DE669823C - Verfahren zur Entfernung von schwachen gasfoermigen Saeuren aus Gasen - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von schwachen gasfoermigen Saeuren aus Gasen

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DE669823C
DE669823C DEI53766D DEI0053766D DE669823C DE 669823 C DE669823 C DE 669823C DE I53766 D DEI53766 D DE I53766D DE I0053766 D DEI0053766 D DE I0053766D DE 669823 C DE669823 C DE 669823C
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DE
Germany
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gases
solution
washing
gas
gaseous acids
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Expired
Application number
DEI53766D
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English (en)
Inventor
Dr Hans Baehr
Dr Heinrich Ulrich
Dr Wilhelm Wenzel
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Publication of DE669823C publication Critical patent/DE669823C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • B01D53/52Hydrogen sulfide
    • B01D53/526Mixtures of hydrogen sulfide and carbon dioxide

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entfernung von schwachen gasförmlgen Säuren aus Gasen Zusatz zum Patent 620 932 Es ist bekannt, schwache gasförmige Säuren aus Gasen mit organischen Basen, insbesondere Aminen, oder deren Lösungen auszuwaschen, die dann durch Erhitzen regeneriert werden. Aus dem Hauptpatent ist es bekannt, für diesen Zweck Basen zu verwenden,. die mindestens 2 Atome Stickstoff im Molekül enthalten und der allgemeinen Formel entsprechen, wobei B ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest ist und wobei mindestens eine der GruppenA eine Alkyl- oder Arylgruppe bedeutet.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Auswaschung schwacher gasförmiger Säuren aus Gasen gemäß dem Hauptpatent in besonders vorteilhafter Weise mit solchen Basen durchführen kann, in denen der aliphatische Kohlenwasserstoffrest B mindestens eine freie oder substituierte Oxygruppe enthält und in denen kein Wasserstoff an Stickstoff gebunden ist. Die Gruppen A sind wie bei dem Verfahren des Hauptpatents Alkyl- oder Arylgruppen (einschließlich Cycloalkyl- oder Arallcylgruppen). Alle Gruppen A und B können auch noch weitere Substituenten enthalten, z. B. Oxy-, Oxyalkyl- und insbesondere substituierte Aminogruppen.
  • Basen dieser Art besitzen gegenüber den im Hauptpatent genannten erhebliche Vorteile. Einerseits ist ihr Absorptionsvermögen sehr gut, andererseits besitzen sie eine gute Löslichkeit sowohl in Wasser und anderen polaren Flüssigkeiten als auch in nichtpolaren Lösungsmitteln, wie Kohlenwasserstoffen ; sie sind daher mit Vorteil in organischen Lösungsmitteln, z. B. in Waschölen, anwendbar.
  • Die neuen Basen sind weiterhin durch eine außerordentlich geringe Flüchtigkeit, insbesondere auch bei erhöhten Temperaturen, ausgezeichnet, die noch geringer ist als die der im Hauptpatent genannten Basen. Endlich sind sie auch bei höheren Temperaturen chemisch außerordentlich widerstandsfähig und erleiden daher keine Umwandlung in Stoffe, die für die Gasreinigung unbrauchbar oder schlecht brauchbar sind. Insbesondere zeichnen sie sich dadurch aus, daß sie eine hohe Beständigkeit gegenüber organischen Schwefelverbindungen, insbesondereSchwefelkohlenstoff, besitzen. Sie sind daher besonders geeignet zur Reinigung von Gasen, die organisch gebundenen Schwefel in größeren Mengen enthalten, wie z. B. Kokereigasen und ähnlichen Gasen.
  • Beispielsweise kommen die folgenden Verbindungen in Frage: Die einzelnen Basen können sowohl für sich als im Gemisch miteinander gebraucht werden; auch können sie mit anderen alkalisch reagierenden Lösungen, z. B. solchen, die Salze von Aminosäuren oder anorganische Salze, wie Kaliumpbosphat, enthalten, angewandt werden, wobei es aber vorteilhaft ist, ebenfalls solche Lösungen zu benutzen, die durch den organisch gebundenen Schwefel der Gase keine Schädigung davontragen. Auch kann die Auswaschung der Gase nach dem vorliegenden Verfahren mit der Benutzung anderer Waschlösungen so kombiniert werden, daß nacheinander zuerst eine und dann eine andere Lösung zur Waschung benutzt wird. So kann z. B. ein Kokereigas zuerst mit Tetraoxäthyldiaminoisopropanol vorgewaschen und mit Dimethylalaninkalium nachgewaschen werden.
