DE671490C - Vorrichtung zur Herstellung kuenstlicher Wursthuellen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung kuenstlicher Wursthuellen

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DE671490C
DE671490C DEB163319D DEB0163319D DE671490C DE 671490 C DE671490 C DE 671490C DE B163319 D DEB163319 D DE B163319D DE B0163319 D DEB0163319 D DE B0163319D DE 671490 C DE671490 C DE 671490C
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Naturin Werk Becker and Co
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings
    • A22C13/0016Chemical composition of synthetic sausage casings based on proteins, e.g. collagen
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung künstlicher Wursthüllen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von insbesondere als künstliche Wursthüllen verwendbaren. schlauchförmigen Gebilden durch Pressen von aus tierischen oder pflanzlichen Ausgangsstoffen gewonnenen Massen, insbesondere tierischen F.asermassen, durch Ringdüsem.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Herstellen künstlicher Wursthüllen aus tierischen Faserniassen bekannt, beider der Fasermasse. im plastisch knetbaren Zustand in der Ringdüse eine Diehbewegung um die Längsachse der Düse erteilt wird, um zu erre ' ichen, daß die Masseteilchen beim Auspressen aus der Ringdüse teilweise eine Umlagerung erfahren, derart, daß die Fasern sich in sich kreuzenden Richtungen verlagern. Bei dieser Vorrichtung gelangt die Fasermasse zunächst in einen Ringraum mit einem sich> drehenden Kern, wobei anschließend ein Ringraum mit stillstehenden Wandungen vorgesehen ist. - Ferner ist eine andere Vorrichtung geschützt, die einen an der Ring-düse vorzugsweise sie umgebenden Vorratsbehälter für die plastisclie Masse aufweist, die aus ihm unter Druck in den Ringraum. der Ringdüse gelangt. Hierbei kann der Vorratsbehälter in bezu- auf den Kern oder das rohrförmige Gehäuse stillstehen oder umlaufen. Die Außenteile der Düse sollen aber wiederum stillstehen.
  • Die Erfindun- hat eine weitere Anordnun el 9 der Düsenteile zum Gegenstand, um eine vollkommene Fasersperrung im Innern des C, zu bildenden Schlauch-es, wie z. B. in einem Gewebe, zu erreichen. Dies wird im wesentlichen durch eine Ringdüse erreicht, deren Kern und Mantel am Austrittsende entgegengesetzt zueinander umlaufen. Vorzugsweise wird die mit den entgegengesetzt umlaudenden Düsenteilen ausgerüstete. Düse einer Ringdüse mit feststehendem Kern und Mantel vorgesetzt.
  • Zweckmäßig wird die Durchtritts- bzw. Austrittsgeschwindigkeit: der Masse so gewählt, daß sie gleich der mittleren Umfangsgeschwindigkeit des Kerns und Mantels der Vorsatzdüse ist. Vor der feststehenden Ringdüse wird vorteilhaft eine Druckausgleichskam,mer für die plastische Masse angeordnet.
  • Mit der Vorrichtung der Erfindung wird erreicht, daß die beim Durchgang durch den feststehenden DÜsenteil gerichteten Fasern durch die vorgesetzte Düse mit beweglichem Mantel und entgegengesetzt umlaufendern Kein in eine verschränkte Lage gegeneinander gebracht werden und der Schlauch mit den gesperrt liegenden Fasern unmittelbar aus der Düse "austritt. Man erhält so eine hohe Festigkeit des austretenden Schlauches.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Vorrichtung im Längsschnitt. Fig.2 stellt die Vorrichtung in Vorderansicht dar, wobei ein Teil in Höhe des Schneckenradantriehes geschnitten gezeichnet ist.
  • Der Kern i, der vorteilhaft für das Durchführen von DTUCklUft zum Aufblähen des aus der Düse austretenden Schlauchgebildes hohl ausgebildet wird, bildet mit dem Rin-tei12 die feststehende DÜse. Dieser Teil wird beispielsweise fest im Gehäuse 5 angebracht. Dieser feststehenden Ringdüse ist eine zweite drehbare Ringdüse vorgesetzt, und nvar derart, daß der Kern 3 die geradlinige Fortsetzung des Kernes i bildet. In gleicher Weise ist dem Düsenring 2 der äußere Ring 4 vorgesetzt, der ebenfalls drehbar ist. Hierbei ist der innere Durchmesser des D#iisenriliges4 der gleiche wie derjenige des feststehenden Düsenringes 2. Die Drehung des Kernes 3 erfolgt dadurch ', daß auf einer Verlängerung 6 ein Antriebsrad 7, vorzugsweise ZD ZD Schneckenrad, aufgekeilt ist, das durch die Schnecke io angetrieben wird. Der Äußere g wird ebenfalls durch einen Düsenring 4 Schneckenantrieb, 8, 9 in Drjehung versetzt. Durch das mit den Schneckenradtrieben verbundene Zahnradvorgelege 12 am Gehäuse #vird es ermöglicht, die Düsenteile 3, 4 in zwangsläufige Umdrehung zu versetzen, und zwar derart, daß der Drehsinn des Kernes 3 entgegengesetzt zu dem ihn umgebenden z# ZD Rin-4 ist. Die Abmessungen Ader Antriebsteile sind so gehalten, daß die Umdrehungszahlen von Kein und Ring stets unter sich gleichbleiben.
  • In dem Gehäuse 5 befindet sich noch vor der feststehenden Ringdüse die Druckausleichskaimner 16 für die plastische Masse mit entsprechendem Zuführungsrohr 13.
  • Zur Erleichterung des Einführens der pla,-stischen Masse in den Ringraum kann der feststehende Düsenteil 2 nach außen ke#-#elig erweitert sein.
  • Die Wirkungs-,veise des zweifachen Düsensatzes gemäß der Erfindung ist folgende: Die in die Vorkammer 16 des Gehäuses 5 durch die Rohrei3 eingepreßte Masse verteilt sich ringförmig um den Kern i, um weiterhin in den Ringraum- der feststehenden DüsC2 einzutreten. Beim Durchtritt durch die feststehende Düse findet infolge der Reibulig g der - Masseteilchen an den Düsenwänden eine völlige - Gleichrichtung der Fasern in Län-srichtung- der Achse statt.. Auf dem C im aus der feststehenden in die vorgesetzte Düse eintretenden Schlauchgebilde wird nun in dieser durch die Rechts- bnv. Linksdrehung (oder umgekehrt) der umgebenden Flächen eine gewisse quer gerichtete Reibung ausgeübt. Bei 1,# 1 eichen, Reibungswert der Kernfläche und der Rino-iiinciifläche der vorgesetzten Düse wird bei gleicher Weglänge die auf (lic Auf.',enseite des Gebildes einwirkende Reibung die auf die Innenseite des Ge- bildes einwirkende Reibung aus.-leicheil, so daß eine Drehung des Gebildes selbst um die niclit stattfinden 1,ann. Anderseits werden die von der Reibung erfaßten anhaftenden Masseteilchen oder Fasern bestrebt sein, sich quer zur Achse zu legen. Dia nun einer völligen Querlegung der Fasern die durch den Vorschub, der Masse erzeugte Reibung entgegenwirkt, werden die Fasern, vorausgesetzt, daß die Geschwindigkeit des Vorschubes den gleichen Wert hat wie das Mittel der Umfangsgeschwindigkeiten der reibenden Flächen, sich in eine daraus ergebende Richtung lagern und auch in diesem Zustand die Düse verlassen. Die Faserrichtung der Innenseite des Gebildes wird daher senkrecht zur Faserrichtung der Außenseite stehen. Mitanderen Wortieii, die Faserlagerung des Gebildes wird verschränkt wie z. B. bei einem Gewebe.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß, obwohl die Kernoberfläche etwas kleiner ist als die Ringinnenfläche, der Kern eine größere Reibung erzeugt, so daß das fertige Gebilde die Vorrichtung ohne jede Drehung um die Längsac-hse verläßt.
  • Sofern Vorschubgeschwindigkeit der Masse und Drehzahl der Vorsatzdüse in gleichem Verhältnis bleiben, sind immer die gl-eichen Bedingungen für den Formungsvorgang gegeben, so daß die theoretische Formungsgeschwindigkeit unbegrenzt ist. Praktisch können also beliebig hohe, den Erfordernissen an,crepaßte Geschwindigkeiten gewählt werden.

