehen ist. Mit<B>15</B> ist ein im Heizeinsatz 2 vor  gesehener Rost bezeichnet. Oberhalb der Frontplatte  <B>11</B> befindet sich<B>im</B> Nischenrahmen<B>10</B> eine     Abdeck-          platte   <B>16.</B>  



  Der Nischenrahmen<B>10</B> ist mit zwei seitlichen,  vertikalen Leisten<B>17</B> versehen, in denen in     bezug     auf die Mittelebene F symmetrische, etwas Höhen  spiel gestattende- Schraubenlöcher<B>18</B>     bzw.   <B>18'</B> vor  gesehen sind. Neben dem Nischenrahmen<B>10</B> ist eine  rechteckige Seitenplatte,<B>19</B> angeordnet, die längs ihrer  vertikalen Ränder mit in     bezug    auf die Mittelebene<B>G</B>  <U>symmetrischen</U> Schraubenlöchern 20     bzw.    20' ver  sehen ist, die gleich ausgebildet und in gleicher Höhe  angeordnet sind wie die Schraubenlöcher<B>18.</B> Die  Seitenplatte<B>19</B> ist mittels nicht dargestellter Schrau  ben und Muttern, die durch die Löcher 20' und<B>18'</B>  hindurchgehen, am Nischenrahmen<B>10</B> befestigt.

   Der  Nischenrahmen<B>10</B> und die Seitenplatte<B>19</B> sind durch  nicht dargestellte Schrauben und -Muttern, die- durch  die Löcher<B>18</B>     bzw.    20 hindurchgehen, an mit ent  sprechenden Löchern versehenen, in     Fig.    4 angedeu  teten Leisten 21 befestigt, die am hinteren Rand der  Seitenwände 22 des Mantels<B>1</B> vorgesehen sind.

   Die  Seitenplatte<B>19</B> ist oben mit einer runden     öffnung   <B>23</B>  versehen, durch welche ein in     Fig.   <B>1</B> weggelassenes  Rauchrohr 24 (siehe     Fig.    4)     hindurchtritt.    Eine vier-      eckige Platte<B>25,</B> die in     Fig.   <B>1</B>     gestrichelt    -dargestellt  ist,     kann.an    der Seitenplatte<B>19</B> über der Öffnung<B>23</B>  befestigt, z. B. angeschraubt werden, -wenn das Rauch  rohr 24 nicht durch diese Öffnung hindurchgeführt  wird, wie     später-noch    näher erläutert wird.  



  -Die beiden Leisten 21 sind oben und unten durch  Traversen<B>26</B> miteinander verbunden, von denen in       Fig.   <B>5</B> nur die untere sichtbar ist, während die obere  Traverse und der hintere Teil eines auf dem Mantel  <B>1</B> befestigten     Abdeckrahmens   <B>27</B> weggebrochen sind.  Die Leisten 21 und die Traversen<B>26</B> bilden somit  einen Rahmen, der zur Befestigung des Nischen  rahmens<B>10</B> und der Seitenplatte<B>19</B> dient, wobei die       Abdeckplatte   <B>16</B> oben auch an der oberen, nicht  gezeigten Traverse<B>26</B> angeschraubt ist.  



  Die untere Traverse<B>26,</B> eine in gleicher Höhe an  geordnete Traverse<B>28</B> und zwei dazu senkrechte  Schienen<B>29</B> von rechtwinkligem Profil bilden einen  horizontalen Grundrahmen<B>30</B> (siehe     Fig.   <B>5),</B> auf wel  chem der     Heinzeinsatz    2 und der     Sturzzugkasten.   <B>3</B>  ruhen. Dabei ist der Heizeinsatz 2 lediglich auf den  Rahmen<B>30</B> aufgeschoben und in seiner Lage durch  seine vom Nischenrahmen 2     eingefasste    Frontplatte<B>11</B>  gesichert.

   Der     Starzzugkasten   <B>3</B> ist dagegen mittels  Schrauben<B>31</B> (siehe     Fig.    2) am Grundrahmen<B>30</B> be  festigt, in welchem entsprechende Schraubenlöcher<B>32</B>  (siehe     Fig.   <B>5)</B> vorgesehen sind. Aus     Fig.   <B>5</B> ist ersicht  lich,     dass    der Grundrahmen<B>30</B> zur vertikalen Symme  trieebene<B>E</B> des Mantels<B>1</B> symmetrisch ausgebildet  -ist, so     dass    den Schraubenlöchern<B>32</B> entsprechende  Schraubenlöcher<B>32"</B> vorhanden sind.  



  Der mit Schamotte     ausgeldeidete    Feuerraum<B>33</B>  des     Heizeinsatzes    2 ist über ein mit einem Putz  deckel 34 versehenes Rauchrohr<B>35</B> mit einem     ab-          wärtsgerichteten    Zug<B>36</B> ( Sturzzug , siehe     Fig.    4)  verbunden, der durch eine vertikale Trennwand<B>37</B>  von     einem    aufwärtsgerichteten Zug<B>38</B> getrennt ist,  wobei diese Züge unterhalb der Trennwand<B>37</B> bei  <B>39</B> (siehe     Fig.    2) miteinander in Verbindung stehen.  Der aufwärtsgerichtete Zug<B>38</B> mündet oben in das  bereits erwähnte Rauchrohr 24 aus.

