DE669589C - Selbsttaetige Steuereinrichtung zur Geschwindigkeitsregelung von versenkbaren Schleusentoren - Google Patents

Selbsttaetige Steuereinrichtung zur Geschwindigkeitsregelung von versenkbaren Schleusentoren

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DE669589C
DE669589C DEA75994D DEA0075994D DE669589C DE 669589 C DE669589 C DE 669589C DE A75994 D DEA75994 D DE A75994D DE A0075994 D DEA0075994 D DE A0075994D DE 669589 C DE669589 C DE 669589C
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DE
Germany
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water
gate
speed
control device
automatic control
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Expired
Application number
DEA75994D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Tengstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Publication of DE669589C publication Critical patent/DE669589C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Water Turbines (AREA)

Description

  • Selbsttätige Steuereinrichtung zur Geschwindigkeitsregelung von versenkbaren Schleusentoren Die Bewegung von senkbaren Toren, z. B. Segmenttoren in Schleusenanlagen, muß nach einer ganz bestimmten Geschwindigkeitskurve erfolgen, die wohl in ihrer charakteristischen Form festliegt, bei der aber die Stellen, an denen Geschwindigkeitsänderungen erfolgen, in Abhängigkeit vom Wasserstande sich ändern. Die Bewegungsbedingungen sind folgende: Zunächst soll die Senkung des Segmenttores mit normaler Geschwindigkeit erfolgen, bis seine Oberkante den Wasserspiegel erreicht hat. Dann soll langsam weiter gesenkt werden, so daß der erste Wasserausgleich langsam erfolgt. Darauf soll die Senkgeschwindigkeit wieder ' etwas gesteigert werden, um nicht zu langsam den benötigten Was,serdurchflußquerschnitt freizugeben. Während des nun erfolgenden Wasserausgleiches wird mit nur ganz geringerGeschwindigkeit weiter gesenkt. Erst bei annähernd vollzogenem Wasserausgleich wird das Tor mit erhöhter Geschwindigkeit ganz versenkt und dadurch dem Wasserfahrzeug die Durchfahrt freigegeben.
  • Diese Aufgabe wird nun durch die Erfindung in der Weise gelöst, daß die Wasserstände von Oberwasser und Unterwasser getrennt voneinander auf lageveränderliche Schaltmittel übertragen werden, die mit einem die jeweilige Stellung des Tores wiedergebenden Betätigungsglied zusammenwirken und von denen das vom Oberwasser gesteuerte Schaltmittel mit mehreren Kontakten für die Geschwindigkeitsregelung versehen ist. Der Torantrieb wird in der Weise gesteuert, daß die Schaltzeitpunkte für die Geschwindigkeitsänderung des abzusenkenden Tores bei Beginn und am Ende des Wasserausgleiches in unmittelbarer Abhängigkeit von den Waserständen verändert werden, während die Schaltzeitpunkte für die wechselnden Geschwindigkeitsstufen im Bereich des Wasserausgleichs in unveränderlicher, vom Wasserstand unabhängiger Beziehung zueinander festgelegt sind. Die kleinste Senkgeschwindigkeit des Tores ist so bemessen, daß das Tor dem sinkenden Oberwasserstand stets voreilt.
  • Die erfindungsgemäße Geschwindigkeitsregelung für versenkbare Tore, bei denen der Wasserausgleich über das Tor hinweg erfolgt, weicht insofern von der bekannten Geschwindigkeitsregelung von Umlaufverschlüssen ab, als dort die Geschwindigkeit, mit der das Wasser beim Füllen einer Schleuse durch die Umläufe hindurchströmt, von dem Höhenunterschied zwischen Ober- und Unterwasser= spiegel abhängt. Hierbei müssen die Zeitdauer des ersten Schaltungsabschnittes beim Beginn des Wasserausgleiches und damit die in diesem Abschnitt bewirkte Hubhöhe des Verschlußkörpers bei größerem Schleusengefälle kleiner sein als bei kleinerem Schleusengefälle, d. h. also, daß die Schaltzeitpun t beim Wasserausgleich in Abhängigkeit' `Gefälle veränderlich sein müssen.
  • In dem nachfolgend beschriebenen Aü's..., führungsbeispiel isst die Erfindung in Anwendung auf eine Leonardsteuerung mit parallel zum Leonardgenerator feld liegender Dämpfungsmaschine beschrieben, wobei durch die Schaltmittel Vorschalt- bzw. Parallelwiderstände der Dämpfungsmaschine gesteuert werden. Die Steuerung von Vorschalt- bzw. Parallelwiderständen einer parallel zum Leonardgeneratorfeld liegenden Dämpfungsmaschine ist an sich bei anderen Antrieben bekannt.