  • Durch Wahl der Substituenten kann die Basizität der Waschflüssigkeiten in weiten Grenzen verändert werden, wobei im allgemeinen die Regel gilt, daß Kohlenwasserstoffradikale mit länger werdender Kette die Basizität abschwächen, während Oxäthylgruppen dies in geringerem Maße tun. Durch geeignete Auswahl der Basizität kann man unter Umständen z. B. eine getrennte Auswaschung von Schwefeldioxvd und Kohlensäure oder von Kohlensäure und Schwefelwasserstoff bewirken.
  • Die Konzentrationen der Waschflüssigkeiten können beliebig gewählt werden und richten sich in erster Linie nach den optimalen Waschbedingungen für das Gas. In der Regel sind Konzentrationen von 25 bis 40 O/o am günstigsten. Es können jedoch bei schwer löslichen Körpern auch niedrigre, bei leicht löslichen höhere Konzentrationen beson ders günstige Wirkung zeigen. Die Konzentration kann auch mit Rücksicht auf das Material der Apparatur gewählt werden, um Angriffe auf das Apparatematerial, die bei bestimmten Konzentrationsbereichen auftreten können, auszuschließen. So findet z. B. eine Korrosion von Aluminium oder Aluminiumlegierungen nicht statt, wenn man die Konzentration der Waschflüssigkeit oberhalb 2001o wählt und dafür sorgt, daß die Flüssigkeit keine Aluminiumverbindungen in Lösung enthält.
  • Nach dem vorliegenden Verfahren können beliebige Gase, insbesondere solche, die organisch gebundenen Schwefel enthalten, gereinigt werden. In erster Linie kommen Gase, die durch Zersetzung von Kohle erhalten werden, in Frage, wie z. B. Kokereigas und Leuchtgas. Auch können Gase, die neben den gasförmigen schwachen Säuren Ammoniak enthalten, von diesem ganz oder teilweise befreit werden, da auch das Ammoniak in beträchtlichem Maße in den Waschmitteln löslich ist und beim Erhitzen wieder ausgetrieben wird.
  • Die Vorrichtungen, in denen die Gaswaschung vorgenommen wird, können beliebig gewählt werden. So kann man in Waschtürmen, die eine beliebige Füllung haben, oder mit mechanisch bewegten Wäschern, wie Desintegratoren, Feldwäschern oder Ströderwäschern, arbeiten. Die Aufenthaltsdauer der Gase und die weiteren Bedingungen der Auswaschung, wie Lösungsmenge, Zerteilung der Lösung und Temperatur, müssen sich nach der Natur des zu waschenden Gases richten. Für die Auswaschung von Schwefelwasserstoff ist im allgemeinen eine nur sehr kurze Berührungsdauer notwendig, während die Auswaschung von Kohlensäure erheblich längere Berührungszeiten erfordert. Auf diese Weise kann man die beiden Gase, falls dies erforderlich ist, weitgehend getrennt vonein ander auswaschen.
  • Für die Entfernung von Kohlensäure ist es ferner vorteilhaft, wenn die Lösung auf erhöhter Temperatur gehalten wird, am besten zwischen etwa 45 und 55° C. Außer einer rascheren Absorption der Kohlensäure hat man dann noch einen wärmetechnischen Vorteil, da man bei jedem Umlauf der Lösung das Aufheizen bis zu dieser Temperatur spart.
  • Der Druck, unter dem die Gase ausgewaschen werden, kann in beliebigen Grenzen schwanken. Stehen die Gase unter erhöhtem Druck, so ist eine Auswaschun, g bei diesem natürlich besonders vorteilhaft. Wenn auch Gase von gewöhnlichem Druck zur Auswaschung einer Druckveränderung unterworfen werden können, so wird die Auswaschung unter dem jeweils vorliegenden Druck im allgemeinen doch die wirtschaftlichste Methode darstellen.