   Eine Regulier  klappe 40 bildet einen regulierbaren     Nebenschluss   <B>zu</B>  den Zügen<B>36</B> und<B>38.</B> Diese Klappe 40 wird mittels  eines Griffes 41 (siehe     Fig.   <B>1)</B> bedient, -der     nuit    einem  auf der Drehachse der Klappe befestigten Hebel 42  (siehe     Fig.    2) durch ein nicht dargestelltes Zugglied  verbunden ist, wobei die Klappe vorzugsweise unter  Federwirkung stehen kann.     lin    unteren Teil des     Sturz-          zugkastens   <B>3</B> -befindet sich ein     Russkasten    43.  



  -in jeder der beiden Seitenwände 22 ist in der       Nähe,der    hinteren oberen Ecke eine runde Öffnung  44 vorgesehen, die von einem     Metallring    45     umfasst     wird, der mit einem Isolierzapfen 46 verschlossen ist.  Der Isolierzapfen 46 ist aussen in der gleichen Farbe  lackiert wieder Mantel<B>1,</B> der ein beliebiges, vorzugs  weise äusserst einfaches Muster aufweisen<B>k</B>  Am     Abdeck-rahmen   <B>27</B> ist ein     Abdeckgitter    47  (siehe     Fig.    2) in nicht näher dargestellter Weise be  festigt.

   Anstelle dieses Gitters 47 kann gemäss     Fig.   <B>6</B>  auch -eine mit einem vierkantigen     Anschlussstutzen    48    für einen vertikalen     Warmluftkanal    versehene     Ab-          deckplatte    49 vorgesehen werden, die einen mittleren  Teil des     Abdeckrahmens    ausfüllt, während auf beiden  Seiten derselben zwei regulierbare     Warmluftdurch-          gangsjalousien   <B>50</B> angeordnet sind.  



  Wenn der beschriebene     Warmluftofen    in Betrieb  ist, gelangen die Rauchgase durch das     Rauchgasrohr     <B>35,</B> den     Sturzzugkasten   <B>3</B> und das Rauchrohr 24 un  mittelbar in den nicht dargestellten, links neben der  Frontplatte<B>11</B> befindlichen     Kamim    Die von unten  in den Mantel<B>1</B> gelangende Luft wird am     Heiz-          einsatz    2 und am     Sturzzugkasten   <B>3</B> erwärmt und     ver-          lässt    den Ofen durch das     Abdeckgitter    47.  



  Der beschriebene Ofen weist den grossen Vorteil  auf,     dass    er auf mehrere sehr zweckmässige Weisen  eingebaut werden kann, indem der Kamin sich in       bezug    auf den Ofen selbst nicht an einer bestimmten  Lage befinden     muss,    wenn gefordert wird,     dass    das  Rauchrohr 24     unnüttelbar    in den Kamin eintritt, so       dass    gar kein vom Ofen zum Kamin führendes Rauch  rohr sichtbar ist.

   Befindet sich der Kamin nicht links,  sondern rechts von der gewünschten Lage der Front  platte<B>11,</B> so wird bei der Montage des Ofens die  dargestellte Lage von Heizeinsatz 2 und     Sturzzug-          kasten   <B>3,</B> und somit die Lage von Nischenrahmen<B>10</B>  und Seitenplatte<B>19</B> vertauscht. Genauer gesagt, wird  der Heizeinsatz auf der linken Seite des Grund  rahmens<B>30</B> (siehe     Fig.    2) abgestellt, während der       Sturzzugkasten    unter Verwendung der Löcher<B>32'</B> an  diesem Rahmen festgeschraubt wird.

   Dabei werden  dann die Löcher<B>18</B> und 20     aufeinandergelegt,    um  den Nischenrahmen<B>10</B> mit der Seitenplatte<B>19</B> zu  verschrauben, und die Löcher<B>18'</B> und 20' zur Be  festigung an den Leisten 21 verwendet. Der Griff 41  zur Regulierung der Klappe 40 wird dann auf der  rechten Seite der Frontplatte<B>11</B> in einer hierzu vor  gesehenen Öffnung<B>51</B> montiert.  



  Befindet sich der Kamin in demselben Zimmer  wie der Mantel<B>1,</B> anschliessend an die Wand<B>9,</B> so  kann das Rauchrohr 24 durch die eine oder  durch die andere der beiden Öffnungen 44 hindurch  unmittelbar in den Kamin geführt werden, nach Ent  fernung des betreffenden Isolierzapfens 46. In diesem  Falle wird man die früher erwähnte Platte<B>25</B> zum  Verschliessen der Öffnung<B>23</B> verwenden.  