  • In der Zeichnung ist ein Prinzipschaltbild einer Anordnung nach der Erfindung dargestellt. Die Höhe des Oberwassers 0W und des Unterwassers UW wird durch je einen Schwimmer T mit einem Gegengewicht H gemessen. 0T ist das Oberwassertor, z. B. ein Segmenttor, mit seinem Antriebsmotor lli1T. Die Bewegungen des Oberwassers werden durch die aus den Motoren Go, und Go2 bestehende elektrische Welle auf die Spindel S, und die Wandermutter W, übertragen, die des Unterwassers durch die aus den Motoren Gui und Gut bestehende elektrische Welle auf die Spindel S3 und die Wandermutter Ws und die Bewegungen des Oberwassertores 0T durch die aus den Motoren Gt, und Gt2 bestehende elektrische Welle auf die Spindel S2' und die Wandermutter W2. Die Wandermutter W, trägt drei Schaltmittel K,, K2 und K3, zu denen die rechts daneben gezeichneten Schalter gehören. W3 trägt das Schaltmittel K4, während W2 das Betätigungsglied B trägt.
  • Der Antrieb der Schleusentore erfolgt in Leonardschaltung. 'WL ist der Leonardantriebsmotor, D ist der Leonardgenerator, E ist die Erregermaschine mit ihrem Feld Fe, die das Feld Fd von D und F" der Dämp- -fungsmaschine Da speist. Die Dämpfungsmaschine Du liegt, wie bekannt, parallel zum Felde Fd und in Reihe mit dem Feldregelwiderstand W. P ist ein Parallelwiderstand zur Dämpfungsmaschine, durch den deren Wirksamkeit beeinflußt wird.
  • Der Leonardmotor lIIL liegt dauernd am Drehstromnetz, wie das meist der Fall ist, und läuft durch; damit dieErregermaschine E nicht alle die angeschlossenen Felder in den Leerzeiten unter Spannung hält, .wird ihr Stromkreis sowie der Ankerstromkreis der Leonarddynamo D erst beim Einschalten des Hauptschalters Sch von dessen linkem Kontakt geschlossen. Die Erregermaschine E erregt sich und ihr Feld Fe sehr schnell ganz und damit auch die Felder F", F" und F.. Die Stromkreise von F" und F" schließen sich über den mittleren Schalter K2; dabei ist in ',:dem, Feldstromkreis Fd der Leonarddynamo eer linke Teil des Regelwiderstandes W ein--schaltet. Dies entspricht der normalen Be-#fYiebSdrehzahl, mit der jetzt das erste Absenken des Tores so weit erfolgt, bis die Toroberkante den Wasserspiegel erreicht. In dem Maße wie das Tor sich senkt, wandert W2 auf der Spindel S2 nach unten. Je nach der Höhe des Oberwasserspiegels 0W steht W, auf S, in der gezeichneten oder einer höheren oder tieferen Lage. Wenn Toroberkante und Wasserspiegel sich auf gleicher Höhe befinden, trifft B auf K1 und schließt den dazugehörigen obersten Schalter K, wodurch das rechte Ende des Widerstandes P mit dem rechten Ende des Feldes Fd hinter dem kurzen Dauerwiderstand verbunden, also P parallel zum Felde Fd geschaltet wird. Dem von der Erregermaschine E ausgehenden Strom ist also ein Parallelstromkreis zum FeldeFd geschaffen, das hierdurch geschwächt wird. Der Generator D wird schwächer erregt und gibt eine niedrigere Spannung ab, die die Drehzahl von MT herabgesetzt. So lange, bis B auf K2 trifft, erfolgt jetzt die Senkung des Tores mit kleiner Geschwindigkeit, und damit erfolgt der erste Wasserausgleich mit geringer Geschwindigkeit. Dann öffnet B durch Anstoß an K2 dessen Schalter und gibt gleichzeitig den oberen. Schalter K, wieder frei, so daß auch dieser sich öffnet und die Verbindung des Parallelwiderstandes P mit dem Felde F,1 trennt. Durch die Öffnung des mittleren Schalters K2 -wird das rechte Stück des Widerstandes W, das bisher durch K.2 kurzgeschlossen war, in den Stromkreis des Feldes Fd eingefügt. Die hieraus sich ergebende Feldschwächung ist aber geringer als die auf der vorigen Schaltstufe, so daß die Geschwindigkeit der Torabsenkung wieder ansteigt. Mit dieser größeren Geschwindigkeit wird nun der für den notwendigen Wasserdurchfluß erforderliche Durchflußquerschnitt freigegeben, bis B