  • Da manche Waschflüs, siglçeiten der hier benutzten Art zum Schäumen neigen, besteht die Gefahr, daß die Waschflüssigkeit mit dem Gas durch die Vorrichtung hindurchwandert, was sowohl eine Verunreinigung des Gases als auch Verluste an Waschflüssigkeit bedingt. In solchen Fällen ist es vorteilhaft, Vorkehrungen zur Schaumbekämpfung zu treffen, z. B. durch ein dem Gas oder der Lösung zugesetztes Schauníbekämpfungsmittel oder durch bauliche Maßnahmen, z. B. entsprechend große Abstreifer.
  • Zur Wiederbelebung der M ; aschflüssigkei- Ävaschfiüss igkeiten empfiehlt es sich, den Wärmeinhalt der abgetriebenen heißen Lösung durch Wärmeaustauscher nutzbar zu machen. Die Wiederbelebung kann im übrigen beliebig und nach allen bekannten Verfahren durchgeführt werden. Es können alle bekannten Vorrichtungen herangezogen werden, wie Türme und Abtreiberkolonnen. Die Wiederbelebung der Lösung kann ferner durch rasches Ableiten der entbundenen Gase begünstigt werden, z. B. indem der herabrieselnden Lösung Dampf oder ein reines Gas, z. B. Stickstoff, entgegengeleitet wird. Die Austreibung kann auch durch Dämpfe organischer Substanzen, wie Chiorderivate der Paraffine oder Benzol, durchgeführt oder unterstützt werden. Auch kann z. B., um die letzten Reste eines absorbierten Gases aus einer Lösung auszutreiben, ein anderes Gas entgegengeleitet werden, z. B.
  • Kohlensäure, das selbst bis zu einem gewissen Grade absorbiert wird. Zum Erhitzen der Lösung können beliebige Wärmequellen dienen, z. B. unmittelbare oder mittelbare Heizung mit Dampf, auch Abdampf, unmittelbares Feuer, heiße Gase, wie Verbrennungsgase, oder andere heiße Medien. Auch kann der Druck bei der Wiederbelebung beliebig gewählt werden. Für schwer abtreibbare gasförmige Säuren empfiehlt es sich, diese unter Druck abzutreiben, da hierdurch der Siedepunkt der Lösungen heraufgesetzt und eine raschere Abspaltung der gasförmigen schwachen Säuren bewirkt wird. Es kann auch bei erniedrigtem Druck und entsprechend verringerter Temperatur abgetrieben werden.
  • Um jede Spur von mitgerissenen basischen Waschmitteln zurückzuhalten, empfiehlt es sich, für eine gute Abstreifung der abziehenden Dämpfe zu sorgen und etwa mitgerissene basische Anteile zur Waschflüssigkeit zurüdzugeben.
  • Um jede Möglichkeit eines Basenverlustes zu vermeiden, kann man die mit den ausgetriebenen Gasen abziehenden Dämpfe ganz oder teilweise kondensieren und wieder verdampfen und diesen Dampf in die Abtreibevorrichtung zur Behandlung der Waschflüssigkeit zurückführen.
  • Als Lösungsmittel für die gemäß der Erfindung verwendeten Stoffe können wässerige und nichtwässerige Medien verwendet werden.
  • Nichtwässerige und nichtbydratisierende Lösungsmittel können dabei noch besondere Aufgaben erfüllen, z. B. die gleichzeitige Entfernung von gasförmigen schwachen Säuren und von leicht flüchtigen organischen Verbindungen, wie z. B. Benzol, aus Gasen.