Claims (1)

  1. PA TEIXTA N SPRÜ ClIr. i. Vorrichtung zur -Herstellung künstlicher Wursthüllen durch Pressen von aus tierischen oder pflanzlichen Ausgangsstoffen gewonnenen Massen, vorzugsweise Fasermassen,. durch Ringdüscn, gekennzeichnet durch eine Ringdüse, deren Kern (3) und Mantel (4) am Austrittsende ent- -en-esetzt zueinander umlaufen. CleIJ ZD 2. Vorrichtung nach Anspruchi, da- durch gekennzeichnet, daß die mit den entgegengesetzt umlaufenden DTehteilen ausgerüstete ZD Düse einer Ringdüse mit feststehendem Kern (i) und Mantel (2) vorgesetzt ist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i Z> und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtritts- bzw. Austrittsgeschwindigkeit der Masse gleich der mittleren Umfangsgeschwirdig1,eit des Kernes und Mant els dex Vorsatzdüse ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i ulid 2, gekennzeichnet durch eine vor der feststehenden Rin-düse angeordnete Druckausgleiclisl,ammer (16) für dir plastische Masse.
DEB163319D 1933-11-29 1933-11-29 Vorrichtung zur Herstellung kuenstlicher Wursthuellen Expired DE671490C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2644983A (en) * 1950-06-29 1953-07-14 Us Rubber Co Tube extrusion
DE969946C (de) * 1952-06-08 1958-07-31 Kalle & Co Ag Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Wursthuellen aus Substanzen, die Eiweisskoerper enthalten
EP0183153A1 (de) * 1984-11-23 1986-06-04 NATURIN-WERK Becker & Co. Verfahren zur Herstellung einer künstlichen, unregelmässig geformten Wursthülle aus Kollagen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2644983A (en) * 1950-06-29 1953-07-14 Us Rubber Co Tube extrusion
DE969946C (de) * 1952-06-08 1958-07-31 Kalle & Co Ag Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Wursthuellen aus Substanzen, die Eiweisskoerper enthalten
EP0183153A1 (de) * 1984-11-23 1986-06-04 NATURIN-WERK Becker & Co. Verfahren zur Herstellung einer künstlichen, unregelmässig geformten Wursthülle aus Kollagen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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