auf K3 auftrifft. Während des darauffolgenden Wasserausgleiches wird das Tor mit ganz geringer Geschwindigkeit weiter gesenkt. Dies wird dadurch bewirkt, daß beim Auftreffen von B auf Schalter K3 gleichzeitig der mittlere Schalter K2 freigegeben wird, also sich wieder schließt und den Kurzschluß über den rechten Teil des Widerstandes W wieder herstellt, .und der unterste Schalter K3 geschlossen wird, der jetzt nur den einen Teil des Parallelwiderstandes P parallel zum Felde Fd schaltet. Dieser Parallelstromkreis verläuft von P über K3, den rechten Kontakt von K4, über den oberen Kontakt von K, zum rechten Ende von Fd hinter dem Dauerwiderstand. Da der Parallelstromkreis jetzt nur 'den linken Teil von P umfaßt, kann ihn ein wesentlich größerer Strom durchfließen als vorher; dies bedeutet eine noch größere Schwächung des Feldes Fd, eine größere Spannungsminderung am _Generator D und Drehzahlherabsetzung von iVITo. Dann trifft B auf K4, dessen Stellung auf der Spindel S'3 von der Höhe :des Unterwasserspiegels bzw. des Wasserspiegels in der Schleuse abhängig ist. Der zu K4 zugehörige, links davon gezeichnete Schalter wird betätigt und schließt mit seinem linken Kontakt die beiden Regelstufen des Vorschaltwiderstandes W kurz, während mit dem rechten Kontakt der Parallelwiderstand P abgeschaltet wird. Das ist die Schaltung für höchste Senkgeschwindigkeit, mit der das Tor völlig versenkt wird, so daß die Durchfahrt für die Fahrzeuge frei wird.
  • Das Hochheben eines Tores erfolgt mit der normalen gleichmäßig hohen Geschwindigkeit.
  • Gegenstand der Erfindung ist nur der Aufbau der Steuerung und die Steuerung des Antriebes durch Steuerung der Dämpfungsmaschine, nicht aber die Einzelheiten, beispielsweise welche Widerstandsteile an jeder Stelle geschaltet werden, wieviele Schaltstellen vorgesehen sind u@sw. Es ist auch nebensächlich und in der Zeichnung nicht berücksichtigt, ob die Schalter nur im Augenblick der Betätigung betätigt werden und hernach wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren oder ob sie dann in der Betätigungsstellung verbleiben usw. Im letzteren Fall würde z. B. beim darauffolgenden Heben des Tores das Betätigungsglied B die Schalter wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Steuereinrichtung zur Geschwindigkeitsregelung von versenkbaren Schleusentoren, insbesondere Segmenttoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstände von Oberwasser und Unterwasser getrennt voneinander auf lageveränderliche Schaltmittel übertragen werden, die mit einem die jeweilige Stellung des Tores wiedergebenden Betätigungsglied zusammenwirken und von denen das vom Oberwasser gesteuerte Schaltmittel mit mehreren Kontakten für die Geschwindigkeitsregelung versehen ist. Der Torantrieb wird in der Weise gesteuert, daß die Schaltzeitpunkte für die Geschwindigkeitsänderung des abzusenkenden Tores bei Beginn und am Ende des Wasserausgleiches in unmittelbarer Abhängigkeit von den Wasserständen verändert werden, während die Schaltzeitpunkte für die wechselnden Geschwindigkeitsstufen im Bereich des Wasserausgleiches in unveränderlicher, vom Wasserstand .unabhängiger Beziehung zueinander festgelegt sind. Die kleinste Senkgeschwindigkeit des Tores ist so bemessen, daß das Tor dem sinkenden Oberwasserstand stets voreilt. z. Selbsttätige Steuereinrichtung nach Anspruch i in Anwendung auf Leonardsteuerungen mit parallel zum Leonardgeneratorfeld liegender Dämpfungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die. Schaltmittel Vorschalt- bzw. Parallelwiderstände der Dämpfungsmaschine steuern.
DEA75994D 1935-05-11 1935-05-11 Selbsttaetige Steuereinrichtung zur Geschwindigkeitsregelung von versenkbaren Schleusentoren Expired DE669589C (de)

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DE (1) DE669589C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4736985A (en) * 1985-11-08 1988-04-12 Cycles Peugeot Convertible rear seat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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