  Wenn     Warmluft    oberen Zimmern zugeführt wer  den soll, so wird man einen     Warmluftkanal    an den  Stutzen 48 der     Abdeckplatte    49 anschliessen. Durch  Einstellung der Jalousien<B>50</B> kann man dann     ein-          Stellen,        wieviel    Warmluft den oberen Zimmern<B>zu-</B>  geführt werden soll.  



  Um auch demjenigen Raum, von dem aus der  Ofen bedient wird, Warmluft zuführen zu können, ist  ein mit der     Abdeckplatte   <B>16</B> austauschbares, nicht  dargestelltes     Abdeckgitter    vorgesehen.  



  Um den Ofen beim Einbau an verschieden dicke  Wände<B>9</B> anpassen zu -können, können die Leisten<B>17</B>  am Nischenrahmen<B>10</B> angeschraubt und die     betreffen-          .den    Schrauben in einige Zentimeter langen, horizon  talen Schlitzen des Nischenrahmens     und/oder    der bei-           spielsweise    durch Winkeleisen gebildeten Leisten<B>17</B>  verstellbar sein (nicht dargestellt).  



  Der Mantel<B>1</B> kann statt aus Blech und Isolier  material auch unter Anwendung von Kacheln auf  gebaut sein. In jedem Falle wird es sich aber um  einen in der Ofenfabrik vorfabrizierten, also nicht  um einen an Ort und Stelle vom Hafner aufgebauten  Mantel handeln. Der beschriebene Ofen gestattet trotz  der     Vorfabrikation    des Mantels eine ausgezeichnete  Anpassungsfähigkeit an die baulichen Gegebenheiten       bzw.    die Wünsche des Bauherrn oder des Architekten,  wie sie bisher bei in Serie hergestellten     öfen    nicht  vorhanden war. Der Ofen kann ohne Spezialwerkzeuge  sehr rasch montiert werden, was in Verbindung mit  der     Seriefabrikation    zu relativ niedrigen Kosten für  den fertig eingebauten Ofen führt.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Warmluft-Einbauofen mit vorfabriziertem Mantel in welchem ein eine Frontplatte aufweisender Heiz- einsatz und ein Starzzugkasten angeordnet sind, da durch gekennzeichnet, dass der Heizeinsatz (2) und der Sturzzugkasten <B>(3)</B> auf einem Grundrahmen<B>(30)</B> vertauschbar montiert sind und dass eine mit einer die Durchführung eines Rauchrohres (24) gestatten den Öffnung<B>(23)</B> versehene Seitenplatte<B>(19)</B> wahl weise auf der einen oder auf der anderen Seite der Frontplatte<B>(11)</B> montierbar ist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Warmluft-Einbauofen nach Patentanspruch, da durch gekenn eichnet, dass der Grundrahmen<B>(30)</B> mit <U>symmetrisch</U> in bezug auf die Mittelebene<B>(E)</B> an geordneten Löchern<B>(32</B> bzw. 32') zur Befestigung des Sturzzugkastens <B>(3)</B> versehen ist. 2. Warmluft-Einbauofen nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkasten (2) auf dem Grundrahmen<B>(30)</B> lediglich abgestützt ist.
    <B>3.</B> Warmluft-Einbauofen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Frontplatte<B>(11)</B> von einem Nischenrahmen<B>(10)</B> umgeben ist, der mit ver tikalen Leisten<B>(17)</B> versehen ist, in denen in bezug auf die Mittelebene (F) symmetrische Schraubenlöcher <B>(18, 18')</B> vorgesehen sind, die in gleicher Höhe vor gesehen sind wie längs der vertikalen Ränder der Seitenplatte<B>(19)</B> symmetrisch in bezug auf die Mit telebene<B>(G)</B> angeordnete Schraubenlöcher (20, 20').
    4. Warmluft-Einbauofen nach Unteranspruch <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass im Nischenrahmen<B>(10)</B> oberhalb der Frontplatte<B>(11)</B> wahlweise eine Ab- deckplatte <B>(16)</B> oder ein Abdeckgitter montierbar sind. <B>5.</B> Warmluft-Einbauofen nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Leisten <B>(17)</B> verstellbar am Nischenrahmen<B>(10)</B> befestigt sind, zwecks Anpassung ihrer Lage an die Dicke einer Wand<B>(9),</B> in die der Nischenrahmen einzubauen ist.
    <B>6.</B> Warmluft-Einbauofen nach Patentansprach, da durch gekennzeichnet, dass der Mantel<B>(1)</B> zwei Sei tenwände (22) aufweist, von denen jede in der Nähe ihrer hinteren oberen Ecke mit einer durch einen Zapfen (46) verschliessbaren, die Durchführung des Rauchrohres (24) gestattenden Öffnung (44) versehen ist.
    <B>7.</B> Warmluft-Einbauofen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an einem auf dem Mantel <B>(1)</B> angebrachten Abdeckrahmen <B>(27)</B> wahlweise ein Abdeckgitter (47) oder eine mit einem Anschluss- stutzen (48) für einen Warmluftkanal versehene Ab- deckplatte (49) und mindestens eine regaherbare Warmluftdurchgangsjalousie <B>(50)</B> montierbar sind.
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