  • Dieses Verfahren ist vor allen Dingen bei der Reinigung der Kokereigase wichtig, da man auf diese Weise in einem einzigen Arbeitsgang Benzol und Schwefelwasserstoff auswaschen und durch eine einzige Wiederbelebung beide wieder austreiben kann. Diese Arbeitsweise ist vor allem deshalb wirtschaftlich, weil die bereits auf den Kokereien vorhandenen Vorrichtungen mit nur geringfügigen Änderungen verwendet werden können und deshalb keine großen Neuanschaffungen erforderlich sind. An Stelle eines einzigen nicht hydratisierenden Lösungsmittels können auch deren Gemische in beliebiger Weise verwendet werden.
  • Die bei der Austreibung abziehenden Dämpfe können in ihrem Energieinhalt weiter nutzbar gemacht werden. So kann man diese Dämpfe z. B. zur Abtreibung von anderen absorbierten Stoffen, z. B. Ammoniak, verwenden, wobei man sie mit der Temperatur benutzt, wie sie vom Kocher anfallen, oder durch geeignete Vorrichtungen überhitzt.
  • Auch können die Dämpfe zu anderen Heiz-Zwecken herangezogen werden, z. B. zur Aufheizung von Waschöl für den Abtreiberprozeß.
  • Die zur Auswaschung der Gase und zur Wiederbelebung der Waschflüssigkeit dienenden Vorrichtungen werden zweckmäßig aus den technisch gangbaren Metallen hergestellt. Es empfiehlt sich vielfach, eine Auskleidung der Vorrichtungen mit Mörtel, säurefesten Steinen und Kitten oder Holzbelag vorzunehmen, um einen erhöhten Schutz des Metalls vor allem auch gegen mechanische Einflüsse, zu erzielen. Im allgemeinen können Vorrichtungen aus Eisen Verwendung finden, besonders wenn Schwefelwasserstoff ausgewaschen wird, der anscheinend eine gewisse Schutzwirkung g auf den Baustoff der Vorrichtungen ausübt. In anderen Fällen ist Aluminium mit Vorteil zu gebrauchen. Auch können die technisch bekannten Legierungen benutzt werden, z. B. Silumin oder V2A-Stahl.
  • Beispiel I Der Essigsäureester des Tetramethyldiaminoisopropanols in 30°/Oiger Lösung wird zur Auswaschung von Kokereigas benutzt; auch nach sehr langer Zeit noch bleibt das Absorptionsvermögen der Lösung unverändert.
  • Beispiel 2 Tetramethyldiaminoisopropanoläthyläther wird in 20°/>iger Lösung in Waschöl zur gleichzeitigen Auswaschung von Benzol und Schwefelwasserstoff benutzt. Die Lösung wird im Kreislauf geführt, wobei das beladene Waschöl durch überhitzten Wasserdampf wiederbelebt wird. Die abziehenden Dämpfe werden kondensiert; das kondensierte Benzol wird von dem Wasser getrennt und der gasförmige Schwefelwasserstoff abgezogen. Dieser kann in bekannter Weise auf Schwefel oder Schwefelsäure verarbeitet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUC: Verfahren zur Entfernung von schwachen gasförmigen Säuren aus Gasen mit orga. nischen Basen, die mindestens 2 Atome Stickstoff im Molekül enthalten und der allgemeinen Formel entsprechen, wobei B ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest und wobei mindestens eine der Gruppen A eine Alkyl- oder Arylgruppe ist, nach Patent 620932, dadurch gekennzeichnet, daß der aliphatische Kohlenwasserstoffrest B mindestens eine freie oder substituierte Oxygruppe enthält und daß in dem Amin kein Wasserstoff an Stickstoff gebunden ist.
DEI53766D 1935-11-30 1935-11-30 Verfahren zur Entfernung von schwachen gasfoermigen Saeuren aus Gasen Expired DE669823C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019794B (de) * 1952-03-24 1957-11-21 Zimmermann & Jansen Gmbh Verfahren zum Aufbereiten von Gasen, insbesondere Kohlendestillationsgasen
US2941004A (en) * 1955-05-19 1960-06-14 Pfizer & Co C 1, 5-bis-dimethylamino-3-pentanol diethobromide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019794B (de) * 1952-03-24 1957-11-21 Zimmermann & Jansen Gmbh Verfahren zum Aufbereiten von Gasen, insbesondere Kohlendestillationsgasen
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